Moin ihr Lieben,
auf der Durchreise auf der Schwäbschen Alp sind wir durch den Ort Killer gekommen, in dem fleißig für das ortsansässige Peitschenmuseum geworben wurde.
Da sind wir dann auch gleich hin und hatten Glück: Es war Sonntag und es gab nicht nur leckere selbstgebackene Kuchen sondern auch allerhand zu sehen.
In Killer wurden bis in die 70er Peitschen hergestellt und das dokumentiert das liebevoll zum kleinen Museum ausgebaute Bahnhofshäuschen.
Es wird in einer kleinen Werkstatt die traditionelle Herstellung der Peitsche dargestellt und wir hatten das Glück, dass uns nicht die MP3-Player durch die Ausstellung führten, sondern der Museumsleiter selbst, Enkel eines Peitschenmachers.
Dann wurden auf der Straße noch allerhand Peitschen und Kateschen vom ortsansässigen Peitschenverein und zwei Ungarn vorgeführt. Links, rechts und beidhändig. Es knallte so laut, dass ich mir dann doch lieber die Ohren zugehalten habe. Da konnte der Herr an meiner Seite natürlich nicht eher Ruhe geben, bevor auch er zuverlässig knallen konnte und das in verschiedenen Formen. Ich begnügte mich dann die letzten anderthalb Stunden damit in netter Gesellschaft den Herren bei seinen erstaunlich schnellen Fortschritten zu bestaunen.
Das alles für 2,50 Eintritt, da isst man doch lieber noch ein Stück Kuchen.
Vermutlich sollte man sich vor einer Reise mit den Öffnungszeiten befassen.
Es war wirklich ein schönes Sonntagserlebnis, das ich jedem der Peitschen mag ans Herz legen kann, auch wenn sie definitiv andere Verwendung finden, als wohl in unseren Reihen.
Viel Freude mit Peitsche und Katesche!
auf der Durchreise auf der Schwäbschen Alp sind wir durch den Ort Killer gekommen, in dem fleißig für das ortsansässige Peitschenmuseum geworben wurde.
Da sind wir dann auch gleich hin und hatten Glück: Es war Sonntag und es gab nicht nur leckere selbstgebackene Kuchen sondern auch allerhand zu sehen.
In Killer wurden bis in die 70er Peitschen hergestellt und das dokumentiert das liebevoll zum kleinen Museum ausgebaute Bahnhofshäuschen.
Es wird in einer kleinen Werkstatt die traditionelle Herstellung der Peitsche dargestellt und wir hatten das Glück, dass uns nicht die MP3-Player durch die Ausstellung führten, sondern der Museumsleiter selbst, Enkel eines Peitschenmachers.
Dann wurden auf der Straße noch allerhand Peitschen und Kateschen vom ortsansässigen Peitschenverein und zwei Ungarn vorgeführt. Links, rechts und beidhändig. Es knallte so laut, dass ich mir dann doch lieber die Ohren zugehalten habe. Da konnte der Herr an meiner Seite natürlich nicht eher Ruhe geben, bevor auch er zuverlässig knallen konnte und das in verschiedenen Formen. Ich begnügte mich dann die letzten anderthalb Stunden damit in netter Gesellschaft den Herren bei seinen erstaunlich schnellen Fortschritten zu bestaunen.
Das alles für 2,50 Eintritt, da isst man doch lieber noch ein Stück Kuchen.
Vermutlich sollte man sich vor einer Reise mit den Öffnungszeiten befassen.
Es war wirklich ein schönes Sonntagserlebnis, das ich jedem der Peitschen mag ans Herz legen kann, auch wenn sie definitiv andere Verwendung finden, als wohl in unseren Reihen.
Viel Freude mit Peitsche und Katesche!