einen wunderschönen guten morgen,
erstmal, lieben dank für die herzliche aufnahme und die netten begrüßungsworte.
nun ja, ihr wolltet es nicht anders...ihr scheint alle eine mindestens leichte masoader zu besitzen...lach....jetzt bekommt ihr meine fragen zu spüren!
wie ich schon schrieb, ist die BDSM welt nicht gerade eine fremde für mich.
wirklich positives habe ich nur über meinen ersten Dom zu berichten, der mich sehr geduldig, behutsam jedoch konsequent eingeführt hat.
danach gab es die möchtegern, die schläger, die unfähigen, die inkonsequenten, vergewaltiger, die phantasielosen, geistesgestörten...meistens waren viele dieser prädikate in einer und der gleichen person vereint...die meisterhaften Meister halt, die laut meiner erfahrung den großteil der gemeinde ausmachen.
da ich in einer offenen bezihung mit einem Stino ehegatten lebe, war es nie besondres dramatisch für mich, da ich meinen sicheren haffen an seiner seite habe. jedoch waren diese erfahrung deswegen nicht weniger enttäuschend.
es gab auch paar schöne erlebnisse, was mich immer wieder aufgebaut hatte und mich nicht die hoffnung den richtigen zu treffen hat verlieren lassen.
ich gebe zu, ich bin keine einfache oder besonders gehorsame Sub. es ist bestimmt eine herausforderung, aber keine unlösbare aufgabe mich zu zähmen. wer sich meinen respekt erarbeiten konnte, der hatte recht viel freude an und mit mir.
neugierig und experimentierfreudig wie ich es bin, hab ich mich auch auf der dominanten seite versucht. eine sehr interessante, schöne und lehrreiche erfahrung, die mich vieles mit anderen augen hat sehen lassen. die mich aber auch darin befestigt hat, dass ich auf die andere seite der peitsche gehöre.
so viel zu meiner vorgeschichte. jetzt zu mienem eigentlichen anliegen.
vor ein paar wochen habe ich einen Stino mann kennen gelernt.
meine faszination für die BDSM welt hat seine neugierde geweckt.
er saugt förmlich alles an informationen die er bekommen kann auf.
bohrt mir löcher im bauch mit seinen fragen, durchforstet das gesamte internet.
(auf der suche nach vernünftigen erklärungen sind wir auch auf die gentledom seite gekommen. wir finden es einfach genial!)
er zeigt unendlich viel verständniss und eine enorme auffassungsgabe. ich bin so beeindruckt, dass ich trotz meiner langjährigen überzeugung nie mit einem unerfahrenen mann diese welt betreten zu wollen, einfach nicht anders kann, als mich auf ihn einzulassen.
unsere vorsichtigen ersten versuche und die harmlosen spielchen haben auch bewiesen, dass ihm der dominate part sehr liegt.
nun ja...meine bedenken...
ist es nur faszination an der neuen unbekannten welt? bin ich im stande ihn vernünftig zu begleiten? was mach ich um nichts falsch zu machen?
wie viel darf ich preis geben um ihm eine hilfestellung zu geben und trotzdem die spannung zu erhalten?
gibt es interessante "Dom lektüre" die helfen wurde zu verstehen?
wo kann er sich als "anfänger Dom" mit anderen austauschen?
fragen über fragen...
hoffe ihr lacht mich jetzt nicht aus, aber das ist für mich eine ganz neue situation und ich meine, dumdoms hat die welt schon genug. ich will auf keinen fall für zuwachs sorgen.
bitte bitte...lass mich nicht alleine mit meiner gedanken- und gefühlsachterbahn.
und zum schluss...bitte entschuldigt die länge dieses beitrages und auch meine schreibweise. deutsch ist nicht meine muttersprache.
liebe nachdenkliche grüße
deliana
erstmal, lieben dank für die herzliche aufnahme und die netten begrüßungsworte.
nun ja, ihr wolltet es nicht anders...ihr scheint alle eine mindestens leichte masoader zu besitzen...lach....jetzt bekommt ihr meine fragen zu spüren!
wie ich schon schrieb, ist die BDSM welt nicht gerade eine fremde für mich.
wirklich positives habe ich nur über meinen ersten Dom zu berichten, der mich sehr geduldig, behutsam jedoch konsequent eingeführt hat.
danach gab es die möchtegern, die schläger, die unfähigen, die inkonsequenten, vergewaltiger, die phantasielosen, geistesgestörten...meistens waren viele dieser prädikate in einer und der gleichen person vereint...die meisterhaften Meister halt, die laut meiner erfahrung den großteil der gemeinde ausmachen.
da ich in einer offenen bezihung mit einem Stino ehegatten lebe, war es nie besondres dramatisch für mich, da ich meinen sicheren haffen an seiner seite habe. jedoch waren diese erfahrung deswegen nicht weniger enttäuschend.
es gab auch paar schöne erlebnisse, was mich immer wieder aufgebaut hatte und mich nicht die hoffnung den richtigen zu treffen hat verlieren lassen.
ich gebe zu, ich bin keine einfache oder besonders gehorsame Sub. es ist bestimmt eine herausforderung, aber keine unlösbare aufgabe mich zu zähmen. wer sich meinen respekt erarbeiten konnte, der hatte recht viel freude an und mit mir.
neugierig und experimentierfreudig wie ich es bin, hab ich mich auch auf der dominanten seite versucht. eine sehr interessante, schöne und lehrreiche erfahrung, die mich vieles mit anderen augen hat sehen lassen. die mich aber auch darin befestigt hat, dass ich auf die andere seite der peitsche gehöre.
so viel zu meiner vorgeschichte. jetzt zu mienem eigentlichen anliegen.
vor ein paar wochen habe ich einen Stino mann kennen gelernt.
meine faszination für die BDSM welt hat seine neugierde geweckt.
er saugt förmlich alles an informationen die er bekommen kann auf.
bohrt mir löcher im bauch mit seinen fragen, durchforstet das gesamte internet.
(auf der suche nach vernünftigen erklärungen sind wir auch auf die gentledom seite gekommen. wir finden es einfach genial!)
er zeigt unendlich viel verständniss und eine enorme auffassungsgabe. ich bin so beeindruckt, dass ich trotz meiner langjährigen überzeugung nie mit einem unerfahrenen mann diese welt betreten zu wollen, einfach nicht anders kann, als mich auf ihn einzulassen.
unsere vorsichtigen ersten versuche und die harmlosen spielchen haben auch bewiesen, dass ihm der dominate part sehr liegt.
nun ja...meine bedenken...
ist es nur faszination an der neuen unbekannten welt? bin ich im stande ihn vernünftig zu begleiten? was mach ich um nichts falsch zu machen?
wie viel darf ich preis geben um ihm eine hilfestellung zu geben und trotzdem die spannung zu erhalten?
gibt es interessante "Dom lektüre" die helfen wurde zu verstehen?
wo kann er sich als "anfänger Dom" mit anderen austauschen?
fragen über fragen...
hoffe ihr lacht mich jetzt nicht aus, aber das ist für mich eine ganz neue situation und ich meine, dumdoms hat die welt schon genug. ich will auf keinen fall für zuwachs sorgen.
bitte bitte...lass mich nicht alleine mit meiner gedanken- und gefühlsachterbahn.
und zum schluss...bitte entschuldigt die länge dieses beitrages und auch meine schreibweise. deutsch ist nicht meine muttersprache.
liebe nachdenkliche grüße
deliana