Hallo Zusammen,
ich habe bisher still mitgelesen.
Heute Morgen wende ich mich an Euch, weil ich nicht mehr einzuordnen weiss, was mir hier eigentlich passiert ist und ich mich selbst nicht wieder erkenne.
Ich hab zwei Fragen, es wäre schön wenn Ihr mir weiterhelfen könntet.
1. An was für einen Kerl bin ich da geraten? Dom oder Dummschwätzer?
Ich habe vor 4 Wochen einen Mann kennengelernt, der mir sagte "er sei besonders leidenschaftlich im Bett".
Später sagte er "er sei von natur aus dominant". Dann kam "er sei ein Sadist und er hätte extreme Neigungen".
Meine Erlebnisse im Bett mit ihm, waren eher normal bis ein wenig härter.
Er hat eigentlich nur davon geredet mich fesseln zu wollen oder mich zu peitschen.
Jedoch kamen so Sätze wie er würde erstmal nur 10% von seinem "wilden Tier" rauslassen.
Dann kamen so Sätze wie "ich fic.... Dich wie ich will. Dom bleibt Dom."
Als ich nachfragte, was das denn heisst und auf was ich mich da einlassen soll. Ich kann mich nicht bedingungslos jemanden unterwerfen ohne zu wissen um was es geht, kam folgende Whatsapp:
"Aber ich erklaer dir das jetzt nochmal, das Verhaeltnis von Dom zu Sub ist in erster Linie sexuell das heisst das Sub sich ihrem Dom immer hingibt unterwirft und ihm bedienungslos dient dabei wird
liebe leidenschaft nie zu kurz kommen, vertrauen ist das Band in jeder Beziehung egal wie locker oder fest sie ist. Wenn du als Sub einen Dom hast gibst du dich ihm ganz hin egal wie wann wo oder fuer was er auch will, er entscheidet alles und ueber dich. Meine Sub widerspricht mir niemals egal was ich will, und das nehme ich sehr ernst. Daher auch das meine Neigung vor meinen Gefuehlen kommt."
Weil ich beharlich nachfragte und ihm wiedersprochen habe ist es jetztaus, der Kontakt rigoros abgebrochen, was mir eigentlich leid tut. Es war eine schöne spannende Zeit. Aber muss man als devote Frau das Hirn ausschalten? Darf man nicht wissen um was es geht und abchecken ob es die eigenen Bedürfnisse deckt?
2. Bin ich devot und heisst das automatisch das ich BDSM mögen muss?
Bisher kannte ich nur Blümchensex und war nie wirklich zufrieden. BDSM kenne ich nur durch erotische Romane und denke nicht das dies die Realität ist.
Es hat mir sehr gefallen die Passive zu sein. Unterworfen zu werden, festgehalten zu werden, mich hinzugeben und fallen zu lassen. Es darf auch etwas härter und wilder zu gehen. Ja ich mag es wenn der Mann im Bett die Führung übernimmt.
Aber heisst das, dass ich mir ins Gesicht schlagen lassen muss. Das der Mann mir an den Hals greift und zudrückt. Ok ich war nicht wirklich in Not und hatte auch keine Panik, aber er hat so plötzlich und
heftig hingegriffen das ich Blutergüsse in Form seiner Finger hatte und mir mein Hals 4 Tage lang weh tat. Eigentlich fühlte ich mich gedemütigt und in die Seele geschlagen. Es hat mich nur abgeturnt.
Ich bin total verunsichert ob ich nun devot bin oder nur auf härtere Spiele steh.
ich habe bisher still mitgelesen.
Heute Morgen wende ich mich an Euch, weil ich nicht mehr einzuordnen weiss, was mir hier eigentlich passiert ist und ich mich selbst nicht wieder erkenne.
Ich hab zwei Fragen, es wäre schön wenn Ihr mir weiterhelfen könntet.
1. An was für einen Kerl bin ich da geraten? Dom oder Dummschwätzer?
Ich habe vor 4 Wochen einen Mann kennengelernt, der mir sagte "er sei besonders leidenschaftlich im Bett".
Später sagte er "er sei von natur aus dominant". Dann kam "er sei ein Sadist und er hätte extreme Neigungen".
Meine Erlebnisse im Bett mit ihm, waren eher normal bis ein wenig härter.
Er hat eigentlich nur davon geredet mich fesseln zu wollen oder mich zu peitschen.
Jedoch kamen so Sätze wie er würde erstmal nur 10% von seinem "wilden Tier" rauslassen.
Dann kamen so Sätze wie "ich fic.... Dich wie ich will. Dom bleibt Dom."
Als ich nachfragte, was das denn heisst und auf was ich mich da einlassen soll. Ich kann mich nicht bedingungslos jemanden unterwerfen ohne zu wissen um was es geht, kam folgende Whatsapp:
"Aber ich erklaer dir das jetzt nochmal, das Verhaeltnis von Dom zu Sub ist in erster Linie sexuell das heisst das Sub sich ihrem Dom immer hingibt unterwirft und ihm bedienungslos dient dabei wird
liebe leidenschaft nie zu kurz kommen, vertrauen ist das Band in jeder Beziehung egal wie locker oder fest sie ist. Wenn du als Sub einen Dom hast gibst du dich ihm ganz hin egal wie wann wo oder fuer was er auch will, er entscheidet alles und ueber dich. Meine Sub widerspricht mir niemals egal was ich will, und das nehme ich sehr ernst. Daher auch das meine Neigung vor meinen Gefuehlen kommt."
Weil ich beharlich nachfragte und ihm wiedersprochen habe ist es jetztaus, der Kontakt rigoros abgebrochen, was mir eigentlich leid tut. Es war eine schöne spannende Zeit. Aber muss man als devote Frau das Hirn ausschalten? Darf man nicht wissen um was es geht und abchecken ob es die eigenen Bedürfnisse deckt?
2. Bin ich devot und heisst das automatisch das ich BDSM mögen muss?
Bisher kannte ich nur Blümchensex und war nie wirklich zufrieden. BDSM kenne ich nur durch erotische Romane und denke nicht das dies die Realität ist.
Es hat mir sehr gefallen die Passive zu sein. Unterworfen zu werden, festgehalten zu werden, mich hinzugeben und fallen zu lassen. Es darf auch etwas härter und wilder zu gehen. Ja ich mag es wenn der Mann im Bett die Führung übernimmt.
Aber heisst das, dass ich mir ins Gesicht schlagen lassen muss. Das der Mann mir an den Hals greift und zudrückt. Ok ich war nicht wirklich in Not und hatte auch keine Panik, aber er hat so plötzlich und
heftig hingegriffen das ich Blutergüsse in Form seiner Finger hatte und mir mein Hals 4 Tage lang weh tat. Eigentlich fühlte ich mich gedemütigt und in die Seele geschlagen. Es hat mich nur abgeturnt.
Ich bin total verunsichert ob ich nun devot bin oder nur auf härtere Spiele steh.