16.12.2023 ✷ Dienen

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      16.12.2023 ✷ Dienen

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      ✵ 16. Dezember ✵

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      Dienen

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      von Myshanah

      Mit Herzklopfen warte ich kniend und nackt auf dem Boden in seinem Büro. Es ist später Nachmittag. Draußen ist es eiskalt, grau und der Regen geht gerade in Schnee über. In seinem Büro hingegen ist es schön warm und gemütlich.

      Ob er sehr verärgert ist? Ich war heute Vormittag doch sehr pampig am Telefon, aber er rief einfach an, als alles schon so chaotisch war und anstatt, dass ich ihn einfach mal frage, ob wir vielleicht in 10 Minuten nochmal telefonieren können, habe ich: „Boah, lasst mich doch einfach mal alle in Ruhe!“ gesagt. Danach war Stille am Telefon, er sagte nur noch kühl: „Ich melde mich später bei dir!“, und legte dann ohne weitere Verabschiedung auf.

      Mir schossen sofort Tränen in die Augen. Mist! Warum passiert das immer mir, dass ich so reagiere? Ich versuchte noch, ihn zurückzurufen, aber er ging nicht ran. Warum bin ich immer wieder so unüberlegt, frech und impulsiv? Weiter komme ich nicht zum Nachdenken, denn die Tür hinter mir öffnet sich und ich halte für eine Sekunde den Atem an. Um mich herum ist die Luft elektrisiert und meine Sinne sind so geschärft, dass ich jeden Lufthauch auf meiner Haut spüre. Ich bekomme eine schon fast unangenehme Gänsehaut am ganzen Körper.

      Sofort spüre ich seine Präsenz hinter mir. Stark, unnachgiebig, streng, aber auch gütig und wohlwollend. Mit leicht gesenktem Blick warte ich und das Atmen fällt mir schwer. Er steht noch in der Tür, sein Blick ruht auf mir und erst nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich, dass er sich weiter in meine Richtung bewegt.

      Seine Schritte kommen näher und langsam geht er einmal im Kreis um mich herum, bleibt vor mir stehen und begrüßt mich freundlich. Absolut nervös, aber irgendwie auch stolz, atme ich hörbar ein. „Hallo, mein Herr“, sage ich und blicke zaghaft nach oben. Sein Blick erwidert den meinen. Mein Herzschlag setzt abermals aus. Verdammt nochmal, wie kann eine Person nur so nervös sein wie ich?
      Er geht von mir weg und setzt sich auf einen der Sessel, die in der Ecke des Büros stehen und blickt zu mir: „Komm zu mir!“ Mit wackligen Beinen stehe ich auf und gehe in seine Richtung, bis ich vor ihm stehe. Seine Hand greift nach meiner Hand, er zieht mich ganz nah zu sich und dirigiert mich auf den Boden vor sich. So sitze ich zwischen seinen Beinen, den Kopf an seinem Knie angelehnt und er streichelt meinen Kopf.

      „Wie war dein Tag?“, fragt er mich. Ich schmiege mich an ihn und muss seufzen: „Es war viel, es war anstrengend, viel Stress und ich habe viel Verantwortung tragen müssen.“ Er unterbricht mich, was er sonst nicht tut. „Und das hast du sicher gut gemacht, mein Mädchen!“, er streichelt meinen Kopf und spielt mit einer Haarsträhne. „Danke“, sage ich leise und schließe die Augen. „Und hier musst du keine Verantwortung tragen, ich gebe acht auf dich und schaue, dass dein Kopf mal Pause hat! Aber, über das Thema von heute morgen müssen wir noch reden!“ Seine Stimme wurde nun doch etwas strenger.

      Ich ziere mich etwas, denn mir ist es total unangenehm, wie das heute früh gelaufen ist. Eigentlich mag ich auch nicht darüber reden. „Und?“, fragt er mich. „Ja, ich… ich weiß ja auch nicht so genau“, sage ich, mehr flüsternd als sagend. „Ok, ich weiß es, glaube ich, genauer!“, er lehnt sich zurück. „Schau mich an!“ Zögernd hebe ich den Blick. „Meine kleine Sub hat mich heute früh am Telefon sehr angefahren und war wirklich unfreundlich. Das werde…“

      „Ich, ich, ich“. Ich unterbreche ihn und es poltert aus mir heraus: „Ich hatte erst Unstimmigkeiten mit der Nachbarin, dann ist mir mein Paket auf die Füße gefallen, und ich habe mich dabei beinahe ausgesperrt, bin dann noch auf dem Schneematsch ausgerutscht, sodass mein Mantel ganz nass und dreckig wurde und auf der Arbeit hat der Kollege wieder mal gemeint, er wäre der Größte. Ich war da schon so sauer auf mich und die Welt und dann hast du angerufen, als mir gerade die Post auch noch in eine Schneepfütze fiel. Ich war genervt von allem um mich herum und am meisten von mir. Da hatte ich meine Emotionen nicht mehr im Griff und war dann zu dir so.“ Ich atme tief ein und zitternd aus. Tränen brennen in meinen Augen. „Es tut mir leid!“, flüstere ich und vergrabe mich an seinen Knien. Seine Hand streichelt sanft meinen Kopf.

      „Nun, das ist nicht so schön, wie das gelaufen ist und ich danke dir, dass du es mir nun alles erzählt hast. Da es doch so emotional für dich ist, würde dir eine Strafe hier wirklich helfen?“, fragt er mich. Auch, wenn es ungewöhnlich ist, dass er mich in solche Entscheidungen mit einbezieht, so bin ich gerade doch dankbar, dass er es tut.

      Ich brauche gerade die Schmerzen, um alle Gefühle loszuwerden, um wieder den Boden unter mir zu spüren und um wieder klar im Kopf zu werden. Es ist wie ein Konfetti an Gefühlen, die nur durch den Schmerz einen Weg aus mir heraus finden. „Ja“, ich atme zitternd ein. „Das würde sie. Es erdet mich und meine Gefühle“, sage ich zaghaft. „Dann machen wir es so! Ich gebe dir eine angemessene Strafe. Und ich habe später noch eine Überraschung für dich“, sagt er zufrieden.

      Er steht auf und geht zu seinem Schreibtisch. Ich folge ihm, ohne dass er was sagen muss. „Lehn dich über den Tisch und spreiz deine Beine!“, befiehlt er mir. Seine rechte Hand ruht in meinem Nacken und hält mich in Position. Mit seiner linken Hand wärmt er vorsichtig, aber immer schneller werdend, meinen Po auf. Seine Hand tanzt auf meinen Pobacken hin und her, bis alles gut durchblutet ist. „Nun kommen wir zu deiner Strafe, mein Mädchen!“

      Aus dem Schrank an der Wand holt er ein Instrument, welches es ist, sehe ich nicht. Oh man! Hoffentlich nicht der Rohrstock. Vor dem habe ich echt Angst! Ich schlucke nervös.
      Seine Hand greift wieder nach meinem Nacken, sein Griff ist mein Halt. Aus dem Augenwinkel sehe ich doch den Rohrstock, Mist! „Ich weiß, du hast einen großen Respekt vor dem Rohrstock. Ich erwarte dennoch, dass du ohne großes Rumschreien deine Strafe annimmst! 6 Hiebe. Keiner mehr und keiner weniger.“ Ich nicke stumm, atme tief ein und versuche, ihm zu vertrauen.

      Mein Po ist warm und kribbelt. Erst hört man das Zischen und dann das Schnippen, als der Rohrstock meinen Po trifft. Ich ziehe leise quietschend die Luft ein und tänzel rum. Verdammt, tut das weh! Ich atme hörbar ein und aus und versuche, schnell wieder meine Position einzunehmen. Das war Hieb Nummer eins. Bei zwei und drei schaffe ich es ganz gut, stehenzubleiben und atme den Schmerz weg. Dann zack: Hieb vier. Dieser trifft mich unerwartet. „Au, au, au!“, quieke ich, drehe mich zur Seite weg. Und als ich realisiere, was ich getan habe: „Oh Entschuldigung, ich stell mich wieder ordentlich hin.“
      Ich glaube, da musste auch er etwas schmunzeln.

      Der nächste Hieb klappt wieder besser und nach dem 6. brechen erst einmal alle Dämme und ich fange an, zu weinen. Er streichelt meinen Kopf, hält mich und wartet mit mir zusammen, bis die Emotionen wieder abebben. Dann gibt er mir ein Taschentuch. Dann beugt er sich hinunter zu mir und fragt flüsternd in mein Ohr: „Besser?“ Schniefend nicke ich.
      Ich stehe noch genauso über den Tisch gebeugt wie zu Beginn und lege den Kopf wieder auf die Platte. Seine Hand streichelt mein Haar, dann über meinen Rücken, weiter über meinen Po zu meiner Spalte. „Oh!“ höre ich ihn sagen. Und ich weiß auch, warum. Die Bestrafung und die Ausführung geben mir einen inneren Frieden mit. Aber es macht mich auch unglaublich an.

      Er dringt mit einem Finger in mich ein und ich stöhne überrascht auf. Alles kribbelt. „So feucht?!“, fragt er mich schmunzelnd. Antworten kann ich nicht, denn er penetriert mich langsam und quälend weiter. Meine Perle lässt er aus. Gemein! Denke ich. Sie pulsiert verlassen vor sich hin und macht es fast unerträglich. Seine Hand entzieht sich mir. Ich seufze auf. Mist! Alles kribbelt, pulsiert, ich laufe regelrecht aus.

      „Bleib, wo du bist, Beine ein bisschen weiter auseinander. Wir bekommen gleich Besuch“, sagt er mit ruhiger Stimme und tätschelt meinen Po. Erstarrt halte ich die Luft an. Besuch? Heute? Jetzt? Dann wird es dunkel. Er legt mir eine Augenbinde an und positioniert meine Hände links und rechts neben meinem Kopf. „Bleib so!“, flüstert er mir ins Ohr, Minuten vergehen.

      Ich hörte das Ticken der Uhr, Tick - Tack - Tick - Tack und seine Schritte im Zimmer. Dann klopft es an der Tür und die Stille wird von dem Klopfen unterbrochen. Mit einem Mal bin ich schrecklich nervös, mein Herz schlägt mir bis zum Hals und ich keuche auf. Mein Herr öffnet die Tür und begrüßt den anderen Mann, sie reden kurz miteinander und scheinen sich zu kennen.

      Ich rühre mich keinen Zentimeter. Einatmen, ausatmen. Mein Herr kommt zu mir, beugt sich zu meinem Ohr. „Bist du bereit?“, fragt er mich sanft und streicht über meinen Kopf.
      Ich schlucke, schmiege mich an seine Hand und flüstere: „Ja, bin ich!“ Er drückt mir einen Kuss in mein Haar und sagt, an den anderen Mann gewandt, dass er zu uns kommen soll.
      Mein Puls rast, ich bin super aufgeregt. Was passiert hier jetzt?

      Der andere Mann berührt sanft meinen Rücken, streicht dann an meiner Wirbelsäule entlang und lässt sich viel Zeit. Seine Berührungen hinterlassen eine Spur aus Kribbeln wie tausend kleine Ameisen. Ich bekomme Gänsehaut und meine Nippel drücken hart gegen das Holz des Schreibtisches. Immer weiter erkundet er still und sorgfältig meinen Körper. Er fährt mit seinem Fingernagel meinen Po entlang, immer weiter, bis er eine sehr nasse Stelle vorfindet.

      Ich zucke zusammen, ein Stöhnen entweicht mir und ich höre, wie der Mann wohlig leise auflacht. Seine Finger verteilen unglaublich sanft meine Feuchtigkeit und obwohl ich nicht fixiert bin, fühle ich mich ihm ausgeliefert, was mich noch mehr erregt. Mein Herr hat sich währenddessen in seinen Bürostuhl gesetzt, genau vor mir. Sehen kann ich ihn nicht mit meinen verbundenen Augen, aber ich spüre, dass er da ist. Genüsslich beobachtet er von dort aus das Treiben zwischen uns beiden.

      Es raschelt hinter mir, als der andere Mann seine Hose auszieht und plötzlich spüre ich, wie er seinen steifen Penis ansetzt und mit einem Ruck tief in mich eindringt. Überrascht schreie ich stöhnend auf. Das animiert ihn scheinbar und er nimmt mich hart und tief. Ich schaffe es nicht mehr, still zu sein und ein Stöhnen folgt auf das nächste. Mein Herr tritt an mich heran und hält meinen Kopf fest. Auch er öffnet nun seine Hose. „Mund auf!“, befiehlt er mir.

      Oha, habe ich etwa Mist gebaut? War ich zu laut? Habe ich die Position nicht gehalten? Gedanken strömen durch meinen Kopf, während der andere Mann mir eigentlich keine Zeit lässt zum Denken. Die Eichel meines Herren streift meine Lippen. Mein Herz klopft so doll, dass man es eigentlich auch außerhalb meines Körpers hören muss. Mein Herr vergräbt seine Hand in meinem Haar, zieht meinen Kopf etwas nach oben. Ich öffne meinen Mund und nehme ihn auf. Stolz und gerne! Ein kehliges Stöhnen kommt von ihm. Das ist der Moment, wo ich nicht mehr weiß, wo oben oder unten ist. Die harten Stöße von hinten und mein Herr, wie er meinen Mund nimmt, lassen alle Gedanken verstummen. Ich bin sein und er bestimmt über mich und meinen Körper und ich liebe es!

      Das sind die Momente, wo alle Dämonen in meinem Kopf still sind. Wo ich einfach sein kann. Ohne jede Verantwortung und voller Vertrauen meinem Herr gegenüber. Bei dem anderen Mann bahnt sich derweil ein Orgasmus an. Er entzieht sich mir und kurz darauf verteilt sich sein Saft auf meinem Po. Auch mein Herr entzieht sich mir. „Umdrehen meine Liebe, wir sind noch nicht fertig!“, weist er mich im nächsten Moment an. Ich drehe mich umständlich um, er hilft mir, und auf seinem Tisch liegend, halte ich meine Beine gespreizt mit meinen Händen. Da spüre ich plötzlich eine Zunge an meiner Klitoris. Halleluja!

      „Wage dich, zu kommen! Dein Orgasmus gehört heute nur mir, mein Mädchen, ist das klar?“, flüstert er warnend in mein Ohr, während der andere Mann gekonnt meine Mitte verwöhnt. „Ja, mein Herr!“, stöhne ich schwer. Das wird ein Kampf, die schnelle Zunge gleitet flink hin und her, saugt und stimuliert mich heftig. Ich habe keine Ahnung, wohin mit mir, ich halte das einfach nicht mehr aus und keuchend liege ich auf dem Tisch. Wie soll ich das nur schaffen?

      Mein Herr spielt mit meinen Nippeln und beobachtet mich ganz genau. Mehr als einmal bin ich dem Orgasmus nahe. Dann endlich gibt er dem anderen Mann ein Zeichen, dass es genug ist. Sie reden kurz miteinander und ich sitze mit nasser, pulsierender Mitte, gespreizt auf dem Tisch fest und halte es nicht mehr aus. Was kommt als nächstes? Ich fühle mich benutzt. Geht es mir gut? Ist das alles ok so? All diese Gedanken schießen durch meinen Kopf und ich werde sofort unsicher. Die Tür fällt ins Schloss, wir sind wieder alleine.

      Er kommt zurück zu mir, nimmt mich in den einen Arm und mit der freien Hand spielt er wieder ein wenig mit meiner Klitoris. Mein Verstand setzt fast aus, als er befiehlt: „Dreh dich wieder um!“ Als ich wieder über den Tisch gebeugt bin, dringt er in mich ein. Er nimmt mich. Hart. Fest. Kontrolliert. Seine Eier wippen gegen meine pulsierende Klitoris. „Ohhhh, bitte darf ich kommen?!“, ich drehe fast durch. „Gleich, mein Mädchen!“, sagt er. Weiter rein, raus, rein, raus … „Bitteeee!“, flehe ich. „Gleich, nur noch ein bisschen durchhalten.“
      Ich halte es nicht mehr aus und er merkt es. „Dann komm jetzt!“, sagt er. Ich schreie und zucke und komme wie noch nie zuvor. Langsam sinke ich auf die Knie und weine. Warum?
      Weil alle Gefühle sich ihren Platz suchen und mich völlig überwältigen.

      Er kommt zu mir und setzt sich neben mich. Sein Arm hält mich fest und gibt mir allen Halt, den ich gerade benötige. Behutsam streichelt er mich und fragt, ob alles in Ordnung ist. Ja, es ist alles in Ordnung, Ich fühle mich benutzt, aber nicht im schlechten Sinne. Ich bin mächtig stolz und zufrieden. „Ja, alles in Ordnung, ich bin dein!“, flüstere ich.

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