Artikel in der TAZ

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      Ersteindruck: Was für ein dummes Bild, das gibt ja schon gleich mal Strafpunkte ...

      Zweiteindruck: BoundCon-Artikel zwei Monate nach der BC - o. k. ...

      Dritteindruck: Hm. Kennt man die Autoren? Und man wünscht sich angesichts der Kommafehler und unnötigen Anführungszeichen die Säzzer aus den taz-Anfangstagen zurück ...

      Ansonsten: Brav erzählt, die BC-Atmosphäre durchaus treffend beschrieben, zum Rundumschlag ausholend und dann doch nur wieder Binsen repetierend. Nett, aber nicht mehr.
      Inzwischen sind auch die üblichen Kommentare aufgetaucht... ;)
      und es gibt Links zu GD-Artikeln...das fand ich hübsch.
      Ich finde den letzten Absatz des Artikels ganz interessant, weil er etwas für mich recht wichtiges beleuchtet:
      ich habe wegen der feministischen "Gehirnwäsche" meine Neigungen jahrelang unterdrückt.
      Für diesen Ausdruck von Frau Schwarzer "Masochismus = weibliche Kollaboration" würde ich ihr gerne heute noch demonstrieren, dass devot-masochistische Frauen nicht jedem gegenüber devot und unterwürfig sind, sondern durchaus ihre Rechte auch vertreten können...aber ich glaube, die Gute hat momentan andere Probleme :frech:
      Noch als kleine Anmerkung: Wenn man mal den Kink-Research-Blogpost aufruft, auf den sich die Taz-Autoren berufen, stellt man fest: Stand 2009, meist extrem kleine Datenbasis, zudem (vgl. Kommentare dort) nicht immer überzeugende Methodik. Hätte ich nicht unbedingt als Beleg für die Aussage "(...) kommt im Durchschnitt auf jeden dominanten Mann ein devoter, auf jede dominante Frau vier devote (...)" benutzt.