Als wen ich eine Leitung hätte,

Der Stolz Traf auf Selbstbewusstsein.
Wen Blicke sich treffen und etwas einsteht,
Ich wurde durch die Hölle gejagt, zu den Treppen in den siebten Himmel, Auf den Seil Tanzend balancierte ich, das licht das mich blendete, auf den Boden der tatsachen- fallend ahnte ich nicht doch wusste ich wohin ich gelenkt wurde.
Die Angst vor dem Aufprall, das leuchtende funkeln des bösen festhaltenden lächeln in den Augen eines Engels.
Da entsandt mehr als nur das was wir bekannt nennen,
Freundschaft aus Hass hervorgerufen, (e) -Zuneigung, neugierig auf mehr, unhaltbarer Stolz ließ mich nicht los. Ich kostet das süßeste und fing mich selbst. schwebend begutachtend ließ ich geschehenes zurück.
Mein Herz ließ mich leiden meine kraft ließ mich ganz,
und nun stehe ich und darf sagen Ich bin auch da komme was wolle
ob Sehnsucht zerreißt sei mehr als nur ein freund,
Sei das was du bist er Mensch und Trage dein Selbstbewusstsein raus in die Welt,
so fesseln sie nicht nur mich sondern alle anderen um sie herum,
der weg ist geebnet durch freut und durch leid,
die Steine die wir sehen sind Schatten der Vergangenheit.
Ich bin da immer präsent, haltend, wartend reich ich meine Hand.
Offen neuem gegenüber, alten Einlass Gewähr ,die gegen wart im Herzen,
der Zukunft freudig mit träumen bestrickend warte ich auf das was kommt und jage nicht nach dem was ich einst so sehr sehnte....