Weil ich das grade in einem anderen Thread gelesen habe, wo auf BDSM Lobby arbeit hingewiesen wurde und diese mit der Lobbyarbeit von Schwulen und Lesben verglichen wurde wirft sich mir eine Frage an den Hals - brauchen wir wirklich eine Lobby und am Ende sogar Lobbyisten?
Dass es Sinn macht für die Akzeptanz gleichgeschlechtlicher Partnerschaften in der Gesellschaft zu werben macht in meinen Augen absolut Sinn, aber sollte nicht die Grenze da verlaufen wo wir den Menschen sagen mit wem wir es tun und darauf verzichten ihnen auf die Nase zu binden was wir genau tun?
Frei nach "Mein Bauch gehört mir" würde ich doch lieber "Was in meinem Schlafzimmer passiert bleibt in meinem Schlafzimmer" propagieren?
Dass es Sinn macht für die Akzeptanz gleichgeschlechtlicher Partnerschaften in der Gesellschaft zu werben macht in meinen Augen absolut Sinn, aber sollte nicht die Grenze da verlaufen wo wir den Menschen sagen mit wem wir es tun und darauf verzichten ihnen auf die Nase zu binden was wir genau tun?
Frei nach "Mein Bauch gehört mir" würde ich doch lieber "Was in meinem Schlafzimmer passiert bleibt in meinem Schlafzimmer" propagieren?