...... aus den Ketten meiner konservativen gesellschaftskonformen Erziehung.
Ich bin seitdem ich denken kann in meinen Gedanken ein submissiver Mann. Dies habe ich stets als gut behütetes Geheimnis durch mein Leben getragen. Als ich im Studium räumlich getrennt von meiner damaligen Freundin und heute Frau gelebt habe, habe ich zunehmend meine Leidenschaft für High Heels (an mir selbst) und zunehmend auch gleichgeschlechtliche pornographische Inhalte entdeckt. Dass hat so gar nicht in mein Weltbild gepasst. Nun ja, im laufe der folgenden Jahre ist einiges passiert und ich durfte durch meine Vanilla-Ehefrau größten Respekt und Verständnis für mich und meine Vorlieben erfahren, was ich als größtes Geschenk meines Lebens ansehe.
Im Zuge des Eingestehens der eigenen Identität und Vorlieben und der Kommunikation dieser, hat sich bei mir der Wunsch der expliziten Präsentation in der Öffentlichkeit entwickelt. Leider können wir in der Kleinstadt nicht immer einfach vor die Tür gehen, aus Rücksicht auf unsere Kinder. Da wir aus dem Rhein Main Gebiet kommen, habe ich seit langem das Bedürfnis mal die Bofewo zu besuchen. Dieses hat meine Frau immer strikt abgelehnt. Für sie war das was sie mit mir macht immer das obere Ende der Fahnenstange und sie wollte nicht auf andere kinky Menschen treffen. Da wir in gegenseitigem Respekt leben und beide davon zehren, war dies nie ein Problem. Vor einigen Wochen habe ich Sie eigentlich nur spaßeshalber gefragt, ob sie nicht mit mir hingehen würde und es kam ein klares Ja. Das hat mich unendlich umgehauen und ich war fortan unendlich aufgeregt, obwohl ja eigentlich nichts dabei ist.
Wenige Tage zuvor fragte sie mich, ob ich mich denn in High Heels hintrauen würde. Jetzt war es um mich absolut geschehen. iemals hätte ich mich getraut sie das zu fragen. Ich antwortete natürlich mit ja und war ab diesem Zeitpunkt so unendlich aufgeregt. Würde man mich anstarren, auslachen, würden wir jemanden treffen, den wir kennen ( wir kommen beide aus der Nähe der Messehalle ;-)). Es war ein Kribbeln im Bauch, wie beim ersten Kuss.
Am Samstag war es dann soweit. Die Kinder bei der Oma geparkt, eine schwarze Strumpfhose hatte ich schon an. Draußen vor der Tür habe ich mich nicht getraut, die Heels anzuziehen. Aber als wir an der Garderobe standen sagte Sie auf jetzt und ich fasste all meinen Mut zusammen und streifte die schwarzen Peep-Toes über. Mit klopfendem Herzen stieg ich auf die Rolltreppe und wir stürzten uns rein ins Getümmel. Und was soll ich sagen, nach wenigen Schritten fühlte es sich im Beisein hunderter Gleichgesinnter wie das Normalste auf der Welt an. Meine Frau war durch die ein oder andere Aktion oder Outfit im Umfeld sichtlich irritiert, ließ sich aber wenig anmerken. Stelle es mir auch schwer vor, als Stino immer nachvollziehen zu können warum Menschen Dinge gut finden, die einem selbst sehr ungewöhnlich erscheinen. Aber auch sie tauchte allmählich ein in meine Welt und wir probierten reichlich Dinge aus. Als es wärmer wurde forderte sie mich sogar noch auf die blickdichte Strumpfhose auszuziehen, sodass man meine frisch lackierten Fußnägel bewundern konnte. An einem hübschen kleinen Stand probierte ich dann noch reichlich Corsagen an und neben einer solchen verpasste sie mir noch einen Latexstrapsgürtel.
Seit diesem Erlebnis ist meine Welt komplett aus den Fugen geraten. Zunächst einmal: Ich liebe sie. Ich liebe sie. Ich liebe sie. Ich möchte mich unbedingt wieder zeigen, möchte anderen Menschen von mir und meiner Leidenschaft erzählen, möchte Freundschaften mit anderen Menschen wie mir knüpfen. Sie hat mich wieder einmal auf meiner Reise begleitet und wir sind gemeinsam viele Kilometer weitergekommen. Ich will hier niemanden langweilen, aber es war so unfassbar schön, ich musste es einfach mit irgendjemandem teilen.
Ich bin seitdem ich denken kann in meinen Gedanken ein submissiver Mann. Dies habe ich stets als gut behütetes Geheimnis durch mein Leben getragen. Als ich im Studium räumlich getrennt von meiner damaligen Freundin und heute Frau gelebt habe, habe ich zunehmend meine Leidenschaft für High Heels (an mir selbst) und zunehmend auch gleichgeschlechtliche pornographische Inhalte entdeckt. Dass hat so gar nicht in mein Weltbild gepasst. Nun ja, im laufe der folgenden Jahre ist einiges passiert und ich durfte durch meine Vanilla-Ehefrau größten Respekt und Verständnis für mich und meine Vorlieben erfahren, was ich als größtes Geschenk meines Lebens ansehe.
Im Zuge des Eingestehens der eigenen Identität und Vorlieben und der Kommunikation dieser, hat sich bei mir der Wunsch der expliziten Präsentation in der Öffentlichkeit entwickelt. Leider können wir in der Kleinstadt nicht immer einfach vor die Tür gehen, aus Rücksicht auf unsere Kinder. Da wir aus dem Rhein Main Gebiet kommen, habe ich seit langem das Bedürfnis mal die Bofewo zu besuchen. Dieses hat meine Frau immer strikt abgelehnt. Für sie war das was sie mit mir macht immer das obere Ende der Fahnenstange und sie wollte nicht auf andere kinky Menschen treffen. Da wir in gegenseitigem Respekt leben und beide davon zehren, war dies nie ein Problem. Vor einigen Wochen habe ich Sie eigentlich nur spaßeshalber gefragt, ob sie nicht mit mir hingehen würde und es kam ein klares Ja. Das hat mich unendlich umgehauen und ich war fortan unendlich aufgeregt, obwohl ja eigentlich nichts dabei ist.
Wenige Tage zuvor fragte sie mich, ob ich mich denn in High Heels hintrauen würde. Jetzt war es um mich absolut geschehen. iemals hätte ich mich getraut sie das zu fragen. Ich antwortete natürlich mit ja und war ab diesem Zeitpunkt so unendlich aufgeregt. Würde man mich anstarren, auslachen, würden wir jemanden treffen, den wir kennen ( wir kommen beide aus der Nähe der Messehalle ;-)). Es war ein Kribbeln im Bauch, wie beim ersten Kuss.
Am Samstag war es dann soweit. Die Kinder bei der Oma geparkt, eine schwarze Strumpfhose hatte ich schon an. Draußen vor der Tür habe ich mich nicht getraut, die Heels anzuziehen. Aber als wir an der Garderobe standen sagte Sie auf jetzt und ich fasste all meinen Mut zusammen und streifte die schwarzen Peep-Toes über. Mit klopfendem Herzen stieg ich auf die Rolltreppe und wir stürzten uns rein ins Getümmel. Und was soll ich sagen, nach wenigen Schritten fühlte es sich im Beisein hunderter Gleichgesinnter wie das Normalste auf der Welt an. Meine Frau war durch die ein oder andere Aktion oder Outfit im Umfeld sichtlich irritiert, ließ sich aber wenig anmerken. Stelle es mir auch schwer vor, als Stino immer nachvollziehen zu können warum Menschen Dinge gut finden, die einem selbst sehr ungewöhnlich erscheinen. Aber auch sie tauchte allmählich ein in meine Welt und wir probierten reichlich Dinge aus. Als es wärmer wurde forderte sie mich sogar noch auf die blickdichte Strumpfhose auszuziehen, sodass man meine frisch lackierten Fußnägel bewundern konnte. An einem hübschen kleinen Stand probierte ich dann noch reichlich Corsagen an und neben einer solchen verpasste sie mir noch einen Latexstrapsgürtel.
Seit diesem Erlebnis ist meine Welt komplett aus den Fugen geraten. Zunächst einmal: Ich liebe sie. Ich liebe sie. Ich liebe sie. Ich möchte mich unbedingt wieder zeigen, möchte anderen Menschen von mir und meiner Leidenschaft erzählen, möchte Freundschaften mit anderen Menschen wie mir knüpfen. Sie hat mich wieder einmal auf meiner Reise begleitet und wir sind gemeinsam viele Kilometer weitergekommen. Ich will hier niemanden langweilen, aber es war so unfassbar schön, ich musste es einfach mit irgendjemandem teilen.