Wer nicht hören will ....

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      Wer nicht hören will ....

      Ich wusste dass ich ein Problem haben werde als ich auflegte, ich konnte es an der Stimme meines Herrn hören. Es knackte in der Leitung dann war er weg … „scheiße …“ zischte ich.

      Ich war mit dem Verlauf des Gesprächs nicht zufrieden, mein Herr hatte heute nur sehr wenig Zeit für mich gehabt. Er war heute wieder sehr eingebunden was die Arbeit anging und konnte sich für mich, wie so oft, keine Zeit nehmen. Und diese Bockigkeit die ich Ihm am Telefon hatte spüren lassen würde ich später am Abend noch Büßen. Wir waren verabredet, wollten Essen gehen und dann zu Ihm nach Hause.

      Im Büro lies ich mir nach dem Telefonat nichts anmerken, ich erledigte meine Arbeit und wollte nur noch so schnell wie möglich Feierabend machen. Zu Hause angekommen, wartete ich bereits frisch geduscht und schick gemacht auf seinen Anruf das er vor der Tür stünde und mich abholte.

      Mein Handy auf der Kommode summte, eine Whats App meines Herrn „ich bin da, stehe in zweiter Reihe“. Untypisch für Ihn, sonst rief er an … mir schwante nichts Gutes. Dennoch ging ich die Treppe beschwingt nach unten, hatte ich mich doch den ganzen Tag nach Ihm gesehnt.
      Die Begrüßung genauso wie der Rest des Abends verliefen eher kühl, als ich in die schwarze C-Klasse einstieg küsste er mich nicht, er sah mich an und lächelte … das lächeln erreichte aber seine Augen nicht …. Das kannte ich bereits, er führte etwas im Schilde.

      Während des Essens sprachen wir über die Arbeit und wie unser beider Tag verlaufen ist … er bezahlte die Rechnung und wir schlenderten noch etwas durch die abendlich beleuchtete City ….. im Nachhinein hätte ich wissen müssen dass dies nicht aus Zufall passiert, denn er lotste mich zielstrebig zum Motel One. Fragte ob wir noch etwas trinken wollten und ich gab natürlich nach …. An der Bar tranken wir eine Kleinigkeit, dann entschuldigte sich mein Herr kurz und ging zur Rezeption.

      Grinsend kam er mit einer Schlüsselkarte in den Fingern auf mich zu …. Er reichte mir die Hand „komm mit meine kleine Sklavin“ sagte er kaum hörbar. Mir gefror das Blut in den Adern, so nannte er mich nur im Spiel …. Und mir war klar das dieses Spiel heute nicht nur vergnügen bedeuten sollte.

      Hand in Hand gingen wir zum Aufzug, fuhren nach oben und betraten das Hotelzimmer … ich vor meinem Herrn. Er schloss geschickt dir Tür und war sofort hinter mir ….

      Er umfing meine Hüfte und drückte mich hart gegen die Wand. Mein Gesicht lag nun auf der kühlen Wand, seine Hände brannten auf meiner Haut. Seine Lippen waren ganz dicht an einem Ohr … „du hast mich heute sehr böse gemacht, Sklavin …. Was mache ich jetzt nur mit Dir? Welche Strafe werde ich wohl anwenden …..?“ – seine Stimme war nicht viel mehr als ein erotisches Zischen … Rau und kehlig klang seine Stimme und ich konnte seine Erregung fühlen, was nicht nur daran lag das er seine gewaltige Erektion an meinen Hintern drückte.

      Er drehte mich um und ich ging wie von selbst vor ihm auf die Knie …. „na los … Du weißt was ich will, meine kleine Sklavin … tue es“ – ich öffnete mit zitternden Händen seine Jeans und befreite seine gewaltige Männlichkeit …. Bei der ersten Berührung meiner Lippen hörte ich sein raunen und spürte sofort seinen festen Griff in meinen Haaren … er hielt meinen Kopf genauso wie er es brauchte und nahm sich auch was er wollte …. „oh ja – genauso will ich Dich benutzen meine Kleine …“

      Mein Herr lockerte den Griff um meinen Kopf und sah auf mich hinab …. Zog mich zu sich nach oben, küsste mich und bedeutete mir mich auszuziehen … Nun stand ich nackt vor ihm und er, bis auf seine geöffnete und leicht heruntergezogene Hose, noch komplett angezogen. „.. beug Dich über den Stuhl und Reck mir deinen Prachtarsch entgegen … los meine Kleine …. Lass mich nicht warten“.
      Ich tat wie er mir befohlen hatte, beugte mich tief über den einzigen Stuhl der im Raum stand.

      Ich hörte das er irgendetwas hinter mit suchte und es scheinbar auch fand … denn sein Summen zollte von Zufriedenheit.
      Dann spürte ich Ihn hinter mir … erst liebkoste er meine Pobacken, erst die eine dann die andere. Mir wurde wohlig warm und ich wurde dank seiner geschickten Hände nur noch heißer.

      Dann kam der Schmerz – ein, zwei, drei, vier Mal sauste das Paddel auf meinen Po hinab. Beim vierten und härtesten Schlag schrie ich leicht auf „… oh ja kleine Sklavin … heute wirst du leiden … ungehorsam wird bestraft … Du weißt das“ – „ … ja“ wimmerte ich mit schwacher Stimme …. „ja was?“ – noch mal sauste das Paddel auf meinen Hinter herab … „ja Herr …“ – seine Hände liebkosten nun meinen Hintern …. „genauso …“

      Dann spürte ich seine Finger zwischen meinen bereits stark geschwollenen Lippen …. „.. du bist schon soweit meine Kleine, das liebe ich so an Dir ….“. Und dann war er auch schon in mir, stieß tief zu und schlug mir dabei immer wieder Rhythmisch auf die Pobacken …. Ich spürte wie ich mich verkrampfte während er immer wieder tief in mich stieß … mein Orgasmus nahte …. Und mein Herr ließ mich kommen, ich begann zu zittern und er umfing meinen Körper mit seinen Armen, hielt mich fest während ich mich selbst nicht mehr kontrollieren konnte … und dann spürte ich Ihn … sein pulsieren als er kam …

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