Guten Morgen in die Runde!
Ich habe gestern Abend mit einer befreundeten Sub zu Abend gegessen und sie fragte mich zu einem Thema nach meiner Sichtweise, wozu ich aber nicht wirklich eine Antwort hatte.
Sie ist nun seit ca. 6 Jahren Single, hatte einige Spielbeziehungen, die aufgrund von unerwiderter Gefühle des Doms abgebrochen werden mussten.
Alle anderen Kerle, die sie kennengelernt hatte, waren Vanillas und allesamt ziemliche Arschlöcher.
Als sie mir sagte, dass sie mittlerweile so einen Hass auf die Männerwelt habe, dass sie das Gefühl hat, sie wird sich nicht mehr unterwerfen können, habe ich gut geschluckt... Sie könne die Männer nicht mehr Ernst nehmen, hätte jeglichen Respekt vor ihnen verloren und ja, auch Angst, wieder verletzlich zu sein und auf die Schnauze zu fallen. Daher meinte sie, sie trage so viel Wut in sich, dass sie die Männer am liebsten auspeitschen möchte. Und das meinte sie vollkommen ernst. Dass sie die dominante Rolle einnehmen will und somit "die Oberhand" hat...
Ich war in dem Moment völlig überfordert, da ich nicht wusste, ob es Verzweifelung ist oder wirklich sogar Hass?
Verbietet sie sich selbst ihre Unterwürfigkeit? Was soll man in so einem Moment sagen? Ich glaube ein "ach komm, irgendwann kommt schon der Richtige" wäre in dem Moment unangebracht gewesen, solche Sprüche wollte ich selbst nie hören.
Haltet ihr es für möglich, dass man aufgrund einer schmerzlichen Vergangenheit seine ursprünglich gelebte Neigung ablegt und sich um 180Grad dreht, nur um nicht wieder Schmerzen (seelisch) erfahren zu müssen?
~grey~
Ich habe gestern Abend mit einer befreundeten Sub zu Abend gegessen und sie fragte mich zu einem Thema nach meiner Sichtweise, wozu ich aber nicht wirklich eine Antwort hatte.
Sie ist nun seit ca. 6 Jahren Single, hatte einige Spielbeziehungen, die aufgrund von unerwiderter Gefühle des Doms abgebrochen werden mussten.
Alle anderen Kerle, die sie kennengelernt hatte, waren Vanillas und allesamt ziemliche Arschlöcher.
Als sie mir sagte, dass sie mittlerweile so einen Hass auf die Männerwelt habe, dass sie das Gefühl hat, sie wird sich nicht mehr unterwerfen können, habe ich gut geschluckt... Sie könne die Männer nicht mehr Ernst nehmen, hätte jeglichen Respekt vor ihnen verloren und ja, auch Angst, wieder verletzlich zu sein und auf die Schnauze zu fallen. Daher meinte sie, sie trage so viel Wut in sich, dass sie die Männer am liebsten auspeitschen möchte. Und das meinte sie vollkommen ernst. Dass sie die dominante Rolle einnehmen will und somit "die Oberhand" hat...
Ich war in dem Moment völlig überfordert, da ich nicht wusste, ob es Verzweifelung ist oder wirklich sogar Hass?
Verbietet sie sich selbst ihre Unterwürfigkeit? Was soll man in so einem Moment sagen? Ich glaube ein "ach komm, irgendwann kommt schon der Richtige" wäre in dem Moment unangebracht gewesen, solche Sprüche wollte ich selbst nie hören.
Haltet ihr es für möglich, dass man aufgrund einer schmerzlichen Vergangenheit seine ursprünglich gelebte Neigung ablegt und sich um 180Grad dreht, nur um nicht wieder Schmerzen (seelisch) erfahren zu müssen?
~grey~
~ If my master is lost, I'll find him. I'll lead him back to himself,
because to serve doesn't always mean to follow.~
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