Blowjob im Atlantic!
„Kennen Sie den Film Pretty Woman, die Szene, wo die Dame die Schnecken durch das teure Lokal schmeißt, weil sie noch nie in so einem feinen Lokal war? So fühl ich mich gerade.“
„Ja, nur um diese Zeit gibt es hier keine Schnecken mehr. Zumindest keine zum Essen, und die Nüsse auf dem Tisch darfst du dir mit den Fingern nehmen.“
„Sind die umsonst oder kosten die auch gleich die Welt?“
„Nein, die Musik und die Nüsse hier sind kostenlos.“
„Und hier wohnt der Lindenberg unter all den Grazien und feinen Herren?“
„Ja.“
– „Aha.“ -„Der könnte sich bestimmt auch jeden Abend so eine Braut mit aufs Zimmer nehmen, wenn er wollte, oder?“
„Naja, wir Männer sind ja immer latent geil, daher kann das schon sein.“
„Wir Frauen nicht. Die werden nicht einfach so geil.“
„Nein?“
„Nein. Wir brauchen Emotionen, Gefühle, Zweisamkeit und Zuneigung.“
„Aha. Also nicht nur Gedanken oder Worte. So einfach seid ihr Frauen nicht, oder?“-
„Natürlich nicht, sonst wären wir ja Männer.“
„Ach so. Also reicht es nicht, wenn du dir jetzt vorstellst, dass ich dich zwischen meine Beine setze, meine Hose öffne und dir meinen Schwanz in deinen Mund schiebe, so tief, dass es erst einmal deinen Körper beschämt anhebt, weil du ein Würgen unterdrücken musst, während ich deinen Kopf so festhalte, dass du nicht ausweichen kannst und alles, was dir übrig bleibt, ist zu saugen … Du dich gerne peinlich berührt umschauen würdest, ob Udo vorbeiläuft und dich auf Knien vor mir sieht, aber du deinen Kopf nicht bewegen kannst, weil bei der kleinsten Bewegung, die du machst, ich mich nach vorne beuge und deine Nippel unter deinem Kleid so kneife, dass du deine tränenbewässerten Augen zusammen kneifst und mit schwanzgefülltem Mund leise kreischst, während im Hintergrund der Pianist das Lied ‚You are Wonderful tonight‘ anstimmt?“
„Du sabberst.“-
„Was?“
„Du sabberst.“
„Oh, entschuldigen Sie.“
„Kein Problem. Aber schon schade, dass Frauen von verbaler Konversation nicht geil werden, oder?“
„Was?“
„Ach nichts, schon gut.“
„Kennen Sie den Film Pretty Woman, die Szene, wo die Dame die Schnecken durch das teure Lokal schmeißt, weil sie noch nie in so einem feinen Lokal war? So fühl ich mich gerade.“
„Ja, nur um diese Zeit gibt es hier keine Schnecken mehr. Zumindest keine zum Essen, und die Nüsse auf dem Tisch darfst du dir mit den Fingern nehmen.“
„Sind die umsonst oder kosten die auch gleich die Welt?“
„Nein, die Musik und die Nüsse hier sind kostenlos.“
„Und hier wohnt der Lindenberg unter all den Grazien und feinen Herren?“
„Ja.“
– „Aha.“ -„Der könnte sich bestimmt auch jeden Abend so eine Braut mit aufs Zimmer nehmen, wenn er wollte, oder?“
„Naja, wir Männer sind ja immer latent geil, daher kann das schon sein.“
„Wir Frauen nicht. Die werden nicht einfach so geil.“
„Nein?“
„Nein. Wir brauchen Emotionen, Gefühle, Zweisamkeit und Zuneigung.“
„Aha. Also nicht nur Gedanken oder Worte. So einfach seid ihr Frauen nicht, oder?“-
„Natürlich nicht, sonst wären wir ja Männer.“
„Ach so. Also reicht es nicht, wenn du dir jetzt vorstellst, dass ich dich zwischen meine Beine setze, meine Hose öffne und dir meinen Schwanz in deinen Mund schiebe, so tief, dass es erst einmal deinen Körper beschämt anhebt, weil du ein Würgen unterdrücken musst, während ich deinen Kopf so festhalte, dass du nicht ausweichen kannst und alles, was dir übrig bleibt, ist zu saugen … Du dich gerne peinlich berührt umschauen würdest, ob Udo vorbeiläuft und dich auf Knien vor mir sieht, aber du deinen Kopf nicht bewegen kannst, weil bei der kleinsten Bewegung, die du machst, ich mich nach vorne beuge und deine Nippel unter deinem Kleid so kneife, dass du deine tränenbewässerten Augen zusammen kneifst und mit schwanzgefülltem Mund leise kreischst, während im Hintergrund der Pianist das Lied ‚You are Wonderful tonight‘ anstimmt?“
„Du sabberst.“-
„Was?“
„Du sabberst.“
„Oh, entschuldigen Sie.“
„Kein Problem. Aber schon schade, dass Frauen von verbaler Konversation nicht geil werden, oder?“
„Was?“
„Ach nichts, schon gut.“
-"Mein neues Hörgerät war ein Schnäppchen"- "Wie viel hat es denn gekostet?"- "Gleich halb Acht"-
Herrlich mehr Hamburger Geschichten bitte