14.12.2023 ✷ Angekommen!

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      14.12.2023 ✷ Angekommen!

      Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann freut sich der Autor über eure Likes und Kommentare!
      Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht vom Autor eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalenders.
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      ✵ 14. Dezember ✵

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      Angekommen!

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      von Gorn

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      Zu dieser Geschichte gibt es weitere Teile:
      Teil 1: Angekommen
      Teil 2: Angekommen - es geht weiter

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      Dies ist die Fortsetzung der Adventskalender-Geschichten Angekommen und Angekommen - es geht weiter aus den letzten Jahren. Wer sie (noch einmal) lesen möchte, findet sie dort. Das ist aber nicht notwendig, um die diesjährige Geschichte zu verstehen.

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      „Ich gehe nicht mit!“
      „Du gehst mit! Punkt!“
      „Nein, ich kann nicht mitgehen! Ich kann es einfach nicht!”
      „Du gehst mit! Ende der Diskussion. Wenn wir wieder absagen, bekommen wir ein Problem mit deinen Eltern. Sie haben mich gestern angerufen und dein Vater hat etwas gefaselt von einem neuen Rohrstock und deine Mutter hat mir Kastration angedroht. Du gehst mit! Sie kommen in zehn Minuten, um die Kleine abzuholen.“
      „Du hast Angst vor meinen Eltern?”, fragt sie ungläubig. „Ausgerechnet du als mein Dom und Sadist?“
      „Nur vor deiner Mutter, wenn es um ihre Enkeltochter geht. Mit deinem Vater komme ich schon zurecht.”

      „Hallo, wo ist denn meine Kleine?“, waren die Begrüßungsworte meiner Schwiegermutter.
      „Im Wohnzimmer bei deiner Tochter, die sich nicht von ihr lösen will.”
      Mein Schwiegervater meint nur: „Wenn du Hilfe brauchst, halte ich sie fest, während du sie fesselst und helfe dir, sie wegzutragen.“

      Aus dem Wohnzimmer höre ich die Meine mit ihrer Mutter diskutieren: „Sie ist erst vier Monate alt. Sie kann noch nicht bei dir übernachten.“
      „Papperlapapp! Dich haben wir schon mit drei Monaten bei deiner Tante gelassen, um wieder einmal auszugehen, jetzt gibt mir meine Enkelin und genieße den Abend mit deinem Ehemann. Morgen früh kannst du sie dir wieder abholen.“
      „Aber Mama!“
      „Kein Aber! Mach, was ich dir sage und Schluss! Komm her meine Kleine, deine Mama geht heute aus und du bist bei mir, es ist schon alles vorbereitet zum Übernachten bei Oma und Opa.“

      „Welcher Idiot hat eigentlich eure Weihnachtsfeier unter der Woche angesetzt?”, fragt sie mich. „Das ist doch eigentlich völlig unüblich!“
      „Der Gleiche, der allen morgen freigegeben hat. Mein Chef und Eigentümer der Firma. Er fährt dieses Wochenende wie immer auf Urlaub bis Mitte Jänner.“

      Die Feier ist die gleiche wie immer. Gutes Essen, lahme Ansprachen und ein gemütliches Beisammensein der einzelnen Kollegen. Je länger sie dauert, desto mehr entspannt sich die Mutter unserer Tochter und sieht nicht mehr dauernd auf ihr Handy, um zu kontrollieren, ob alles mit der Kleinen in Ordnung ist. Es ist das erste Mal seit Monaten, dass wir alleine unterwegs sind und einen ganzen Abend nur für uns haben.

      Wir gehen schon bald nach Hause und dort angekommen, sage ich zu ihr: „Zieh dich aus und ab ins Schlafzimmer! Ich möchte heute noch etwas Spaß haben.“ Im Vorraum schlüpft sie aus ihrem Kleid und ihrer Unterwäsche und geht lächelnd in den Raum.

      „Leg dich über den Bock!“, befehle ich ihr, während ich aus der Lade die Manschetten hole.
      Ich lege sie ihr an und hänge die Karabiner ein. Danach beginne ich, ihren Hintern aufzuwärmen. Zuerst mit der Hand, danach hole ich einen Flogger und mache mit diesem weiter. Gewissenhaft bearbeite ich damit ihren Po und die Oberschenkel, langsam aber sicher röten sich die Stellen.

      Aus den ersten Lauten der Überraschung wird ein entspanntes Stöhnen. Auch wenn es jetzt doch schon einige Zeit her ist, dass wir miteinander gespielt haben, erinnert sich ihr Körper daran, wie sehr es ihm gefällt. Ich wechsle auf den Rohrstock, da ich merke, dass sie jetzt etwas mehr Schmerzen benötigt, um endlich abzuheben. Die ersten Schläge quittiert sie noch mit den ihr typischen Lauten, dann kommt von ihr nichts mehr.

      Sie ist angekommen in ihrem Nirwana aus Schmerz und Lust. Schnell öffne ich die Manschetten an Händen und Füßen, hebe sie vom Bock und trage sie in unser Bett. Sie schmiegt sich an mich. Jedes Wort, das ich sagen würde, wäre jetzt zu viel. Wie wir so kuscheln, bin ich stolz auf mich, dass ich sie noch immer so lesen kann wie früher.

      Langsam kommt sie von ihrem Trip wieder runter und sieht mich an. „Danke!”, sagt sie. „Das habe ich wieder gebraucht. Wir sollten doch öfter die Kleine bei meinen Eltern abgeben, um Zeit für uns zu haben.“ Ich lächle in mich hinein und weiß, dass wir wieder in unserem Leben angekommen sind.

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      Ein herzliches Dankeschön an die Organisatorinnen des Adventkalenders!

      Für ihre Ausdauer und ihre Geduld!

      Ich hoffe die Geschichte gefällt euch allen.
      Ich bin zu schnell, zu hoch geflogen. Meine Flügel verbrannten.
      Abgestürzt in meine persönliche Hölle, aus der ich mich selber ausgegraben habe.
      Hier stehe ich nun, kein Engel kein Teufel - nur ein Mensch.