Stellungen bei denen Geschlechtsverkehr möglich ist

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Stellungen bei denen Geschlechtsverkehr möglich ist

      Moin zusammen,

      Wie schon die Überschrift verrät suche ich nach Fessel-Stellungen, bei denen Geschlechtsverkehr noch möglich ist. Durch meine Sehbehinderung bin ich leider nicht wirklich in der Lage, was geeignetes aus den unzähligen Bildern und Videos zu suchen, was entsprechend aussieht. Und nachdem die Klassiker wie Spreadeagle bekannt sind will man doch auch mal was neues probieren. Natürlich könnte ich genausogut mit meiner Sub gemeinsam suchen, aber eigentlich will ich sie gerne überraschen, was natürlich nur geht, weil sie hier, praktischer Weise, noch nicht mit liest. ;)

      Also, immer her mit euren Ideen :)

      LG H

      Ja da hast Du aber großes Glück gehabt MisterH!
      Hab ich doch erst gestern das Vergnügen gehabt, so eine neue Stellung austesten zu dürfen... :D

      Also: Du fesselst ihre Hände vor dem Körper zusammen, so dass die Handflächen aneinander liegen.
      Dann soll sie sich auf das Bett knien und die gefesselten Hände zwischen ihren Beinen hindurch zu Dir nach hinten strecken.
      Ja, das ist zunächst überraschend für Sub, weil unsereins dann mit dem Gesicht auf dem Bett zu liegen kommt.
      Dreht Sub den Kopf aber zur Seite, ist atmen ohne Schwierigkeiten möglich und die Stellung überraschend bequem.
      Nun werden die gefesselten Hände noch durch eine nicht zu feste Fesselung mit den Fußgelenken verbunden.
      Ein längeres Ende des Seils wird noch oberhalb des Hinterns von einem Fußgelenk zum anderen geführt und dort festgemacht.

      Tadaaaa... viel Spaß ;)
      Liebe Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familie: Ich bin entsetzt, auf was für Seiten ihr euch rumtreibt! :frech:

      Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv... :evilfire:

      Klassiker: Frogtie. Angenehm variabel.

      Etwas unbequemer:

      Auf den Rücken legen und mit den Händen die Knie umfassen. Unterarme an die Oberschenkel fesseln. Nette Variante: nur die Handgelenke oberhalb der Knie. Gemeine Variante: auf voller Länge. Die Handgelenke sind auf Kniehöhe.
      Achte unbedingt darauf, dass sie gut atmen kann und bequem liegt, wenn Schultern oder Rücken verspannen wird der Spaß kurz. Immerhin ist der Rücken nicht so gekrümmt wie bei Hand an Fußgelenk.

      Oder:
      Auf den Rücken legen, Knie anziehen, die Beine dabei nicht geschlossen. Hände unter den Knien durch und an den Oberschenkeln direkt oberhalb der Knie fixieren. Dadurch, dass die Handgelenke in den Kniekehlen liegen sind die Beine noch weiter angezogen. Die Hände nicht aneinander fesseln (okay auch das geht ... ich finde dass es das Atmen erschwert).

      Nach Bedarf mit einer Spreizstange oder Frogtie kombinieren und mit Ingwer würzen. :D

      Ich finde die Krabbe ganz brauchbar. Auf den Rücken legen, Beine komplett anwinkeln, Knöchel mit den Schenkeln verbinden. Oberkörper wie gewünscht. Allerdings sollte man immer bedenken, dass auf den Rücken gefesselte Arme dann unter dem Körpergewicht von zwei Personen liegen, wenn es dann naturgemäß zu rhythmischen Bewegungen kommt, können die Nerven an den Handgelenken leiden. Gemeine Variante, jetzt noch Brustklemmen mit einer Schnur stramm mit den großen Zehen verbinden. Aua.

      Sehr gemütlich ist es, wenn man bei der "Krabbe" einen Bambusstab unterhalb des Kniegelenks durchführt, die Hände außen neben den Knien am Handgelenk an den Stab fesselt. Der Aktive kann den Passiven dann am Stab nach hinten drücken, so das der Po hoch kommt. Das geht auch sehr gut anders herum.

      Im Stehen ist auch schön, wenn man den Oberkörper fesselt, unter der Brust, über der Brust, Hände auf den Rücken. Dann ein Seil mit einem Deckenhaken verbinden, in der Länge, dass der Passive im rechten Winkel nach vorne gebeugt ist und durch die Fesselung Halt bekommt. Ich stehe dann auf einer kleinen Erhöhung, um den Größenunterschied auszugleichen.

      Keine Ahnung, ob ich das verständlich beschreiben konnte, ich fühle das ja nur und hab keine Ahnung, wie man das genau macht. 8)

      Frau K schrieb:

      Allerdings sollte man immer bedenken, dass auf den Rücken gefesselte Arme dann unter dem Körpergewicht von zwei Personen liegen, wenn es dann naturgemäß zu rhythmischen Bewegungen kommt, können die Nerven an den Handgelenken leiden.

      Da hilft die typisch japanische Fesselposition, bei der die Unterarme parallel zueinander horizontal auf den Rücken geschnürt sind. Dadurch liegen sie bei Rückenlage genau im Hohlkreuz, und der Druck auf die Handgelenke ist beherrschbar.

      The Jester schrieb:


      "Da hilft die typisch japanische Fesselposition, bei der die Unterarme parallel zueinander horizontal auf den Rücken geschnürt sind. Dadurch liegen sie bei Rückenlage genau im Hohlkreuz, und der Druck auf die Handgelenke ist beherrschbar."



      Ah ja, Dankeschön. Da hätte ich auch selber drauf kommen können. Wobei...ist ja eigentlich nicht meine Kernkompetenz, aber ich werde es mal so weitergeben. :blumen: (Sorry, dass mit dem zitieren übe ich noch mal...)

      Ich hab mich gerade noch mal vor den Spiegel gestellt. :D Was hinter meinem Rücken geschieht, sehe ich ja nicht. Und habe festgestellt, dass ich immer auf die Art die Jester vorgeschlagen hat, gefesselt werde.
      Bei mir gibt es aber ein Anatomisches Problem. Der "liebe Gott" hat mich mit einem breiten Kreuz "gesegnet", mich aber nicht mit längeren Armen ausgestattet, um das auszugleichen.
      Sprich, ich komme mit den Unterarmen nicht weit genug zusammen, um die am Handgelenk liegenden Nerven zu schützen.
      Ideen?

      @ Frau K
      Unabhängig davon, dass deine Ärmchen nicht lang genug sind ( nicht weinen :) ) hier mal wie ich es mache.

      Wenn man neben den Händen den klassischen Oberkörper Harnes also unter den Brüsten die Seile durch und dabei die Oberarme an den Körper fesselt,
      dann können die Hände auf dem Rücken sehr sehr locker gefesselt sein. Also so, dass die Schlingen mehrere Finger Luft haben.
      Damit besteht kaum noch Gefahr die Nerven zu schädigen... da die Arme am Oberkörper fest anliegen kann man sie trotzdem nicht aus den
      Schleifen rausnehmen...außerdem liegt man ( Frau ) noch drauf. Wegen den Knoten im Rücken und den rhytmischen Bewegungen :)
      eventuell noch ein schmales Kissen drunter legen.... oder .... ist ja nicht mein Rücken :rolleyes: *grins*

      So als Tipp :) Mein Schatzi hat irre Angst vor einem Hängehändchen durch Nervenschädigung...daher sind wir da ein wenig... "vorsichtig" geht aber gut :)

      Cheers

      Giz

      Frau K schrieb:

      Bei mir gibt es aber ein Anatomisches Problem. Der "liebe Gott" hat mich mit einem breiten Kreuz "gesegnet", mich aber nicht mit längeren Armen ausgestattet, um das auszugleichen.

      Hm. Diese Konfiguration entspricht ja dem typischen asiatischen Körperbau, weshalb die entsprechende Bondage-Position im Shibari_*-Kanon ist. Die "normale" japanische Frau kriegt wg. relativ breitem Kreuz die Arme hinten nicht so flexibel zusammen wie ein Langnasen-Hungerhaken (Oder muss ich PC-mäßig zu Hungerhäkin gendern? Fragen über Fragen ...). Ich hatte selbst bei Plus-Size-Begünstigten bisher nicht das Problem, die Arme so zu schnüren. Das würde mch mal interessieren, warum das bei Dir so ist.

      *) Unterstrich wegen nerviger Automatik-Definitionen. Hau wech den Scheiß. Grr.