oder so ähnlich

Rosalie hat da mal wieder ne neugierige und seltsame Frage.

Wisst ihr so ungefähr, wenn ihr euch für ein Schlagwerkzeug entscheidet, wie sich das auswirkt? z.B. welches Instrument macht einfach nur nen roten Po, welches hinterlässt Striemen, welches macht lauter kleine blaue Flecken, die aber schon am nächsten Tag gar nicht mehr zu sehen sind, welches macht einen dicken großen blauen Fleck und der bleibt auch einen Monat erhalten? oder was weiß ich, was man noch so haben kann.

Wählt ihr danach vielleicht auch eure Werkzeuge aus?

Oder kann man das überhaupt gar nicht abschätzen und hat einzig und allein etwas mit der Haut, dem Bindegewebe und den Gefäßen der verhauten Person zu tun? oder auch mit der Vorbereitung? der Tagesform?

Bin mal gespannt
Rosalie

Physik ist da die Grundlage... aber ich vereinfache es mal stark:

Faktor 1: Wie viel Kraft wird wie erzeugt (Kraft + Hebel + andere Beschleunigung etc)
Faktor 2: Womit wird die Kraft aus dem Schlag auf den Körper übertragen (je härter, schwerer und unflexibler das Material umso mehr Kraft kommt auch an)
Faktor 3: Auf wie viel Fläche verteilt sich die Kraft (je mehr Fläche umso weniger Kraft wirkt auf den einzelnen Punkt)
Faktor 4: Bindegewebe und Vorbereitung/Nachsorge

Wenn ich die Person und ihre Anfälligkeit für Blaue Flecken kenne, kann ich es grob einordnen wie lange die bleiben werden. Für mich sind Spuren aber kein Ziel daher wähle ich nicht danach das Schlagwerkzeug aus.

Hmm, habs ned so mit Physik.

Aber ich weiss eines, es kommt

a. auf die Tagesverfassung an
b. auf das Können der Person die schlägt

und

c. auch darauf an ob jemand schnell Flecken bekommt oder nicht.

Dann kommts noch drauf an

e. wie schnell oder langsam der Körper so etwas "verdaut"

Schlaginstrument und Stärke ist da eher nebensächlich....

Das richtige Werkzeug ist bei mir primär eine Gefühlsentscheidung, d.h. aus dem Bauch heraus - lediglich gefärbt durch Faktoren wie Lust&Laune, Art des Werkzeuges und gewünschter Effekt des Schlages. Manchmal hol ich mir auch mehrere und gustiere zwischendurch

Das läuft so ähnlich wie die Frage, ob Fesseln & Fixieren und wenn dann Leder, Seile, Tape, Folie, ... Wenn eine bestimmte Motivation dahintersteht - sei es bei mir oder bei meiner Sub, der Klassiker wäre bei meiner Sub "Ich will Flecken sehen" - dann beeinflusst das die Entscheidung von Fall zu Fall.

Die technischen Details haben gentle und s29 schon gut ausgeführt.

Edit: Da war doch noch eine Frage - Ja, ich weiss i.A., was welches Werkzeug bewirkt.

Super @Rosalie endlich wieder mal ein spannendes Thema:-))
Ich denke da sind jetzt die Physiker und die Ärzte mal wieder am Zug..

Ich als interessierter Laie in beiden Gebieten freu mich auf die Fachberichte.
Grundsätzlich spiele ich gerne mit Markierungen. Schöne Muster gezeichnet auf dem Körper ist was wundervolles...

Was sind blaue Flecken: Blaue Flecken sind Hämatome. Kleinste Risse in den Kapillargefässe welche dann eine Einblutung im Unterhautgewebe ergeben. (Knutschflecken am Hals sind das gleiche)
Was anderes sind ja Aufplatzungen, Rötungen oder Kratzer der Haut.

Um schöne Striemen zu zeichnen muss mal also zuerst mal möglichst viel Blut in die betroffene Region bringen... das heisst: Den Po schön "anwärmen" damit die Durchblutung gefördert wird und die Blutgefässe grösser werden, oder auch die Brust abbinden, einen Blutstau erziehlen.
Aber auf der Brust ist dann echt Vorsicht geboten...Durch das Abbinden sammelt sich echt viel Blut und auch schon mit der flachen Hand lässt sich dann grossflächige Hämatome erziehlen die dann echt lang bleiben... mag echt nicht jede Sub , und die Überraschung kommt auch erst voll am nächsten Tag zur Geltung...
ich mag am liebsten dort einen dünnen flexiblen Plastik Stab, der viel Energie speichert. Das gibt tolle Spuren, welche dann wirklich lange bleiben. und sich dann eine Woche lang in den verschiedensten Farben präsentieren... hat also Subb jeden morgen was zum gucken..
Ebenso sind die Innenschenkel sehr geeignet aber auch sehr schmerzempfindlich..

Will man die blauen Flecken vermeiden muss man das Blut wegdrücken, die Region sofort kühlen dass die Gefässe sich zusammenziehen und weniger Blut austritt.. oder abschwellende Cremes benutzen. Auch durch Wärme wird das Blut schneller abgebaut

Striemen lassen sich natürlich auch mit den verschiedensten Peitschen, Single Tails, usw.. erziehlen. Die pysikalischen Regeln bleiben immer die gleichen.
Gentle hat es ja schon sehr vereinfacht ausgedrückt. Faustregel je länger das Spielzeug ist desto mehr Endgeschwindigkeit lässt sich erzielen, desto schneller gibts einen Fleck... flexible harte Plastikstäbe (ähnlich einer Autodachantenne) Durchmesserca 6 mm sind echt böse...
Allerdings ist natürlich dann die Trefferquote wegen dem längeren Hebel auch schwerer..

Ist das Material Stil Single Tail mit enormer Beschleunigung aber wenig Masse gibts eigentlich sehr schnell Risse. Das ist nicht so schön...
Eine Katschu mit breiter Lederlippe auch sehr Wirkungsvoll was Zeichen angeht, durch die breitere Fläche gibts wenig Risse, benötigt aber einiges an Training

Hallo Rosalie,

meiner Erfahrung nach kann man das so pauschal nicht sagen. Als Faustregel mag gelten, dass je flächiger ein Schlagwerkzeug ist und je geringer Schlagkraft und Auftreffgeschwindigkeit sind, desto geringer ist die Gefahr von Hämatomen. Im Endeffekt entstehen Hämatome durch ein Einreißen von Blutgefäßen. Die kinetische Energie, die durch das Schlagwerkzeug übertragen wird (und die eben bestimmt wird durch Aufschlagfläche, Geschwindigkeit und Kraft) ist aber nur eine Seite der Medaille.
Die andere ist das Blutgefäß selbst. Ich habe Subbies kennengelernt, die trotz wüstester Schläge keine oder kaum Hämatome entwickelt haben. Andere muss man nur mal scharf ansehen und sie haben blaue Flecken, als ob sie in eine Kneipenschlägerei geraten wären. Wobei ich jetzt mal nur von den sichtbaren Schädigungen rede - in der Tiefe findet man bei einer Obduktion sicher den ein oder anderen Hinweis auf Gewaltanwendung. - Aber wer lässt sich schon gerne obduzieren?

Generell nutze ich gerne einen Rohrstock oder eine Dressurgerte mit Fiberglasfaserkern (die dünnen, die so schön flitschen), wenn ich Striemen produzieren will. Die hinterlassen in der Regel die klassischen parallelstreifigen Hämatome, die dadurch entstehen, dass die Gerte oder der Stock das Gewebe dort, wo sie auftreffen, zusammenquetschen und rechts und links davon die Kapillaren reißen. Bei Gerten kann es auch passieren, dass der kleine Schlag vorne an der Gerte umschlägt und ein eher punktförmiges Hämatom hinterlässt. Dieses Umschlagen, das man auch bei Peitschen (vor allem Singletails) hat, sollte man nicht unterschätzen: Die Spitze das Schlags entwickelt eine enorme Geschwindigkeit und trifft deswegen punktuell mit sehr hoher Energie auf. Das kann u.U. auch schon mal einen etwas gravierenderen Schaden hinterlassen (weniger bei der Gerte mit ihrem kurzen, aber durchaus bei einer Singletail, bei der der Hebel deutlich größer sein kann).

Paddles führen meistens lediglich zu einem geröteten Hintern, weil sie ihre Energie auf eine große Fläche verteilen. Aber auch da kann es - je nach Durchblutung, "Bruchfestigkeit" der Blutgefäße und Kraft, mit der zugeschlagen wird - mal zu Hämatomen kommen. Nur sind die dann eben flächiger, weil hier keine punktuelle Schädigung der Gefäße vorliegt.

Vorsicht ist auf jeden Fall geboten, wenn bestimmte Medikamente (z.B. Gerinnungshemmer wie Aspirin, Marcumar, aber auch hochdosiertes Cortison über einen längeren Zeitraum) eingenommen werden. Hier ist bei den ersten beiden die Blutgerinnung mehr oder weniger eingeschränkt, Cortison kann die Gefäßwände "brüchiger" machen. Und zu guter Letzt: Manche Manschen haben auch angeborene Gerinnungsstörungen und sollten entsprechend vorsichtig sein. Dieser letzte Absatz ist dann aber schon langsam im akademischen Bereich anzusiedeln. Aspirin (bzw. ASS) bewirkt in der Regel sicher nicht, dass man beim kleinsten Schlag blutet, wie ein angestochenes Ferkel. Aber je nach Dosierung dürfte es zumindest reichen, etwas ausgeprägtere Hämatome entstehen zu lassen.

Herzliche Grüße,
Avargon

Es hängt wie alles von der Haut, vom Bindegewebe und von der Schlagkraft bzw Schlagfrequenz des Doms ab.
Das Material des Schlaginstrument, die Beschaffenheit, die Aufschlagfläche spielen dabei auch eine große Rolle

Rosalie sprich doch auch mal bitte
von deinen Erfahrungen . Bin auf deine Antwort sehr gespannt.
Wie ist es bei dir? Bin sehr gespannt

Oh ja, sehr spannendes Thema. Nu bin ich ein kleines Spielkind und probiere viel rum. Gerade momentan mit Weidengerte und holz. Dazu muss ich sagen das aus Persönlichen Gründen sichtbare langfristigere Zeichen nicht gerade schlau und erwünscht sind. Aber so kleine blaue Flecken gehören dazu, also muss ich Kraft und Material richtig einschätzen. Ich taste mich langsam ran und irgendwann weiß ich anhand von Reaktion und was am Körper passiert das ich den besten Punkt erreicht hab. Für mich eine spannende suche. Mal hören was hier noch kommt ... freu mich

ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei mir ziemlich egal is, was es is. auf Tätscheln stehe ich nicht und dazu neige ich sehr schnell zu blauen Flecken, von Großflächig bis kleine punktuelle Einblutungen unter der Haut alles dabei. Zuletzt hat es nach dem Paddle 10 tage gebraucht bis es endgültig weg war.

Ein Künstler seines Fachs mit entsprechend handwerklicher Fähigkeit wird mit den gefährlichst aussehenden
Instrumenten, heftigste Hiebe austeilen können ohne Spuren. Man sagt nicht umsonst die Kunst des Sadisten
ist keine Spuren zu hinterlassen.

Ob und welche Spuren kommen und wie lange sie bleiben liegt nur bedingt am Instrument und der Heftigkeit
mit der es geführt wird, sondern zu einem großen Teil an der Vorbereitung und Nachtbereitung des Untergrundes.

Viele Grüße
d

Meine eigene Erfahrung (keine Berechnung ist

Die Tagesverfassung spielt für die physischen Auswirkungen (Spuren) keine Rolle. Der Selbe Schlag hinterlässt heute wie morgen die gleichen Spuren am Körper. Das Empfinden des Empfangenden kann natürlich jeden Tag anders sein.

Sehr wohl die unterschiedlichen Werkzeuge. Ich muss mit der Gerte aufpassen, denn nur mit dem Lederfleck vorne zu treffen ist anders als mit dem ganzen Stiel.... Da kommt es wieder darauf an wie stark ich hinhaue. Das wird man wohl probieren müssen. Ich liebe es wenn sich die Haut dann ein wenig an der getroffenen Stelle aufstellt und sie nicht sitzen kann. Die Dosierungs macht´s.

Auch bei Anderen Werkzeugen gilt wohl: Werkzeug+Frequenz+Kraft=Auswirkung (Die berühmte Mr.P-Formel) :crazy:

Hatte auch schon Spuren die nach etwa 2 Wochen weg waren.

Aber ganz ehrlich wenn man auf Spuren steht isses auch wurscht ob man welche hat, ich persönlich finde des immer fantastisch grad im Hochsommer wenn man knall bunt ist, am Tag danach sich irgendwo in die Sonne zu legen und in allen Farben zu leuchten, die Blicke der Leute, um es mit den Worten von VISA zu sagen "unbezahlbar"

Dankeschön für eure Antworten.

Hm, Elenore, ich habe doch keine Erfahrung damit, meinen Mann zu verhauen. von daher weiß ich auch nicht, welches Werkzeug welche Dinge auslöst.

Falls du wissen willst, wie meine Erfahrung ist, wenn ich verhauen werde ...
Nun ja, da ist meine Erfahrung ja auch eher klein. Deswegen ja meine dösige Frage. Ich komme nämlich mit den "Ergebnissen" nicht so richtig zurecht.
Und gestern war ich auch noch bei meiner Physiotherapeutin, weil ich immer noch mit dieser dämlichen Epicondylitis rummache, und sie mir blaue Flecken "versprochen" hat.
Und danach musste ich euch einfach fragen, ob man die Resultate schon vorher ahnen kann, und auch woran es denn liegt.

Mein Arm hat heute auf einer Länge von 30cm lauter blaue Flecken, und der ganze Arm tut mir ziemlich weh. Und sie hat mich selbstverständlich nicht geschlagen. Sie hat meinen Arm geschröpft. Der war hinterher knallerot. Und dann hat sie dieses Schröpfgläschen auf meinem Ellenbogen gesetzt, und hat halt ihre Übungen gemacht.

Ich hatte schon mal eine ähnliche Frage gestellt, und dabei hatte ich eure Antworten so verstanden, dass Aufwärmen hilft, dass man eben keine Flecken bekommt.
Aber das scheint mir nicht zu stimmen. Wenn ich domandizh richtig verstehe, sieht der das ähnlich.
Kann es sein, dass das Aufwärmen nur dazu beiträgt, dass die äußere Haut nicht verletzt wird? Oder hat das Aufwärmen keinen anderen Sinn, als blaue Flecken zu verursachen?

Ich habe blaue Flecken für eine Woche gehabt, nach einem Spiel, da war die Stärke der Schläge eher gering. Bei einem anderen Mal, waren die Schläge sehr hart und es war rein gar nichts zu sehen. Die Werkzeuge waren die selben.
Deswegen kam ich so ins Grübeln. Der Unterschied zwischen beiden Spielen war die Aufwärmphase. Beim ersten Spiel war sie sehr lang und ausgiebig, beim zweiten Spiel war sie recht kurz.

Mein Mann findet Flecken ja klasse. So als Markierung.
Für einen Tag oder auch zwei, auch ok, aber wenn ich dann eine ganze Woche lang nicht sitzen kann, oder womöglich noch länger, find ich das nicht so toll.
Ich weiß ja nicht, wie das bei euch so ist, aber bei mir ist das so, dass mir blaue Flecken auch ziemlich weh tun. Es ist eben nicht nur die Farbe.

So, das ist jedenfalls meine bescheidene Erfahrung mit diesen Dingen.

meine spuren haben nichts mit meiner tagesverfassung zu tun, nur mit dem schlagwerkzeug und der stärke, mit der mein schatz zuschlägt. die vorbereitung dient bei mir nur dazu, mich geil zu machen und somit mehr einstecken zu können.
bei einer strafe zb. gibt's gar kein aufwärmen, schon der erste schlag fährt also voll ein.
die heftigsten spuren hinterlässt unser teppichklopfer (ein erbstück meiner oma) schon nach wenigen schlägen. wir haben auch einen neuen, aber der macht zB gar keine spuren.

Hallo ihr!

So langsam habe ich das Gefühl, das Ganze funktioniert nach dem Motto "Try and error" und "Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie was man kriegt."

:shout: :shout:

Das kann Rosalie ja gar nicht gut haben :S, sie muss das doch vorher immer alles "wissen", alles immer 25.000mal durchdenken. Genau wissen, worauf sie sich einlässt.
Da sind wir dann wieder beim Thema Kopf abschalten, ok anderes Thema.
Da hab ich wohl noch große Wachstumsbereiche.

Danke für eure Geduld
Rosalie

@red

die vorbereitung dient bei mir nur dazu, mich geil zu machen

Da bist du mit Ladyhawke gleich. Das Aufwärmen dient als ein "Hochschaukeln". Wenn ich gleich fest zuschlage, turnt es sie ab.

@Rosalie - Einsicht ist der erste Weg zur Besserung!

P.

Zum Thema woher weis der Dom das: also ich muss ganz ehrlich gestehen, das ich, als ich zum ersten mal einen Rohrstock einsetzten wollte , mir vorab selbst auf den Unterschenkel einen Schlag gesetzt hab.Nur so zum abschätzen.
Lg

May´s persönlicher Shopping-Guide:

1.) Es muss hübsch aussehen und gut in der Hand liegen - Paddles gefallen mir persönlich nicht. Weder von der Optik oder sonst. Daher würden sie mir nie ins haus - geschweige denn auf den ... ihr wißt schon.
2.) Ausprobieren: an mir selbst - also selbst mal hauen oder gehauen werden.
3.) Wie fühlt es sich an? Gefällt der "Schmerz"? (Bitte bedenken: Je nach Kraftaufwand und Situation / Tagesform variiert dieses Schmerzgefühl.)
4.) Wie siehts aus? (ist aber auch eher zweitrangig - obwohl manches einfach toll aussieht :ups: )

Liebe Grüße
May

Also bei mir hängt die Frage ob Spuren zu sehen sind ausschließlich von der Physik ab. Wählt meine Herrin ein eher dünnes Schlaginstrument, wie z. B. Gerte, Rute, oder Rohrstock, und schlägt kräftig zu, dann sind Striemen vorprogrammiert.

Breitere Instrumente, wie Paddel, Tischtennisschläger, Hand usw. Röten meinen Hintern, zwar, Striemen aber nicht.

Die Frage der blauen Flecken stellt sich bei mir nur an meinem besten Stück. Dort bekomme ich selbst bei leichten Schlägen sofort blaue Flecken. Ansonsten aber generell eher nicht .

wie lange die dann halten ist Frage der persönlichen medizinischen Grundausstattung. Wenn Du jemand bist bei dem Wunden schnell heilen, weil Imunsystem und Gerinnungsfaktor sehr gut funktionieren dann hast Su nach wenigen Tagen wieder Ruhe ansonsten dauert es halt entsprechend länger bis das Spielfeld wieder zur künstlerischen Bearbeitung frei ist

Hach tolles Thema....

Ich liebe Spurn, besonders die die nicht nur ein zwei Tage anhalten.
Bei mir sieht man leider oft die ersten Tage gar nix, aber meist kann ich die nachwirkungen wenigstens noch spürn. Nach den ersten Tagen wirds dann Gelb....
So richtig schöne "blaue" Blaueflecken bekomm ich eigentlich nur bei langen Sessions. Da kommts dann gar nicht so wahnsinnig auf des Schlagwerkzeug oder die intensität an sondern eben die Häufigkeit der Wiederholungen.
Wo das am besten bei mir funktioniert sin die Innenschenkel und da man da auch die Schmerzen mehr spürt