Vor einer undefinierbaren langen Zeit. Lange bevor es die Wikinger und die Römer gab, schwebte ein leuchtender keim durch die Lüfte der Erde.
Dieser Keim wurde von seinem Planeten Turistika wegen unzüchtigem Verhalten verbannt. Er reiste Jahrtausende umher, bevor er die Umlaufbahn der Erde erreichte. Als er das leuchtende Blau des Meeres erblickte und die grünen Landflächen, wusste er sofort, dass er auf diesem Planeten sein neues zuhause gefunden hatte.
Er suchte sich also einen schönen Platz auf diesem Planeten, um gedeihen und wachsen zu können. Er wusste, dass er weder zu nahe am wasser landen dürfe, noch zu weit weg davon. Dazu wollte er weder erfrieren noch zu tode schwitzen. Also entschloss sich unser lieber keim dazu, sich an dem schönsten, wohltemperierten Fleck der erde niederzulassen, den er für sich als Besten ersah.
Am Boden angekommen, fühlte er die flauschige Erde, die sich um ihn hüllte wie eine Federdecke. er machte es sich gemütlich auf dieser Stelle, die nicht zu weit weg vom Wasser lag, und die mit den Temperaturen mit den Jahreszeiten im einklang war.
So fing er an zu schlafen. er schlief 1 Jahr. Dann fingen seine arme zu wachsen an. Sie schossen durch die Bodendecke empor. Es sollten noch weitere Jahre vergehen, bis er sich zu einem Prächtigem exemplar entwickelte.
Eines Tages, realisierte er, dass er alleine da stand. Weit und Breit niemand der ihm Gesellschaft leistete. Und die Nächte waren Kalt und Düster. Darum nutzte er seine Kraft des Lichts, in einer dunklen Winternacht, um sich nicht allzu alleine zu fühlen. Er leuchtete so hell, dass sich die Tiere zu ihm gesellten, um nicht der Finsteren nacht schutzlos ausgeliefert zu sein. So ging es über Jahrhunderte weiter. Er hatte derweil, Kinder bekommen, die rund um ihn standen. Die Geschichte der Welt ging weiter, bis die ersten Menschen kamen. Der Keim, der zu einem Prächtigen Baum herangewachsen war, leuchtete den ganzen Winter über jede Nacht, damit er und die die sich zu ihm Gesellten, nicht mehr so alleine waren. Seine Kinder jedoch besaßen diese Fähigkeit des nächtlichen Lichts nicht. Doch er wusste, das dies noch der überbleibsel war, von seinem Heimatplaneten Turistika. Die Menschen siedelten sich derweil immer näher an ihn heran.
Eines Winters, als der Baum schon sehr alt und gebrächlich war, verirrten sich eine Gruppe von Menschen. ES war eine eisige und Schreckliche Nacht. Als sie in der Ferne das Licht sahen, gingen sie darauf zu. Sie waren so verwundert über diese Ruhe, die dieser Lichtstrahl aussendete, dass sie sich um ihn herum setzten. Die Menschen fühlten sich warm und geborgen in der nähe des Leuchtenden baumes.
Am nächsten Morgen, stand einer von ihnen auf und weckte die anderen. Er schrie mit Freuden: "Frohe Weihnachten". Die andren Menschen standen auf, umarmten sich und freuten sich.
Die Menschen machten sich wieder auf den Weg nach Hause, und man sah sie nicht mehr wieder kommen. Im nächsten Jahr, um die gleiche Jahreszeit, kamen auf einmal eine Masse an menschen vorbei. Sie sangen und freuten sich. Sie setzten sich rund um den Baum und assen und tranken. Als es düster wurde, leuchtete der Baum so Hell, wie er es jede Nacht tat. Die Menschen staunten und brachten ein "Ah" und "Oh" heraus. Sie Feierten und sangen die ganze nacht, und der Baum freute sich über diese Gesellschaft.
Am nächsten Morgen gingen die Menschen wieder.
Doch Plötzlich, ein paar Monate später fühlte der Baum, dass ihn die Kraft verliess.
Er starb an einem Sonnigen Juni-Morgen.
Als aber der Winter einbrach, kamen die Menschen und versammelten sich wieder an der stelle des Baumes. Sie sahen, dass der Baum leblos da stand und waren sehr traurig darüber.
Sie liefen wieder nach Hause, doch sie kamen zurück, mit Kerzen und Lantern und alles was sie auftreiben konnten. Sie schmückten alle Bäume die herum standen. Als sie die Kerzen und Lichter angezündet hatten, waren sie Glücklich über das was sie geleistet hatten. Sie Ehrten den Baum mit seinem erloschenen Licht indem sie neue Lichter bildeten und diese anzündeten.
Sie umkreisten die Bäume und sangen und lachten und feierten die ganze Nacht. Am nächsten Morgen, wünschten sie sich wieder mal "Frohe Weihnachten".
Dieses Ritual endete nie bis Heute.
Das ist die Geschichte über das Entstehen des Weihnachtsbaumes.
Ich wünsche euch allen Frohe Weihnacht und Beste Gesundheit
LG
Sky :-)
Dieser Keim wurde von seinem Planeten Turistika wegen unzüchtigem Verhalten verbannt. Er reiste Jahrtausende umher, bevor er die Umlaufbahn der Erde erreichte. Als er das leuchtende Blau des Meeres erblickte und die grünen Landflächen, wusste er sofort, dass er auf diesem Planeten sein neues zuhause gefunden hatte.
Er suchte sich also einen schönen Platz auf diesem Planeten, um gedeihen und wachsen zu können. Er wusste, dass er weder zu nahe am wasser landen dürfe, noch zu weit weg davon. Dazu wollte er weder erfrieren noch zu tode schwitzen. Also entschloss sich unser lieber keim dazu, sich an dem schönsten, wohltemperierten Fleck der erde niederzulassen, den er für sich als Besten ersah.
Am Boden angekommen, fühlte er die flauschige Erde, die sich um ihn hüllte wie eine Federdecke. er machte es sich gemütlich auf dieser Stelle, die nicht zu weit weg vom Wasser lag, und die mit den Temperaturen mit den Jahreszeiten im einklang war.
So fing er an zu schlafen. er schlief 1 Jahr. Dann fingen seine arme zu wachsen an. Sie schossen durch die Bodendecke empor. Es sollten noch weitere Jahre vergehen, bis er sich zu einem Prächtigem exemplar entwickelte.
Eines Tages, realisierte er, dass er alleine da stand. Weit und Breit niemand der ihm Gesellschaft leistete. Und die Nächte waren Kalt und Düster. Darum nutzte er seine Kraft des Lichts, in einer dunklen Winternacht, um sich nicht allzu alleine zu fühlen. Er leuchtete so hell, dass sich die Tiere zu ihm gesellten, um nicht der Finsteren nacht schutzlos ausgeliefert zu sein. So ging es über Jahrhunderte weiter. Er hatte derweil, Kinder bekommen, die rund um ihn standen. Die Geschichte der Welt ging weiter, bis die ersten Menschen kamen. Der Keim, der zu einem Prächtigen Baum herangewachsen war, leuchtete den ganzen Winter über jede Nacht, damit er und die die sich zu ihm Gesellten, nicht mehr so alleine waren. Seine Kinder jedoch besaßen diese Fähigkeit des nächtlichen Lichts nicht. Doch er wusste, das dies noch der überbleibsel war, von seinem Heimatplaneten Turistika. Die Menschen siedelten sich derweil immer näher an ihn heran.
Eines Winters, als der Baum schon sehr alt und gebrächlich war, verirrten sich eine Gruppe von Menschen. ES war eine eisige und Schreckliche Nacht. Als sie in der Ferne das Licht sahen, gingen sie darauf zu. Sie waren so verwundert über diese Ruhe, die dieser Lichtstrahl aussendete, dass sie sich um ihn herum setzten. Die Menschen fühlten sich warm und geborgen in der nähe des Leuchtenden baumes.
Am nächsten Morgen, stand einer von ihnen auf und weckte die anderen. Er schrie mit Freuden: "Frohe Weihnachten". Die andren Menschen standen auf, umarmten sich und freuten sich.
Die Menschen machten sich wieder auf den Weg nach Hause, und man sah sie nicht mehr wieder kommen. Im nächsten Jahr, um die gleiche Jahreszeit, kamen auf einmal eine Masse an menschen vorbei. Sie sangen und freuten sich. Sie setzten sich rund um den Baum und assen und tranken. Als es düster wurde, leuchtete der Baum so Hell, wie er es jede Nacht tat. Die Menschen staunten und brachten ein "Ah" und "Oh" heraus. Sie Feierten und sangen die ganze nacht, und der Baum freute sich über diese Gesellschaft.
Am nächsten Morgen gingen die Menschen wieder.
Doch Plötzlich, ein paar Monate später fühlte der Baum, dass ihn die Kraft verliess.
Er starb an einem Sonnigen Juni-Morgen.
Als aber der Winter einbrach, kamen die Menschen und versammelten sich wieder an der stelle des Baumes. Sie sahen, dass der Baum leblos da stand und waren sehr traurig darüber.
Sie liefen wieder nach Hause, doch sie kamen zurück, mit Kerzen und Lantern und alles was sie auftreiben konnten. Sie schmückten alle Bäume die herum standen. Als sie die Kerzen und Lichter angezündet hatten, waren sie Glücklich über das was sie geleistet hatten. Sie Ehrten den Baum mit seinem erloschenen Licht indem sie neue Lichter bildeten und diese anzündeten.
Sie umkreisten die Bäume und sangen und lachten und feierten die ganze Nacht. Am nächsten Morgen, wünschten sie sich wieder mal "Frohe Weihnachten".
Dieses Ritual endete nie bis Heute.
Das ist die Geschichte über das Entstehen des Weihnachtsbaumes.
Ich wünsche euch allen Frohe Weihnacht und Beste Gesundheit
LG
Sky :-)