Nachdem ich allen großen Abenteuern Lebewohl gesagt hatte, trübte meinen Lebenshimmel nicht das kleinste Wölkchen, soweit vom irdischen Leben die Rede ist. Ich glaubte in der Tat, jener seligen Genüsse teilhaftig geworden zu sein, von denen mein Umfeld immer geschwärmt hat. Aber mitten aus dieser "Glückseligkeit" heraus wurde ich plötzlich wie von einem Schlag getroffen, der am Ende auch wieder meinen landstreicherischen Hang zum Vorschein brachte.
Diese Leidenschaft, die mir sozusagen im Blut steckt, hatte bald von neuem alle Gewalt über mich gewonnen und trat, wie der Rückfall einer heftigen Krankheit, mit so unwiderstehlicher Kraft auf, dass alles dahinter verblasste. Es war nicht mehr wichtig, was mein Umfeld für gut hieß. Alles bisher Erreichte war wertlos und brachte kaum die im tiefsten Inneren, ersehnte bisher ungedeckte Befriedigung. Es gab zwar einen Grundpfeiler aller meiner Angelegenheiten, einen Mittelpunkt aller meiner Unternehmungen, den guten Geist, der mich durch seine Klugheit in einen glücklichen Kreis bannte, in dem ich lebte, nachdem ich von meinen in den jungen Jahren überspannten und verderblichen Plänen abgelassen hatte, die mir am Ende den Kopf verwirrten.
Ihr allein war es gelungen, meinen Hang nach Irrfahrten zu bezähmen, nicht den Tränen meiner Mutter, nicht den weisen Lehren meines Vaters, den guten Rat der Großeltern und der Kraft meiner eigenen Vernunft. Aber gerade da dieses Leben, so nehme ich heute an, nicht meinen eigenen Überlegungen entsprang, trieb mich wohl eine innere Unruhe heraus aus dieser Geborgenheit. Von dem Augenblick an, wo sie mir fehlte, der Grundpfeiler aller meiner Angelegenheiten, kam mir alles um mich her wertlos und erbärmlich vor. Es schien mir, als sei ich da ebenso fremd wie auf einer Insel, wie in einem Land in dem ich zum ersten Mal lande.
Ich wusste nicht was ich tun oder lassen soll.
Mir wurde klar, wie die einen ums Brot arbeiten und die andern in niedrigen Lüsten oder eitlen Vergnügungen ihr Leben verbringen. Ich war dabei nicht weniger elend als die, deren Ziel, das sie sich gesteckt haben, immer weiter und weiter vor ihnen zurückweicht.
Die Vergnügungssüchtigen entnerven mich nun durch ihre Laster, denn sie häufen Berge von Schmerz und Reue zusammen. Die Arbeitsamen reiben ihre Kräfte auf in den täglichen Anstrengungen ihr kärgliches Brot zu verdienen, das sie stärken soll zu neuer Mühe und Arbeit. So drehen sie sich in einem endlosen Kreis von Mühseligkeit, denn sie leben nur, um zu arbeiten, und arbeiten nur, um zu leben.
Da dachte ich wieder recht lebhaft an die Lebensweise, die ich geführt hatte, wo ich mir nur so viel verschaffte, wie ich wirklich zum Leben brauchte. Ziehe ich nun aus alle dem meinen Nutzen, wie es die Vernunft verlangt, muss ich begreifen, dass der Mensch die vollkommene Glückseligkeit nicht im irdischen Genuss suchen soll. Es ist mir klar geworden, dass es darüber hinaus etwas gibt, dass die Grundursache und der Zweck des Daseins ist, nachdem wir streben sollen, solange wir diesseits des Grabes wandeln.
Nun bin ich gesprungen – ich bin auf der Reise in mein neues Leben und habe den Grundpfeiler finden können, der sich in derselben Richtung befindet. Ja gefunden – nicht gesucht. Wir haben uns gefunden und verbunden. Es ist eine tiefe Seelenverwandtschaft die sich zeigt. Juno ist vom gleichen Geist beseelt und wir verstehen uns wie zwei die für einander geschaffen sind. Juno ist der Grundpfeiler, sie ist was ich brauche, sie ist die Frau die ich mir nicht zu träumen gewagt habe. Juno kann mir alles geben was ich brauche – sie kann mir Sklavin sein, Frau die mich hält wenn ich zu weinen habe, Partner für meine Angelegenheiten, Freund und Kumpel für einen Drink oder ein schönes Gespräch.
Ich weiß wie sie, dass ein Mann nicht immer Herr der Lage ist und deswegen bin ich froh, dass sie mich davor bewahren kann alleine zu sein. Ich habe nun den Grundpfeiler meines Lebens, den Grundpfeiler aller meiner Angelegenheiten, den Mittelpunkt aller meiner Unternehmungen, den guten Geist der mich durch seine Klugheit in einen glücklichen Kreis bannt.
Nur diesmal entspringen meine Überlegungen zum Leben meinen eigenen Vorstellungen. Die Intuition, der Instinkt, meine Freiheit und mein Wille zu tun was ich zu tun habe führte mich mit ihr zusammen. Nun gehen wir den Weg der unser ist. Es ist das WIR was uns verbindet, es ist die Vorsehung die uns in die gleiche Richtung sendet. Ich vertraue ihr wie sie mir und unsere Liebe zur Wahrheit, unsere Bereitschaft zur Leidenschaft offenbart uns die ganze Fülle des Lebens, mit all dem Glück dem man würdig wird, wenn man den Mut hat sich auf das Leben mit allem was es zu bieten hat einzulassen.
24/7 ist nicht nur ein Synonym für BDSM oder tollen Sex – NEIN 24/7 heißt für mich, sich voll auf den Partner einzulassen sich ihm voll hinzugeben, immer für ihn dazu sein und ALLES mit ihm zu teilen. Alle Leidenschaften, alle Tiefen und Höhen, alle Freuden und Schmerzen. 24/7 bedeutet für mich nichts anderes als ein innige Beziehung in der wir uns gemeinsam der Verehrung des Lebens widmen und uns auf das große Abenteuer Leben einlassen. Auf das was uns das Leben zu bieten hat, auf das was unsere Pflicht ist, wenn wir von dem Recht zu Leben Gebrauch machen wollen.
Mit Leben verbinden Juno und Ich nicht den Trott des Alltages. Mit Leben verbinden wir das bewegte Leben mit all seinen Facetten und dem ganzen Reichtum den uns das Glück, die Wahrheit und die Leidenschaft bietet.
Ich bin stolz auf meine Frau. Ich lege ihr die Welt zu Füßen und werde sie gen Himmel heben. Ich besitze jetzt eine Frau die rund um die Uhr für mich da ist – genau wie ich. Eine Frau die mir vertraut und weiß sie kann mir vertrauen. Eine Frau mit Courage, mit Mut, mit Charakter und einem Wesen, welches göttlich ist. Wir sind offen für einander wie Bücher – wir können uns lesen und wissen was wir denken. Wir stürzen uns voll in das Leben und sind bereit alle Leiden zu ertragen um des Glückes würdig zu sein.
Diese Leidenschaft, die mir sozusagen im Blut steckt, hatte bald von neuem alle Gewalt über mich gewonnen und trat, wie der Rückfall einer heftigen Krankheit, mit so unwiderstehlicher Kraft auf, dass alles dahinter verblasste. Es war nicht mehr wichtig, was mein Umfeld für gut hieß. Alles bisher Erreichte war wertlos und brachte kaum die im tiefsten Inneren, ersehnte bisher ungedeckte Befriedigung. Es gab zwar einen Grundpfeiler aller meiner Angelegenheiten, einen Mittelpunkt aller meiner Unternehmungen, den guten Geist, der mich durch seine Klugheit in einen glücklichen Kreis bannte, in dem ich lebte, nachdem ich von meinen in den jungen Jahren überspannten und verderblichen Plänen abgelassen hatte, die mir am Ende den Kopf verwirrten.
Ihr allein war es gelungen, meinen Hang nach Irrfahrten zu bezähmen, nicht den Tränen meiner Mutter, nicht den weisen Lehren meines Vaters, den guten Rat der Großeltern und der Kraft meiner eigenen Vernunft. Aber gerade da dieses Leben, so nehme ich heute an, nicht meinen eigenen Überlegungen entsprang, trieb mich wohl eine innere Unruhe heraus aus dieser Geborgenheit. Von dem Augenblick an, wo sie mir fehlte, der Grundpfeiler aller meiner Angelegenheiten, kam mir alles um mich her wertlos und erbärmlich vor. Es schien mir, als sei ich da ebenso fremd wie auf einer Insel, wie in einem Land in dem ich zum ersten Mal lande.
Ich wusste nicht was ich tun oder lassen soll.
Mir wurde klar, wie die einen ums Brot arbeiten und die andern in niedrigen Lüsten oder eitlen Vergnügungen ihr Leben verbringen. Ich war dabei nicht weniger elend als die, deren Ziel, das sie sich gesteckt haben, immer weiter und weiter vor ihnen zurückweicht.
Die Vergnügungssüchtigen entnerven mich nun durch ihre Laster, denn sie häufen Berge von Schmerz und Reue zusammen. Die Arbeitsamen reiben ihre Kräfte auf in den täglichen Anstrengungen ihr kärgliches Brot zu verdienen, das sie stärken soll zu neuer Mühe und Arbeit. So drehen sie sich in einem endlosen Kreis von Mühseligkeit, denn sie leben nur, um zu arbeiten, und arbeiten nur, um zu leben.
Da dachte ich wieder recht lebhaft an die Lebensweise, die ich geführt hatte, wo ich mir nur so viel verschaffte, wie ich wirklich zum Leben brauchte. Ziehe ich nun aus alle dem meinen Nutzen, wie es die Vernunft verlangt, muss ich begreifen, dass der Mensch die vollkommene Glückseligkeit nicht im irdischen Genuss suchen soll. Es ist mir klar geworden, dass es darüber hinaus etwas gibt, dass die Grundursache und der Zweck des Daseins ist, nachdem wir streben sollen, solange wir diesseits des Grabes wandeln.
Nun bin ich gesprungen – ich bin auf der Reise in mein neues Leben und habe den Grundpfeiler finden können, der sich in derselben Richtung befindet. Ja gefunden – nicht gesucht. Wir haben uns gefunden und verbunden. Es ist eine tiefe Seelenverwandtschaft die sich zeigt. Juno ist vom gleichen Geist beseelt und wir verstehen uns wie zwei die für einander geschaffen sind. Juno ist der Grundpfeiler, sie ist was ich brauche, sie ist die Frau die ich mir nicht zu träumen gewagt habe. Juno kann mir alles geben was ich brauche – sie kann mir Sklavin sein, Frau die mich hält wenn ich zu weinen habe, Partner für meine Angelegenheiten, Freund und Kumpel für einen Drink oder ein schönes Gespräch.
Ich weiß wie sie, dass ein Mann nicht immer Herr der Lage ist und deswegen bin ich froh, dass sie mich davor bewahren kann alleine zu sein. Ich habe nun den Grundpfeiler meines Lebens, den Grundpfeiler aller meiner Angelegenheiten, den Mittelpunkt aller meiner Unternehmungen, den guten Geist der mich durch seine Klugheit in einen glücklichen Kreis bannt.
Nur diesmal entspringen meine Überlegungen zum Leben meinen eigenen Vorstellungen. Die Intuition, der Instinkt, meine Freiheit und mein Wille zu tun was ich zu tun habe führte mich mit ihr zusammen. Nun gehen wir den Weg der unser ist. Es ist das WIR was uns verbindet, es ist die Vorsehung die uns in die gleiche Richtung sendet. Ich vertraue ihr wie sie mir und unsere Liebe zur Wahrheit, unsere Bereitschaft zur Leidenschaft offenbart uns die ganze Fülle des Lebens, mit all dem Glück dem man würdig wird, wenn man den Mut hat sich auf das Leben mit allem was es zu bieten hat einzulassen.
24/7 ist nicht nur ein Synonym für BDSM oder tollen Sex – NEIN 24/7 heißt für mich, sich voll auf den Partner einzulassen sich ihm voll hinzugeben, immer für ihn dazu sein und ALLES mit ihm zu teilen. Alle Leidenschaften, alle Tiefen und Höhen, alle Freuden und Schmerzen. 24/7 bedeutet für mich nichts anderes als ein innige Beziehung in der wir uns gemeinsam der Verehrung des Lebens widmen und uns auf das große Abenteuer Leben einlassen. Auf das was uns das Leben zu bieten hat, auf das was unsere Pflicht ist, wenn wir von dem Recht zu Leben Gebrauch machen wollen.
Mit Leben verbinden Juno und Ich nicht den Trott des Alltages. Mit Leben verbinden wir das bewegte Leben mit all seinen Facetten und dem ganzen Reichtum den uns das Glück, die Wahrheit und die Leidenschaft bietet.
Ich bin stolz auf meine Frau. Ich lege ihr die Welt zu Füßen und werde sie gen Himmel heben. Ich besitze jetzt eine Frau die rund um die Uhr für mich da ist – genau wie ich. Eine Frau die mir vertraut und weiß sie kann mir vertrauen. Eine Frau mit Courage, mit Mut, mit Charakter und einem Wesen, welches göttlich ist. Wir sind offen für einander wie Bücher – wir können uns lesen und wissen was wir denken. Wir stürzen uns voll in das Leben und sind bereit alle Leiden zu ertragen um des Glückes würdig zu sein.
Tolle und sehr inhaltsreiche Liebeserklärung! 
