Braucht es Strafen, um BDSM leben zu können?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Bei uns gibt es Strafen für absolutes Fehlverhalten, also zwecks Korrektur. Da ich aber keine Kampfsubbie bin, kommt das sehr selten vor. Wenn doch, passiert mir dieser Fehler nicht nochmal.
      Er konstruiert keine Situationen, um danach strafen zu können, obwohl es ihn bei kleineren Vergehen auch zu kicken scheint.
      Da er sadistisch ist, quält er mich auch ohne Grund, aber er sorgt dafür, dass ich mithalten kann und hört auf, wenn ich sämtliche Grenzen überschritten habe oder wenn ich "Alarm" gebe, weil etwas nicht stimmt. Bei Strafe sieht das anders aus.
      Hi Gast 123,

      danke für die Anregung mit dieser Frage.
      Für uns gehören Strafen insofern dazu, dass sie Fehlverhalten sanktionieren. Für mich sind Strafen echte Sanktionen, die mir sehr missfallen.

      Ich bemühe mich ohnehin, die Regeln einzuhalten, um ihm zu gefallen und ihn stolz zu machen.
      Eine Sanktion würde ich niemals absichtlich provozieren. Trotzdem kickt es mich, zu wissen, dass er auch mit Strafen seine Macht über mich ausüben könnte. Dieses "könnte" allein ist mir schon Kick genug. (Ist das nachvollziehbar?)

      Schläge und Erniedrigungen sind für mich keine Strafe, sondern sie lenken mich in eine Richtung, sie dienen der Unterwerfung im Spiel. Solche Dinge erhalte ich ohne Fehltritte, da sie weder für ihn noch für mich Strafe sind.

      Ignorieren, Entzug und Sprechverbot sind für mich zum Beispiel Strafen und die machen mich gar nicht an.

      Bin gespannt, was die anderen so schreiben.

      LG
      beloved
      Braucht es Strafen, um BDSM leben zu können?

      Nein, für mich braucht es das nicht, aber das weißt du ja schon. :D Diese Diskussion hatten wir nämlich schon mal, wenn du dich erinnerst?!

      Ich schreib dann noch ein bißchen was dazu, wenn es recht ist.

      Das spielerische Strafen mag ich wohl auch. Tagsüber, wenn wir uns kabbeln, ich frech zu ihm bin, und ich dann einen kräftigen Schlag auf meinen Hintern kassiere. Das ist für mich aber Spiel, keine Strafe, die erziehen will.

      Es gab bisher eine Situation, da wurde ich wirklich bestraft. Das weiß ich deshalb so genau, weil er seine Handlung nämlich mit den Worten abschloß: "So, das hast du dir aber verdient!"
      Er haute mir dabei recht ordentlich auf meinen Oberschenkel. Wir saßen nämlich zusammen im Auto, da waren andere Handlungen nicht gut möglich. Er war der Fahrer.

      Für alle, die tatsächlich strafen, ist so ein Schlag und diese Worte dazu, vermutlich ein Witz. Wenn ich mir anschaue, dass mal eine Sub 600 Strafschläge kassieren sollte :nein:
      Für mich war das aber kein Witz. Ich habe mich tatsächlich bestraft gefühlt.

      Ich habe ihn angeschaut und ihm gesagt, dass er mich bestraft hätte und er das gar nicht darf, weil es doch ein Tabu wäre. Da schaute er mich ganz erschrocken an und erkundigte sich, wie es mir geht.

      Seine Handlung war spontan. Ich will mal eben kurz beschreiben, wie es dazu kam.
      Ein paar Tage zuvor hatte er mich gefesselt. Also nicht nur fixiert, sondern eben mit Mühe verknotet. Das dauerte eine Weile. Ich hatte Probleme und Schmerzen in der Schulter. Zwischendurch habe ich das auch immer mal gesagt, und er hat versucht, die Schulter zu entlasten. Ich habe dann immer bestätigt, dass das geholfen hat. So ganz richtig hat es das aber nicht. Immer nur für kurze Zeit. Ich hätte vernünftigerweise abbrechen müssen. Aber ich wollte nicht. Ich mag es doch so gerne, wenn ich verschnürt werde.
      Das Blöde war nämlich, dass mir die Schulter, die Arme, die Handgelenke noch 5 Tage danach weh getan haben.
      Darüber hatten wir im Auto gesprochen und dafür habe ich dann den Schlag bekommen.

      Er meinte, wenn wir solche Sachen miteinander machen, möchte er, dass es mir gut geht. Er muss sich darauf verlassen können, dass ich ihm sage, wenn es mir nicht gut geht.
      Als ich diese Worte hörte, bekam ich ein ganz warmes Gefühl.
      Diese Worte haben dazu beizutragen, dass ich diesen Schlag ertragen konnte.
      Sie haben mir gezeigt, dass ich ihm wichtig bin. Es ist ihm wichtig, dass es mir gut geht.
      Das ist ein gutes Gefühl.

      Ich mag es, wenn er sagt, wo es lang geht, aber erzogen werden, finde ich furchtbar. Hatte ich einmal, brauche ich nicht wieder.
      Er braucht das auch nicht.

      Im o.g. Zusammenhang kann ich eine Strafe ertragen.


      Lieben Gruß
      Rosalie
      Gute Morgen,

      bei uns sind Strafen nur dazu dazu mein fehlverhalten zu "korriegeren" bzw. mir klar zu machen, wenn ich über sie Stränge schlage. Aber ich bekam Mittwochabend noch zu höre, dass ich eigentlich fast immer lieb sei :)

      Durch meine momentane Situation, nimmt er aber auch bei meinem Verhalten ein wenig Rücksicht auf mich, er meinte selber, dass wenn ich unausstehlich werde, es meist ein hilferuf von mir sei, einfach nur in den Arm genommen zu werden! Dennoch akzeptiet er das Verhalten von mir nur bis zu einem bestimmten Punkt. Hier ein Beispiel:

      Wir hatten Ende März telefoniert und ich war richtig zickig und aufgedreht, ich merkte selber wie maulig usw ich war, dennoch konnte ich nicht aufhören zu sticheln. Irgendwann wars dann zuviel und es kam nur, das waren nun 10 und wir beenden nun das Telefonat! Mir ging in dem Moment totla mies, denn ich wußte ganz genau, was ich getan hatte. Ich schrieb auch direkt ne SMS das es mir leid tut und es kam nur wir reden morgen zurück.

      Ich hatte dann für mich beschlossen mich nicht zu melden, denn ich hatte Angst vor dem Gespräch. Am nächsten Morgen auf dem Weg ins Büro kam im Radio ein Lied und ich fing einfach an zu weinen. Da war für mich klar, ich muss heute zu ihm und es aus der Welt schaffen. Nach langen hin und her per SMS kam ich dann auf den Punkt,wir telefonierten kurz und ich sollte ihm zur Pause im Büro abholen. Als er aus dem Büro kam, stieg ich aus dem Auto und war unsicher wie wir uns nun begrüßen. Er kam jedoch auf mich zu nahm mich in den Arm und küßte mich. Alleine das warf mich aus der Bahn, denn ich kenne das nur seit meiner Kindheit, wenn ich mist gebaut habe, wurde ich mit Mißachtung gestraft. Wir fuhren zu einem Cafe und auf dem Weg dahin, hatte ich die Hände in den Hosentaschen vergraben und ging mit Kopf runter etwas hinter ihm. Er nahm dann meine Hand, zog mich an seiner Seite. Im Cafe entschuldigte ich mich dann für mein Verhalten und das ich selber gemekert habe, dass es "scheisse" von mir war, wie ich mich verhalten habe. Er hielt dabei die ganze Zeit meine Hände und lies nicht zu, dass ich mich zurückzog. Er fands toll, dass ich mich persönlich entschuldigte und für ihn war das Thema dann durch. Wir redeten dann noch etwas und ich meinte dann, dass alleine seine Art, wie er mich behandelt hat, obwoh ich so war, mich ein wenig verstört. Dazu sagte er nur, du weiß mit Liebesentzug oder Mißachtung strafe ich nicht und ich weiß, dass es bei dir gerade alles andere als einfach ist.

      Die Strafe bekam ich dennoch, was aber auch außer Frage stand!

      Lg

      Vic
      Hallo, mit Strafe im sinne von körperlichen Gewalt sollte man in der Regel vorsichtig sein. Sä gehört für mich bei einem Fehlverhalten, und vor allen bei einem absichtlichen Fehl-verhalt dazu. Manches sollte eben nicht wieder passieren.
      Aber manchmal War ist ja auch eine erhoffte Strafe, ein erhoffter Schmerz, der Grund für das Fehlverhalten, dann ist ignorant Strafe genug.
      Mein Fazit ist: Keine Strafe hur der Strafe/Gewalt Wegen, Dann führt die Erziehung in die Falsche Richtung.

      Zuckerbrot und Peitsche. Lasst uns das Zuckerbrot nicht vergesse.
      Manchmal ist es ja das Gleiche
      Guten Morgen erstmal.
      Ja ich bin der Meinung, dass es durchaus sinnvoll ist zu strafen, aber nur bei echtem Fehlverhalten. Strafe bedeutet ja, jemanden zu massregeln um ihn sein Fehlverhalten klar zu machen. Dafür gibt es ja auch das Strafgesetzbuch (lach nicht zu verewechseln mit Strafbüchern der Forumsmitglieder).
      Konstruierte Strafen lehne ich ab, dann sollte Dom schon so ehrlich sein und sagen , ich schlage dich jetzt weil ich es will. Genauso finde ich Fangfragen doof, nur weil sie den Zweck haben einen Grund zu konstruieren.
      Ehrlichkeit kommt weiter und Subie weiß woran er / sie ist.
      Auch sollte die Strafe in einem Verhältnis zum Fehlverhalten stehen. Ja ich weiß, jetzt werden einige Doms mir sagen, dass sie das doch bestimmen können. Hierzu möchte ich nur schreiben, gerechte Strafen wirken -ungerechte frustrieren.
      Aber das ist meine Meinung nur.
      Viele GRüße noch an Allee zu Ostern
      Scheint dazu ja einen großen Konsens zu geben :)

      Strafe gibt es bei mir im Falle eines Fehlverhaltens, groß muss dieses jedoch nicht sein. Bei einem kleinen Fehler gibt es aber eben auch nur eine kleine Strafe, mir ist die Angemessenheit da wichtig.

      Als Beispiel habe ich gestern zwei Strafen vollzoegen...

      Sub hat bei mir die Aufgabe immer die gebrauchten Kondome wegzuräumen... sie vergaß welche im Spielzimmer weil sie nicht mehr daran dachte, dass dort eben auch welche genutzt wurden. Der Strafrahmen war 2 Schläge pro Kondom mit dem Rohrstock, bei 2 Kondomen also vier.

      Die andere Strafe gab es wegen einer Aufgabe... letztes We hatte Sub die Aufgabe mir zweimal im öffentlichen Raum einen Blowjob zu geben. Einmal musste es in einer öffentlichen Räumlichkeit sein, einmal war es ihr freigestellt. Tja was tat sie, sie vergass die Aufgabe...

      Bei einem langen Spaziergang hatte sie Lust und machte es dort von sich aus ohne an die Aufgabe dabei zu denken. In einem Gebäude (Umkleidekabine, nachts einsam in einem Fahrstuhl whatever) dazu kam es aber nicht. in meinen Augen ist die schlimmste Option Verweigerung ohne Grund, kurz danach kommt vergessen... scheitern ist auch unschön aber wenn Sub sich bemüht hat bei weitem nicht so schlimm.... mit viel gutem Willen habe ich die Aufgabe als halb erledigt angesehen, ergo gab es 20 Schläge für die nicht erfüllte zweite Hälfte der Aufgabe...

      War ein Ratanrohrstock und wie ich haue wissen ein paar Leute ja vom Peitschenseminar in Fulda :whistling:

      Für uns beide war die Strafe angemessen und sie meinte in Zukunft wird sie Aufgaben wohl nicht mehr vergessen...

      Strafe hilft (wenn ich auch denke irgendwann wird sie wieder etwas vergessern, nur eben in nächster Zeit nicht)
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff

      Gast 123 schrieb:

      Braucht ihr den Begriff „Strafe“ für den „Kick“ - oder ist das eher ein „notwendiges Übel“, das halt auch ein Teil des Ganzen ist? Oder lehnt ihr Strafen völlig ab?


      Der Begriff "Strafe" gibt mir keinerlei Kick, da er lediglich, was eben schon sehr oft erwähnt wurde, Fehlverhalten korrigiert.

      Mir geht es um das gemeinsame Erleben und Ausleben von Dominanz und Unterwerfung, Sessions, die in beidseitigem
      Einvernehmen ge- und erlebt werden. "Führung" übernehmen, aber nicht permanent damit beschäftigt sein zu müssen,
      zu bestrafen.
      Aufgaben erteilen, deren Erfüllung ich erwarte und bei Nichteinhaltung reagiere. Ich mag das Wort "Strafe" nicht.
      Ich unterscheide zwischen Strafen, die inszeniert und ins Spiel eingebunden sind und "richtigen" Strafen zur Verhaltenskorrektur.
      Ersteres kann sehr reizvoll sein und gibt beiden Spielpartnern die Möglichkeit, das Spiel ein wenig zu beeinflussen.
      Letzteres jedoch ist sehr kritisch zu betrachten und von Dom höchst verantwortungsvoll einzusetzen. Sehr schnell kann hier auch die Seele der Sub verletzt werden und bei schlechter/falscher Anwendung ist das gegenseitige Vertrauen gefährdet.

      Ludaa schrieb:

      Sehr schnell kann hier auch die Seele der Sub verletzt werden und bei schlechter/falscher Anwendung ist das gegenseitige Vertrauen gefährdet.


      Es ist immer eine Gratwanderung, "Strafen" einzusetzen, die zur Verhaltenskorrektur dienen, sofern diese mit dem RL zu tun haben.
      Deshalb setze ich gerne Aufgaben ein, die meine Sub zu erfüllen hat und worüber sie mir dann auch Tagebuch zu führen hat.
      @Ludaa: dann wünsche ich dir einen Dom, der deine Seele nie verletzt ;)
      Ok, ich lese hier immer Fehlverhalten und eine Korrektur des ganzen.
      hmmm .... ich für meinen Teil bin in einer Altersgeneration unterwegs, die im netz auch gerne mal als MILF bezeichnet wird ;) .... nun denn die Zeiten der Erziehung, sind da ja dann schon ein paar Tage vorbei .... Spielerisch kann ich das mehr als gut nachvollziehen... Du böses Mädchen du... Aber real ... Nein nicht wirklich... Wenn ich schlage, dann nur um in ihren Augen den Schmerz und die Erregung zu sehen... Oder die Tränen ...und nicht um eine Autorität durchzusetzen, die ich ohne Stock nicht
      durchsetzten kann ?
      Wer bitteschön bin ich denn, ein Mann der im Alltag seine Meinung dadurch unterstützen muss, in der Session dann den Stock zu schwingen
      .. Nein nicht wirklich.
      Erziehung und Strafe im klassischen Sinne ... Dafür müsste ich dann mit Mädchen Spielen und nicht mit erwachsenen Frauen und Subs, die wissen was sie wollen... Wobei wie gesagt... Als Spiel im Spiel mal ganz nett... Hat dann aber eher was von Rollenspiel für mich..


      cheers

      giz

      Phönix schrieb:

      verstehe ich das richtig, dass du inszenierte Strafen magst, aber keine echten, die dazu dienen Fehlverhalten abzustellen?

      Nun, würde Sub die Strafen mögen, wären sie wohl keine Strafe mehr, oder? ;)
      Es geht hier auch nicht darum, was ich mag oder nicht, sondern um die Tatsache, dass ein erhebliches Maß an Verantwortung auf jedem Menschen lastet, der gegen einen anderen eine Strafe einsetzt um unerwünschtes Verhalten zu maßregeln, weil der psychische Schaden, den man mit Strafen unter Umständen anrichten kann, ggf. nicht mehr zu reparieren ist.

      Und selbstverständlich ist für mich, dass es niemals ins RL übergreifen darf. Aber das nur so am Rande
      Für mich gehören Strafen für Fehlverhalten und Frechheiten dazu, das liegt aber vor allem daran, dass ich gerne mal austeste, wie weit ich wohl noch gehen kann bei meinem Partner und dass ich, wenn ich in der dominaten Rolle bin, auch Spaß am Auferlegen von Strafen für Verfehlungen habe. Das sehe ich aber immer im Zusammenhang des Spiels, das heißt, ich würde nie so weit gehen, dass es umkippt in eine Situation, in der man einfach nur in einen puren Machtkampf wechselt ohne Rücksicht auf den anderen. So wichtig ist mir die Anerkennung meiner Rolle im Spiel nicht, dass ich nur noch den Sub oder Dom vor mir sehe und nicht mehr der Menschen den ich liebe. Ich denke die Frage, ob es Strafen braucht um Bdsm leben zu können wird nur individuell beantwortet werden können, denn jeder sieht es anders.

      Für mich stellte sich die Frage, als ich mit einem Freund schrieb, der Sub ist und für sich in einem Spiel Strafen und Schmerzen völlig ablehnt. Er habe so seine Erfüllung im Dienen gefunden, dass er argumentiert, er wäre in einer Session auf jedenfall gehorsam gegenüber seiner Herrin, so dass Strafen gar nicht von Nöten wären. Zudem wäre er nicht masochistisch veranlagt und damit kämen viele dominate Frauen nicht klar, da diese vor allem Schmerzen zufügen wollten. Das ließe die Suche nach einer Spielpartnerin ziemlich aussichtslos werden.
      Eine allgemeine Antwort lässt sich wohl nicht finden. Da halte ich es nach dem Motto es soll jeder nach seiner Facon glücklich werden.
      Jeder hat eine eigene Auffassung wie und ob er Strafen verteilt oder entgegennimmt. Auch kommt es immer auf die Konstellation an, wie die Partnerschaft bzw. Spielbeziehung bzw. das Spielen in einer Partnerschaft geregelt ist.
      Ich für meinen Teil möchte nur in den Session bestraft werden, d.h. wenn ich ihn zum Beispiel necke oder nicht stillhalte oder oder oder.. dann ja dann habe ich Strafe verdient, weil ich ihn durch meinen Dickkopf aus dem Konzept bringe. :whistling:
      Natürlich gibt es im Alltag Neckereien, wo ich es provoziere ihn zu Verärgern. ;)
      Dann bekomme ich Strafpunkte, diese werden dann allerdings bei den Sessions abgegolten. Manchmal sehr schmerzvolles für mich, aber manchmal er luststeigernd.. je nachdem wie ich selbst auf den Tag drauf bin. An manchen Tagen kann ich mehr vertragen als an anderen.


      Liebe Grüße Elenore
      Also wenn man 21 Jahre zusammen lebt, liebt und arbeitet, so wie es bei uns der Fall ist, glaube ich das man nicht mehr strafen muss.
      Was wir aber machen, wir leben unsere neu gewonnene Lust voll aus und diese geht nun mal mit einem lustvollen Schmerz :leine: Hand in Hand :popo:und dieses Spiel lieben wir beide :love:und geniesen das auch.
      Ich weiß nicht ob mein Schatz den Schmerz und ich den Schlag ebenfalls so lustvoll geniesen könnten wenn ich diesen als Strafe für ein Fehlverhalten ausführen würde.
      In diesem Sinn bestrafe ich nicht und mein Weib reizt nicht und das was wir haben ist die Pure Lusterfüllung für uns beide. :tanzen1:
      Von allen sexuellen Perversionen ist die Keuschheit vermutlich die Perverseste.
      Remy de Gourmont (1858 -1915)

      "Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen".
      (Oscar Wilde)