Strip (verführerische Aufgabe)

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      Strip (verführerische Aufgabe)

      Hey,
      mal eine kleine Geschichte von mir, hoffe das Niveau ist angemessen und die Geschichte macht Spaß zum lesen. Ich würde mich sehr über Kommentare und Kritik freuen, möchte mich gern weiterentwickeln,

      viel Spaß oder auch nicht beim Lesen,
      gruß

      Du hast dich auf den Stuhl mitten im Raum gesetzt, schaust auf mich und wartest darauf, dass ich anfange. Eine neue Aufgabe muss ich erfüllen, einen heißen Stipp hast du verlangt, und nun steh ich vor dir, in hohen High Heels, mit einem Rock und einer weißen Bluse, die den Blick auf ein kleines Stück Stoff nicht verbergen kann. Mein Herz rast vor Aufregung, wird es dir gefallen? Werde ich die Aufgabe richtig erfüllen, meine Zweifeln werden immer größer, das Herz wird immer schneller.

      Die Musik beginnt und ich lasse meine Hüfte schwingen, mein Po wackelt vor deiner Nase. Mein Oberkörper wird nach vorne gebückt und du kannst es dir nicht verkneifen und schlägst mir auf den Po. Deine Hand passt so perfekt auf meinen Hintern, als wäre sie dafür geschaffen. Er fühlt sich warm an, angenehm warm, die Hitze breitet sich in meinem Herzen aus, ein Lachen umspielt meine Lippen. Ich erhebe mich wieder, lass meine Finger durch die offenen Haare gleiten, bewege mich etwas von dir weg. Mit jedem Schwung, wird ein Knopf von der Bluse aufgeknöpft als der letzte Knopf befreit ist, glaubst du jetzt würde sie zu Boden fallen, doch das tut sie nicht. Ein kleines freches Grinsen huscht über meine Lippen, meine Fingerkuppen gleiten nochmal von meinem Bauch hinauf über die Brüste. Zwei kleine freche Knospen wollen sich aufrichten, sich dir lüstern zeigen und von dir so gern aufmerksam bekommen.

      Ich dreh mich, zeig dir den Rücken. Die Bluse rutscht leicht eine Schulter runter, dann die andere und dann beiden, bevor sie zu Boden segelt. Mein Rücken zeigt sich dir nicht ganz, denn er wird von meinen langen Locken bedeckt und enthält dir den Blick. Ich mach noch ein paar Bewegungen bevor ich mich umdrehe und auf dich zu komme. Ganz frech, stell ich mich mit gespreizten Beinen vor dich. Mein Oberkörper bewegt sich, meine Brüste schwingen vor deiner Nase. Ich bewege mich weiter hinunter und raube dir einen kleinen sanften Kuss, unsere Lippen sind endlich vereint. Du willst mehr, willst mich endlich haben, doch ich entzieh mich deinen fordernden Lippen.

      Ich setz mich auf deinen Schoss und kreise weiter mit der Hüfte, presse meine Brüste an dich. Lass mich nach hinten fallen, und als ich wieder oben bin, drücke ich deine Nase auf meine Brüste, packe deine Hände und lege sie auf meinen Busen. Du drückst sie, kneifst sie, willst mit ihnen spielen.

      Ich gehe wieder von dir weg und reiße mir den Rock runter und schmeiß ihn in die Ecke. Mein Tanz wird verführerischer, ich habe untenrum nur einen String an, der nicht wirklich was verdeckt, denn er ist durchsichtig und aus Spitze gearbeitet. Ich komm wieder zu dir, nehme deine Hände und lege sie auf meinen Po, lass dich etwas spielen. Mir wird immer heißer, mein Herz rast immer schneller, nicht mehr vor Aufregung sondern vor Lust. Im Herzen stehe ich in Flammen, meine Augen lodern immer mehr. Mit einem Arm bedecke ich meine Brüste und mit der anderen Hand ziehe ich den BH aus. Mit noch der bedeckten Brust, lasse ich meinen BH um meinen Finger drehen und schmeiß ihn dir zu. Du schaust nur noch auf meinen Arm, denn ich langsam runtergleiten lasse. Ich streiche über meine Brüste, ganz sanft und langsam, ich genieße die Berührungen und schließe kurz meine Augen. Als ich sie wieder öffne ist mein Blick nur glasig und die Gier wird immer größer.

      Meine Brüste wackeln, hüpfen im Takt der Musik. Ich streichele mich immer weiter, lasse nicht nach mit meinen Bewegungen. Ich komm wieder auf dich zu, lass dich mit den Brüsten spielen, presse meinen Schoss, gegen deinen und kreise, übe leichten Druck aus. Meine Haut ist so weich und warm, erhitzt von den Berührungen, von der Lust und dem ungebändigtem Verlangen, dem Verlangen nach dir. Meine Hände streicheln über deinen Kopf, über deine Schultern und deine Brust. Sie werden forsch, sind jedoch sanft und fest zu gleich, die Berührungen gehen dir bis ins Mark. Doch auch mein Körper fängt an mit beben, mein Herz rast im Takt und meine kleinen frechen Knospen zittern unter den Bewegungen.

      Ich steige von dir runter, stell mich vor dich und nehme ein Bein in meine Hand, das Stück Stoff bewegt sich und du kannst schon so einiges sehen. Ich streichele über meine Hüfte, berühre leicht den Bund, doch so richtig fällt der String nicht. Meine Hüfte kreist immer schneller, meine Bewegungen sind getrieben von der Lust. Vor meinen Augen ist längst ein Schleier, meine Lippen sind leicht geöffnet und meine Unterlippe zittert ganz sanft. Mir ist so heiß, ich kann nicht mehr, vorsichtig lecke ich mit meiner Zungenspitze über meine Oberlippe. Ich hebe meine Hände wieder, streiche meinen Nacken hinab, bis zum Brustansatz, den ich leicht streichele. Dann massiere ich meine vollen Brüste, die Nippel stehen schon lüstern hervor und sind sehr empfindlich, dass mein Körper bei jeder Bewegung bebt. Mein Atem geht immer schneller und meine Brüste heben und senken sich im Takt, schwingen langsam mit. Dann gleiten meine Fingerkuppen weiter hinab, spielen noch mal an dem Bund. Bevor ich meine beiden Daumen einhacke und das kleine Stück Stoff zu Boden fällt und meine Hüfte weiterkreist. Ganz langsam lasse ich meinen Oberkörper nochmal nach vorne gehen, wodurch meine Brüste herunterhängen. Mit einer kleinen Bewegung hebe ich den String wieder auf und lasse ihn in dein Gesicht fliegen. Du kannst meine Lust riechen, schon längst ist die Luft damit bedeckt. Meine Finger umspielen den Hügel, bevor ich meine Beine spreize und an meine Möse fasse. Ich streichele mich, mein Kitzler steht schon hervor, möchte endlich Aufmerksamkeit bekommen. Langsam und vorsichtig lass ich einen Finger in meine heiße Mitte gleiten und endlich verlässt meine Kehle ein leises, vorsichtiges Stöhnen. Ich ziehe meinen Finger wieder hervor, meine Gier, mein Verlangen und meine Lust zeigen sich, mein Finger ist bedeckt, mit meinem heißen Saft. Ich streiche langsam über meine Lippe und lecke den Finger genüsslich ab, meine Zunge umspielt den Finger.

      Im schwingenden Takt komme ich auf dich zu, du siehst, riechst, das Verlangen, die unbändige Lust. Vorsichtig setze ich mich auf deinen Schoss und du nimmst meinen Körper endlich ein, machst mich wieder einmal zur deiner.

      Re: Strip (verführerische Aufgabe)

      Ich glaube, dass war die erste geschichte die du je veröffentlicht hast, schön dass du dich getraut hast und wie bereits geschrieben passt sie vom Niveau sehr gut zur Seite, also mach dir da mal nicht zu viele Gedanken drum und warte ab was die anderen schreiben ;)
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff