Ich wollte mal fragen ob ich der einzige bin mit diesem Eindruck.
Ihr alle kennt sich BDSM Filmchen, ob nun Professionelle oder Amateur Videos und sicher auch Bilder von allem möglichen.
Über die Jahre habe ich eigentlich so gut wie alles gesehen von Praktiken bis Ausführungen von Soft bis mehr als Extrem Hardcore und auch andere Dinge.
Gut, auch wenn viele erstmal Schauspielunterricht nehmen hätten sollen oder hin und wieder auch echten BDSM üben hätten sollen bleibt dieser komische Beigeschmack immer der selbe.
Schaut man sich "etwas" mit einer weiblichen Sub an, ob mit Dom oder noch einer Sub oder was weiß ich noch allem, hat das irgendwie Stil, Eleganz, Faszination oder anders ausgedrückt, oft würde man gerne mit der Protagonistin, also der Fem Sub tauschen. Bei Geschichten und Erlebnissen ist es oft das selbe. Es wiederholt sich immer wieder.
Bei vielen Male Doms und dominanten Damen (mehr die, die auch mit Frauen spielen), auch wenn nicht alle immer Augenweiden sind, setzt sich das Schema genauso fort. Manche sind zwar a bisserle komisch, aber Geschmäcker sind ja verschieden. Auch die kommen noch ziemlich gute weg miteinander.
Jetzt, ja genau, ich spiele auf die Male Subs in Filmchen und auf Fotos an. Warum wird da eigentlich fast immer der Mann, ob nun Sklave, Pet, Sub, Zofe, TV Girl oder was auch immer (sobald ne Fem Dom dabei ist) so extrem, wie soll ich sagen, durch den Kakao gezogen? Das hat zu 97,7% keinen Stil, keinen Glanz, keine Eleganz, Faszination übt das auf mich gar keine aus und Tauschen? Nein, besser nicht, das würde der dominante Part nicht überleben. Es wirkt meist nur vulgär, brutal, verachtend und irgendwie bbbääääääähhhhh :kotz: .
Habe nur ich diesen Eindruck oder denke ich da zu sehr wie ein Mädchen? K.a. wenn ich das jetzt mal so mit der Realität vergleiche, spielt ein Mann mit einer Frau (sofern diese für einen Anziehen wirken) hat das was. Spielt eine Frau mit einer Frau (dito) hat das auch etwas, oft sogar mehr. Spielt eine Frau mit einem Mann ist es eher 50/50, oft unterscheidet sich das nicht wie in den schlechten Filmchen, aber hin und wieder findet man auch diese Glorie, eben dieses besondere etwas.
Wenn ich das jetzt so auf meine persönlichen Erfahrungen umlege. Klar war das nicht immer nur Zuckerschlecken und ich weiß auch wie es sich verändert wenn man jemanden ganz Böse gemacht hat und dennoch, mit absolut jeder und auch dem einen Mann der mit mir spielen durfte, hatte das Spiel, die Session ob nun privat oder auch mit Zuschauern immer diesen Glanz, dieses Feeling wo man danach einfach sagt: "Das war toll, schön" oder das einem Komplimente gemacht werden wie: "Du schreist so süß, du hältst aber eine Menge aus". Auch wenn ich meinen kleinen Waschchbärchenbauch habe und jetzt nicht wie ein Filmstar aussehe, hatte das noch immer 1000 Mal mehr Wirkung, als was man so in den Filmchen sieht.
Ist der Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern wirklich so extrem weit auseinander, das deren Wirkung wie 2 verschiedene Welten sind? Das wirkt oft wie wenn es wirklich 2 Spielvarianten gibt, eine zum und eine zum :kotz: :pillepalle:. Klar kann man extrem spielen, schlagen bis die Haut blutet, selbst von hinten genommen zu werden, zu schreien, zu weinen und danach verheult mit zerzausten Haaren sich an den "Partner" dann zu krallen ist dabei aber nicht die ausschlagende Rolle, denn man kann das auf beide Arten veranstalten.
Wie nahe ist da die Fiktion an der Wahrheit oder wie sieht das wirklich in der Realität aus? Wie sind eure Eindrücke darüber, ob nun in Filmchen oder wenn ihr mal fremden Leuten auf einer Party zugesehen habt oder auch die Erlebnisse hinter verschlossenen Türen? Mich würde das sehr interessieren, was ihr darüber denkt.
Jetzt dürft ihr mich steinigen und die Rechtschreibfehler auf den Kaminsims stellen.
Ihr alle kennt sich BDSM Filmchen, ob nun Professionelle oder Amateur Videos und sicher auch Bilder von allem möglichen.
Über die Jahre habe ich eigentlich so gut wie alles gesehen von Praktiken bis Ausführungen von Soft bis mehr als Extrem Hardcore und auch andere Dinge.
Gut, auch wenn viele erstmal Schauspielunterricht nehmen hätten sollen oder hin und wieder auch echten BDSM üben hätten sollen bleibt dieser komische Beigeschmack immer der selbe.
Schaut man sich "etwas" mit einer weiblichen Sub an, ob mit Dom oder noch einer Sub oder was weiß ich noch allem, hat das irgendwie Stil, Eleganz, Faszination oder anders ausgedrückt, oft würde man gerne mit der Protagonistin, also der Fem Sub tauschen. Bei Geschichten und Erlebnissen ist es oft das selbe. Es wiederholt sich immer wieder.
Bei vielen Male Doms und dominanten Damen (mehr die, die auch mit Frauen spielen), auch wenn nicht alle immer Augenweiden sind, setzt sich das Schema genauso fort. Manche sind zwar a bisserle komisch, aber Geschmäcker sind ja verschieden. Auch die kommen noch ziemlich gute weg miteinander.
Jetzt, ja genau, ich spiele auf die Male Subs in Filmchen und auf Fotos an. Warum wird da eigentlich fast immer der Mann, ob nun Sklave, Pet, Sub, Zofe, TV Girl oder was auch immer (sobald ne Fem Dom dabei ist) so extrem, wie soll ich sagen, durch den Kakao gezogen? Das hat zu 97,7% keinen Stil, keinen Glanz, keine Eleganz, Faszination übt das auf mich gar keine aus und Tauschen? Nein, besser nicht, das würde der dominante Part nicht überleben. Es wirkt meist nur vulgär, brutal, verachtend und irgendwie bbbääääääähhhhh :kotz: .
Habe nur ich diesen Eindruck oder denke ich da zu sehr wie ein Mädchen? K.a. wenn ich das jetzt mal so mit der Realität vergleiche, spielt ein Mann mit einer Frau (sofern diese für einen Anziehen wirken) hat das was. Spielt eine Frau mit einer Frau (dito) hat das auch etwas, oft sogar mehr. Spielt eine Frau mit einem Mann ist es eher 50/50, oft unterscheidet sich das nicht wie in den schlechten Filmchen, aber hin und wieder findet man auch diese Glorie, eben dieses besondere etwas.
Wenn ich das jetzt so auf meine persönlichen Erfahrungen umlege. Klar war das nicht immer nur Zuckerschlecken und ich weiß auch wie es sich verändert wenn man jemanden ganz Böse gemacht hat und dennoch, mit absolut jeder und auch dem einen Mann der mit mir spielen durfte, hatte das Spiel, die Session ob nun privat oder auch mit Zuschauern immer diesen Glanz, dieses Feeling wo man danach einfach sagt: "Das war toll, schön" oder das einem Komplimente gemacht werden wie: "Du schreist so süß, du hältst aber eine Menge aus". Auch wenn ich meinen kleinen Waschchbärchenbauch habe und jetzt nicht wie ein Filmstar aussehe, hatte das noch immer 1000 Mal mehr Wirkung, als was man so in den Filmchen sieht.
Ist der Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern wirklich so extrem weit auseinander, das deren Wirkung wie 2 verschiedene Welten sind? Das wirkt oft wie wenn es wirklich 2 Spielvarianten gibt, eine zum und eine zum :kotz: :pillepalle:. Klar kann man extrem spielen, schlagen bis die Haut blutet, selbst von hinten genommen zu werden, zu schreien, zu weinen und danach verheult mit zerzausten Haaren sich an den "Partner" dann zu krallen ist dabei aber nicht die ausschlagende Rolle, denn man kann das auf beide Arten veranstalten.
Wie nahe ist da die Fiktion an der Wahrheit oder wie sieht das wirklich in der Realität aus? Wie sind eure Eindrücke darüber, ob nun in Filmchen oder wenn ihr mal fremden Leuten auf einer Party zugesehen habt oder auch die Erlebnisse hinter verschlossenen Türen? Mich würde das sehr interessieren, was ihr darüber denkt.
Jetzt dürft ihr mich steinigen und die Rechtschreibfehler auf den Kaminsims stellen.
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