zum Besseren Verständis, weil es mir so einfacher fällt und die verschiedenen Arten der Dominanz und wie diese von den jeweiligen Doms ausgelebt werden sehr unterschiedlich sind umschreibe ich das "Domsyndrom" mal auf dem Wege und im Vergleich wie ich das "Oberlehrersyndrom" verstehe:
Ein Lehrer wird irgendwann mal geboren - soll es so geben 8o. Er geht mit fortschreitendem Alter in den Kindergarten, kommt in die Schule und wählt davon den längsten Weg = Gymnasium. Dort fertig fängt er an zu studieren und wird Lehrer. Als Lehrer geht er natürlich weiter auf die Schule - nur dass er ab da vorne steht und viele Kinder vor sich hat. Er ist logischerweise klüger als die Kinder - sind ja schliesslich Kinder und er soll denen was beibringen. Kurz er verbringt einen großteil seines Lebens in der Schule, bekommt sehr wenig vom normalen Leben, Wirtschaft, Technik usw. das sich ausserhalb von der Schule abspielt mit und er hat den Großteil seines Lehrerlebens mit Menschen zu tun die weniger wissen als er und denen er etwas beibringt / lehrt.
Jetzt kommt im schlimmsten Fall irgendwann das "Oberlehrersyndrom" zum tragen - was bedeutet der Lehrer vergisst, dass es außer den Menschen / Kindern mit denen er tag täglich zu tun hat im normalen Leben doch auch noch Menschen gibt die etwas in der Birne haben und Intelligenz besitzen uuund vielleicht in bestimmten Bereichen sogar mehr wissen als er.
Das Schulmeistersyndrom blokckiert aber diese Erkenntnis und der Lehrer wirkt dann gegenüber den Menschen im Leben ausserhalb der Schule als oberlehrerhaft, bevormundent, besserwisserisch usw. und so fort. Diskussionen über eine andere Meinung oder besseres Wissen sind i.d.R. mit einem "Oberlehrer" aufgrund des "Oberlehrersyndroms" sinnlos........
Ganz wichtig: Nein ich habe nichts gegen Lehrer und habe auch ein paar davon in der näheren Bekanntschaft und verstehe mich mit denen prächtig obwohl sie wissen dass ich vom "Oberlehrersyndrom" weiss
Nun adaptiere ich das einfach mal auf das Dom sein und Frage mich ob nicht bei Doms die Gefahr besteht, dass die irgendwann mal vergessen, dass es ausser ihnen auch noch Menschen gibt die auch etwas darstellen und einen gefestigten Willen sowie eine eigene Meinung haben und dieses auch Leben wollen und sich eben nicht einem "dahergelaufenen" Dom unterordnen wollen?
Wie reagiert dann so ein Dom der das "Domsyndrom" hat? Wie verhällt sich so ein Dom mit "Domsyndrom" der bei seiner Sub 24/7 gewohnt ist im normalen leben seinen Mitmenschen gegenüber? Versucht er seiner Umwelt, die eigentlich nichts mit BDSM zu tun hat, seinen Willen aufzuzwingen oder kracht es evtl. wenn sich zwei Doms mit "Domsyndrom" treffen und z.B. Beruflich miteinander zu tun haben müssen gar fürchterlich?
Wenn ich so zurrückdenke dann hieß es immer wenn zwei Dick- oder Sturschädel aufeinander treffen dann......, wenn ich heute so meine Vergleiche ziehe dann könnte der eine oder andere Sturschädel aber auch das "Domsyndrom" gehabt haben
Wie seht Ihr das, wenn Ihr so das Verhalten eines wissentlichen Doms im normalen Leben betrachtet Und was passiert wenn sich 2 Doms mit "Domsyndrom" treffen und versuchen miteinander klar zu kommen
Ein Lehrer wird irgendwann mal geboren - soll es so geben 8o. Er geht mit fortschreitendem Alter in den Kindergarten, kommt in die Schule und wählt davon den längsten Weg = Gymnasium. Dort fertig fängt er an zu studieren und wird Lehrer. Als Lehrer geht er natürlich weiter auf die Schule - nur dass er ab da vorne steht und viele Kinder vor sich hat. Er ist logischerweise klüger als die Kinder - sind ja schliesslich Kinder und er soll denen was beibringen. Kurz er verbringt einen großteil seines Lebens in der Schule, bekommt sehr wenig vom normalen Leben, Wirtschaft, Technik usw. das sich ausserhalb von der Schule abspielt mit und er hat den Großteil seines Lehrerlebens mit Menschen zu tun die weniger wissen als er und denen er etwas beibringt / lehrt.
Jetzt kommt im schlimmsten Fall irgendwann das "Oberlehrersyndrom" zum tragen - was bedeutet der Lehrer vergisst, dass es außer den Menschen / Kindern mit denen er tag täglich zu tun hat im normalen Leben doch auch noch Menschen gibt die etwas in der Birne haben und Intelligenz besitzen uuund vielleicht in bestimmten Bereichen sogar mehr wissen als er.
Das Schulmeistersyndrom blokckiert aber diese Erkenntnis und der Lehrer wirkt dann gegenüber den Menschen im Leben ausserhalb der Schule als oberlehrerhaft, bevormundent, besserwisserisch usw. und so fort. Diskussionen über eine andere Meinung oder besseres Wissen sind i.d.R. mit einem "Oberlehrer" aufgrund des "Oberlehrersyndroms" sinnlos........
Ganz wichtig: Nein ich habe nichts gegen Lehrer und habe auch ein paar davon in der näheren Bekanntschaft und verstehe mich mit denen prächtig obwohl sie wissen dass ich vom "Oberlehrersyndrom" weiss
Nun adaptiere ich das einfach mal auf das Dom sein und Frage mich ob nicht bei Doms die Gefahr besteht, dass die irgendwann mal vergessen, dass es ausser ihnen auch noch Menschen gibt die auch etwas darstellen und einen gefestigten Willen sowie eine eigene Meinung haben und dieses auch Leben wollen und sich eben nicht einem "dahergelaufenen" Dom unterordnen wollen?
Wie reagiert dann so ein Dom der das "Domsyndrom" hat? Wie verhällt sich so ein Dom mit "Domsyndrom" der bei seiner Sub 24/7 gewohnt ist im normalen leben seinen Mitmenschen gegenüber? Versucht er seiner Umwelt, die eigentlich nichts mit BDSM zu tun hat, seinen Willen aufzuzwingen oder kracht es evtl. wenn sich zwei Doms mit "Domsyndrom" treffen und z.B. Beruflich miteinander zu tun haben müssen gar fürchterlich?
Wenn ich so zurrückdenke dann hieß es immer wenn zwei Dick- oder Sturschädel aufeinander treffen dann......, wenn ich heute so meine Vergleiche ziehe dann könnte der eine oder andere Sturschädel aber auch das "Domsyndrom" gehabt haben
Wie seht Ihr das, wenn Ihr so das Verhalten eines wissentlichen Doms im normalen Leben betrachtet Und was passiert wenn sich 2 Doms mit "Domsyndrom" treffen und versuchen miteinander klar zu kommen