Cocktail Bar

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      TEIL 1
      „Hallo Petra, wie geht es dir?“
      „Hi Sandra, danke gut und dir?“
      „Mir geht es wie immer gut. Du sag mal um wie viel Uhr wollen wir uns morgen treffen und wo?“
      „Was hältst du von der Idee ich holen dich um 17 Uhr ab, dann gehen wir vor dem Film noch etwas essen? Es bleibt dabei das wir nach dem Kino in unsere Cocktailbar gehen?“
      „Das ist eine gute Idee essen zu gehen, dann brauche ich mir heute nicht die mühe machen etwas zu kochen. Na klar bleibt es dabei, mal sehen wer von den anderen da ist.“
      „Ich muss dich leider abwürgen meine Schwester kommt heute Abend vorbei und ich muss mal langsam das essen für uns vorbereiten. Ich hoffe du nimmst mir das jetzt nicht übel?“
      „Petra ich bitte dich. Seid wann nehme ich dir so was übel! Gut wir sehen uns ja morgen, ich freue mich schon auf unseren Abend.“
      „Ich auch Sandra, waren ja schon lange nicht mehr im Kino. Dann tschau bis morgen, lass es dir bis dahin gut gehen.“
      „Tschüß Petra, bis morgen und einen lieben Gruß an deine Schwester.“
      „Richte ich aus, geht schon mal im voraus zurück. Bye Süße.“
      „Bye bis morgen.“
      Ich drücke die Taste um das Telefonat zu beende und den restlichen Abend verbringe ich im Netz.

      Am anderen Tag, nach der Arbeit beeile ich mich mit dem duschen um rechtzeitig fertig zu sein, damit Petra nicht unnötig lange auf mich waren muss. Ich frage mich echt wie sie immer so flott mit allem fertig wird, sie muss genauso lange arbeiten wie ich und hat sogar 5 Minuten längeren Heimweg und dann schafft sie es immer pünktlich bei mir zu sein, obwohl sie gerade mal etwas über eine Stunde mit allem drum und dran Zeit hat.
      Ich bin gerade fertig als es an der Tür klingelt, es ist natürlich Punkt 17 Uhr und kann nur Petra sein.
      Wir entscheiden uns zu einem neuen Italiener essen zu gehen und sind positiv überrascht von dem Ambiente, rustikal gemischt mit Neuzeitmöbeln, was super aussieht und harmoniert miteinander. Gemütliche gepolsterte Stühle mit hohen Lehnen und sogar die Raucherzone ist so gehalten.
      Vom Film sind wir enttäusch, versprach die Vorschau doch mehr Aktion Szenen wie es tatsächlich dann der Fall war. Wir beide freuen uns schon während des Kinofilms auf unsere Stammbar und hoffen dass einige von unseren Leutchen auch da sind.
      Wir stürmen schon fast aus dem Kino raus und schlendern, lästernd über den Film in die Richtung unserer Bar und auf dem Weg treffen wir noch ein befreundetes Pärchen von uns, die heute auch in die Cocktailbar gehen, seid langem mal wieder.
      Wir betreten gemeinsam die Bar und entdecken noch einige andere von unserer Truppe und gesellen uns zu ihnen. Was uns alle etwas wundert ist das wir schon lange nichts mehr von Alexandra gehört haben und sie schon lange nicht mehr hier war. Irgendjemand erwähnt das sie heut mit ihrem neunen Freund kommen wollte und jedes mal wenn die Tür geöffnet wurde schauten einige, mich eingeschlossen, in diese Richtung. Nach etwa eineinhalb Stunden geht wieder die Tür auf, ich schaue in die Richtung und mir stockt der Atem.
      Es betritt ein Mann, voll mein Typ, die Bar und schaut sich um.
      Ich kann mein Blick nicht von ihm wenden, starre ihn direkt an. Er ist groß, schlank, ist schlicht aber sexy gekleidet und hat hellbraune kurze Haare.
      Dreh dich mal um ich möchte deinen Hintern sehen, denke ich bei mir. Ich finde einen süßen Männerhintern sexy und liebe saubere Fingernägel.
      Als ob er meine Gedanken lesen könnte, dreht er sich um. Was für ein Blödsinn ich da wieder denke.
      Oh ja der Hintern gefällt mir gut, nicht zu groß und nicht zu klein, genau mein Geschmack.
      Er schaut sich langsam in der Bar um und sein Blick trifft meinen Blick.
      Ich werde rot, drehe mich peinlich Berührt weg.
      Schade das solche Männer sich eher schlanke Frauen aussuchen, dann passe ich nicht gerade in sein Idealbild rein.

      „Ey Sandra! Was ist mit ist los mit dir? Warum bist du so rot geworden!“ fragt mich Petra und schaut nun auch zur Tür.
      „Ah ich verstehe. Der Typ hat es dir angetan.“
      „Hör doch auf, du weißt doch selbst das solche sexy Kerle sich nicht Molligen abgeben würden!“
      „Oh man wie oft habe ich dir schon gesagt dass es Männer gibt die keine Bohnenstangen haben wollen?“
      „Ja, ja ist schon gut, ich sag nichts mehr.“
      „Von wegen. Okay heute Abend keine Standpauke von mir.“
      „Danke dir, Süße.“
      „Ey Daniel hier bin ich.“ brüllt Sascha plötzlich.
      Wir alle schauen in die Richtung zu dem angebrüllten und ich kann es nicht fassen, Sascha meine den sexy Kerl, mir wird zunehmend heißer im Gesicht.
      „Leute darf ich euch meinen älteren und auch „perversen“ Bruder Daniel vorstellen.“
      Wir begrüßen ihn alle und rücken etwas zusammen, damit ein weiterer Stuhl platz hat und er sich zu uns setzen kann.
      „Sascha wie oft soll ich dir noch sagen dass du mich nicht immer so vorstellen sollst? Es geht doch auch auf normalem Weg. Erstrecht nicht in der Öffentlichkeit.“
      „Oh man die wissen doch hier alles worum es geht und tratschen es doch nicht weiter, man!“
      Die beiden diskutierten noch etwas rum, der eine oder andere gab sein Kommentar dazu ab und zum Schluss musste Sascha klein beigeben.
      Im laufe des weitern abends versuchte ich mit Mühe und Not Daniel nicht an zu gaffen und wenn ich es doch machte, war sein Blick immer in meine Richtung. Er saß recht gegenüber von mir und er musst den Kopf etwas drehen um in meine Richtung blicken zu können.
      Vielleicht bilden ich es mir auch nur ein das seine Blicke für mich sind, immerhin sitzt neben mir meine Freundin Petra, eine wucht von Frau. Wenn ich auf Frauen stehen würde, wäre ich mir ihr schon längst in der Kiste gelandet.
      Ich erschrecke mich und Petra fängt an zu lachen.
      „Na wieder eine Nachricht bekommen?“
      „Lach nicht, du weißt dass ich mich fast jedes mal erschrecke wenn eine Nachricht auf mein Handy eingeht.“
      „Ja ich weiß und deswegen muss ich auch fast jedes mal lachen. Wer hat dir den geschrieben? Schau mal nach, vielleicht ist es einer aus dem Netz.“
      Ich schaute nach und wunderte mich, was Petra aus meinem Blick auch entnehmen konnte.

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      „Was ist los? Was ist passiert Sandra?“
      „Ähm, mir hat jemand eine Whatsapp geschickt und ich kenne den Mann nicht mal. Woher hat der Typ meine Nummer überhaupt?“
      „Waaas! Zeig her!“
      Ich zeige ihr die Nachricht:
      Hallo Sandra, du bist eine schöne Frau. Dein Profiltext gefällt mir gut und ich würde dich gerne näher kennen lernen. Ich überlasse es gerne Dir ob du mich erstmal übers schreiben „ausquetschen“ oder befragen möchtest und auch ob es zu einem Treffen zwischen uns kommt. Es liegt alles völlig in deiner Hand. Gruß Lienad
      „Petra spinnst du deine Nummer ins Netz zu stellen. Willst du dass dich alle, auch die DDs erreichen können?“
      „Ich habe meine Nummer nicht ins Profil geschrieben. Ich weiß auch nicht woher der meine Nummer hat. Scheiße was soll ich jetzt machen?“
      „Du antwortest nicht darauf. Verstanden Petra?“
      „Ja, ja ist ja gut. Vielleicht hat er nur an die falsche Nummer gesendet.“
      „Das ist egal. Wer weiß was für ein Typ hinter dieser Nummer steckt. Petra das ist zu riskant, also Finger weg von dem.“
      Ich stecke mein Handy wieder in meine Gesäßtasche und kurz darauf bekomme ich noch eine Nachricht.
      Ich lese sie, atme die Luft hörbar ein und schaue auf.
      „Entschuldigung Sandra ich wollte dir keine Angst machen. Ich habe deine Nummer von meinem Bruder Sascha bekommen, weil ich ihn gefragt habe. Er wollte sie mir nicht geben und rückte erst damit raus als ich ihm drohte in nackt draußen an die Laterne zu fesseln. Nimm ihm es bitte nicht übel, ich habe ihm keine andere Wahl gelassen. Ich würde dich echt gerne näher kennen lernen. Wollen wir gemeinsam eine Rauchen gehen?“
      „Sandra was ist?“
      „Nichts alles okay Petra. Ich gehe mal eine Rauchen.“
      „Gut dachte schon der Typ hat wieder geschrieben und dir Angst gemacht. Na dann viel Spaß beim Rauchen.“
      Ich stehe auf und gehe zu dem gesonderten Raucherzimmer. Wir sind eine gemischte Gruppe die eine Hälfte raucht und die andere nicht, so kommt es super selten vor das ich alleine in das Raucherzimmer gehen muss. Heute scheinen die meisten Raucher unser Runde keine Lust zu haben und so kommt es das ich alleine gehe, mit dem Wissen das Daniel auch gleich kommt.
      Als er in den Raucherraum rein kommt, hängt mein Blick an ihm, ich schaffe es nicht weg zu schauen. Ich werde verlegen als er sich grinsend nähert und mir seine Hand reicht.
      „Hallo Sandra, entschuldige nochmals ich wollte dir echt keine Angst machen mit meiner Nachricht.“
      „Nun ja, es hat mir nicht wirklich Angst gemacht. Mich erschreckt ja weil ich meine Nummer ja nicht ins Netzt gestellt hatte,“ antworte ich Daniel.
      „Dann bin ich ja beruhigt. Ich habe dein Profil wirklich gelesen und es gefällt mir wie du schreibst.“
      „Oh okay, danke,“ erwidere ich, immer noch seine Hand haltend. Ich will sie gar nicht mehr loslassen, er fühlt sich gut an.
      Leicht enttäuscht fühle ich mich als er mir seine Hand entzieht, wieder mit diesem Grinsen um seine schönen vollen Lippen, die zum Küssen einladen.
      Wie sich seine Haare wohl anfühlen?
      Sein grinsen wird noch breiter und ich schaue verlegen auf den Boden.
      Wir reden über belanglose Dinge und lachen mit einander, merken nicht dass wir schon fast eine Stunde in dem Raucherraum sind. Erst als Petra kommt, die plötzlich ihr wissendes Lächeln zeigt.
      „Aha da seid ihr beiden ja. Ihr wurdet schon von uns vermisst. Ich wurde gezwungen hier in die Muffbuden zu gehen um mal nach zu schauen ob ihr immer noch hier seid.“
      „Oh, wir sind schon fast eine Stunde hier. Sorry.“
      „Petra sag meinen Bruder doch bitte dass wir mal kurz an die frische Luft gehen und dann wieder zu euch kommen. Okay?“
      „Wir zusammen…an die frische Luft?“ frage ich nach irritiert nach.
      „Also ich brauche unbedingt etwas frisch Luft. Du musst nicht mitkommen, ich würde mich aber sehr freuen wenn du mitkommst!“
      Die ganze Zeit hat er nicht einmal den Dom raushängen lassen, hat viel gefragt und meine Fragen beantwortet. Natürlich mussten wir diskret sein, da wir in einer öffentliche Bar sind und nicht in einem Club, wo nur eingeweihte Zugang haben, trotzdem wirkte er Dominant.
      Ich weis noch nicht solange von meiner Neigung und bin mir auch noch lange nicht sicher dass ich devot bin, nur dass ich Maso bin, aber nicht von der extrem Variante.
      Draußen unterhalten wir uns noch eine weitere halbe Stunde, bevor wir uns zu den anderen zurück gesellen. Was uns beide dann überrascht, das wir nun nebeneinander sitzen weil unsere vorigen Plätze nicht mehr frei waren.
      Ich bin fest davon überzeugt das da Petra ihr Finger im spiel hat, zumindest verrät ihr schelmisches Grinsen mit das.
      Den restlichen Abend saßen Daniel und ich zusammen, gingen gemeinsam rauchen und unterhielten und lachten mit einander.
      Als die Bar schließt und wir raus mussten, verabschiedete Daniel sich bei mir mit einer Umarmung und einen Kuss auf die Stirn.
      Enttäuscht darüber das er mich schwesterlich auf die Stirn geküsst hat, mich anscheinend nett findet mehr aber auch nicht sein wird, schaue ich ihm in seine schönen grauen Augen.
      Er beugt sich zu mir.
      „Nicht enttäuscht sein. Ich melde mich bei dir, Sandra,“ flüstert er mir ins Ohr.
      „Oh okay,“ erwidere ich nur und weiß nicht was genau ich davon halten soll.

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      TEIL 2

      Die folgen zwei Wochen haben wir fast täglich getroffen und sehr viel geredet, er hat nicht einmal die Anstalten gemacht mich ins „Bett“ zu kriegen. Den ersten Schritt zum Küssen machte er und signalisierte mir, das nun die Entscheidung bei mir liegt weiter Schritte zu gehen. Wodurch er bei mir immer mehr Pluspunkte sammelte.
      Als wieder ein Treffen in unserer Bar anstand, sind wir auch hingegangen, gemeinsam als Paar. Petra freute sich für mich und hat auch Sascha richtig ausgequetscht über seinen Bruder, sie will nicht dass ich wieder an den falschen Kerl gerat, der es nicht ehrlich meint.
      Ich weiß nicht was mit mir los ist, ich fühle mich unruhig, nervös und rutsche ständig auf meinem Stuhl hin und her.
      Daniel bemerkte es auch und beobachtet mich mit einen breiten grinsen im Gesicht.
      Irgendwie macht mich das gerade stinkig auf ihn, den sein Grinsen macht mich nur noch nervöser.
      Ich strecke ihm die Zunge raus und plötzlich grinst er nicht mehr.
      Leicht erschrocken forme eine lautlose Entschuldigung mit meinen Lippen und er schüttelt nur den Kopf. Ich habe vergessen gehabt dass er mal erwähnt hatte, dass ihn solche Dinge wie Zunge rausstrecken oder den Mittelfinger zeigen überhaupt nicht gefallen.
      Oh man nach gerade mal zwei Wochen habe ich schon den ersten mahnenden Blick kassiert und das obwohl wir noch nicht mal intim miteinander geworden sind.
      Er steht auf, fixiert mich seinem Blick, der mich irgendwie zwingt ihm zu folgen und ich folge ihm zum Raucherbereich.
      Oh nein, er wird mich dafür jetzt bestraffen wollen? Wie denn? Schlagen?
      Er schaut sich kurz um, geht zu einem Tisch der gerade frei wird in der hinteren Ecke.
      Gut das es dort frei geworden ist, gute übersicht und keine ungewollten Mithörer. Mh, die Ecke ist mir vorher nie aufgefallen.
      „Sandra, du brauchst keine Angst zu haben. Hast du meine Ansichten, bezüglich der körperlichen Strafen, etwa vergessen?“
      Oh ja stimmt, ich habe total vergessen. Er schlägt nicht, sondern bestraft auf eine andere seine Art. Genaueres wollte er nicht erzählt, ich würde es vielleicht mal erleben.
      „Oh, nun doch…ich hatte es nur irgendwie…nicht mehr…daran gedacht, Daniel.“
      „Dir ist auch klar dass ich nun zu meinem Wort stehen muss, dich für einen Regelverstoß sofort zu bestrafen?“
      „Ähm…ja…aber…nun hier…du willst…was machen? Nein richtig? Das will ich nicht…;“
      „Nein, für das fremde Auge nicht sichtbares, Sandra.“ Er rückt mit seinem Stuhl näher ran, senkt seinen Kopf etwas zu mir runter und flüstert mir leise, in mein rechtes Ohr.
      „Du gehst jetzt auf die Damentoilette, zeihst deine Hose und danach deinen Slip runter. Du führst dir das…,“ er schiebt eine kleine schwarze Schachtel, überkreuzt mit zwei weißen, etwa fünf Millimeter breit Bändern verziert, zu mir rüber.
      „in deine warme, feucht Mu…Vagina ein. Zieh deinen Slip und deine Hose wieder hoch. Ich werde hier auf dich warten,“ sein Blick verändert sich, seine Stimme klingt anders. Nur wie, oder wohin ich es einordnen kann ich nicht, noch nicht. Ohne noch etwas zu erwidern, nehme ich die Schachtel an mich, steh auf, dreh mich um und gehe in die Richtung der Damen WC´s. Meine gerade angerauchte Zigarette, lasse ich im Aschenbecher stecken und drehe mich nicht mehr nach Daniel um. Mir ist es super peinlich, ich ahne dass in dieser Schachtel, jenes berühmte vibrierende Ei verpackt ist.
      Oh mein Gott dieser Abend wird mir ewig in Erinnerung bleiben. Ich werde mich so was von blamieren. Meine Hände fangen an zu zittern. In der WC-Kabine lehne ich mich erstmal mit dem Rücken gegen die Tür. Atme mehrmals tief ein und langsam wieder aus, mein zittern wird etwas weniger, ich schiebe die Bänder zur Seite und öffne die Schachtel. Hole das schwarze Ei raus, entnehme die zwei beigelegten Päckchen und lese überrascht. Das eines für eine hygienische Reinigung, vor der Anwendung eines Sexspielzeuges, verwendet werden sollte. Das andere ist ein Gleitgel, welches sogar für Allergiker geeignet ist.
      Vorsorglich, finde ich sehr gut von ihm!
      Während dem Hände waschen schau ich in den Spiegel, meine Wangen sind ganz leicht gerötet, kaum erkennbar. Danke, wem auch immer welchem “Gen-Teil“ meiner Eltern, ich das zu verdanken habe. Wahrscheinlich von beiden, habe noch nicht einen von ihnen jemals Knallrot gesehen.
      Oh man, warum habe ich nur diese Finger-, Zungen-, Regel vergessen.
      Ich seufze auf, ich denke auch nicht das ich auf diese Art der Stimulation zum Orgasmus komme, ich zähle zu den Frauen. Mal schauen ob es mich überhaupt erregt oder die Peinlichkeit der Situation überwiegt. Obendrein sitzen in unserer Runde überwiegend „alte Hasen“ und können schneller erahnen, dass gerade mit mir gespielt wird.
      Oh ich hoffe wir bleiben da hinten in der Ecke, den ganzen restlichen des Abends.
      Vielleicht sollte ich es doch lieber rausnehmen, diese Situation abbrechen und lieber um eine andere Strafe bitten, innerhalb der eigenen vier Wänden, hinter verschlossenen Türen.
      NEIN ich mache keinen Rückzieher, ich sag dann einfach Stopp. Mh, braucht man für so was überhaupt ein Safewort? Auf dies Art wurde ich noch nie bestraft, egal ich kann ja einfach aufs Klo gehen wenn es mir zuviel wird. Daran kann es mich ja nicht hindern, ha, richtig.
      Stolz auf mich, eine Lösung zu haben um diese Situation jederzeit beenden zu können, gehe ich raus. In den kleinen Gang zur Tür die zum Raucherraum fühlt. Mit einem siegessichern Lächeln gehe ich zu Daniel an den Tisch zurück, setze mich hin. Kaum eine Minute sitze ich ihm gegenüber merke ich ein ganz schwaches vibrieren in mir. Ha, mit dem bisschen Eigezappel kannst du nichts bei mir bewirken, denke ich mir, immer noch grinsend.
      Das vibrieren hört auf.
      Meine Zigarette von vorhin ist mittlerweile verqualmt, er reicht mir eine rüber, gibt mir Feuer.
      Plötzlich erschrecke ich mich, als ich mir sie anmachen wollte, er hat das Ei wieder angemacht, nur um einiges stärker wie zuvor.
      Mein lächeln verschwindet schlagartig, sein grinsen breitet sich zeitgleich um seine vollen Lippen aus.
      „Ah ja, schöne wie du reagierst. So gefällt mir das.“
      Wieder hört das vibrieren auf, fängt an und hört wieder auf. Das macht er die ganze Zeit während ich versuche mein Zigarette zu rauchen.
      „Ich denke wir sollten wieder zu den anderen gehen, wir waren schon lang genug hier, Sandra.“
      „Oh, ähm…ja, sollten wir.“
      Mittlerweile ist mir klar geworden, dass Daniel es nicht wirklich darauf anlegt mich zu erregen, sonder das er mit meiner Schreckhaftigkeit spielen wird. Oh das kann echt peinlich werde für mich, besonders Petra wird etwas merken und verlangen das ich sage was mit mir los ist. OH NEIN!
      Er steht auf, reicht mir seine Hand, ich gebe ihm meine und wir gehen gemeinsam zu den anderen. Ich darf mich nicht auf meinen alten Platz setzen, er zieht mich gleich auf seinen Schoß. Oh nicht gut, somit ist eine Flucht aufs WC nicht mehr möglich, ohne ihn vorher darum zu bitte. Der Kerl hat anscheinend an alle Optionen gedacht, mist aber auch.
      Ich bin total angespannt, nervös und aufgeregt, warte auf das nächste vibrieren, schaue mich in der Runde um. Keiner beobachtet uns. Mein Blick geht zu Daniel und in diesem Moment schaltet er da Ei an. Meine Augen werden groß, ich quietsche und zucke auf seinem Schoß sitzend. Sein grinsen geht über beide Ohren.
      Petra schaut mich an.
      „Sandra alles okay? Hast du wieder eine Nachricht bekommen?“
      „Ähm, ja,“ antworte ich ihr und im Gedanken, danke ich Petra für ihre Frage, während ich mein Handy aus der Gesäßtasche hole.
      Stelle fest, dass ich tatsächlich eine Nachricht bekommen habe und durch das vibrierende Ei nicht mitbekommen habe.
      Ich endsperre mein Handy, überrascht lese die Nachricht von Daniel.
      Du siehst so süß aus, wenn du dich erschreckst *KUSS*
      Ich schau ihn lächelnd an, würde ich jetzt gerne küssen.
      Er scheint meinen Blick richtig gedeutet zu haben. Daniel hebt seine Hand, legt sie in meinen Nacken, mit leichtem Druck führt er mich u seinem Mund. Er küsst mich, schiebt seine Zunge zwischen meine Lippen, meine Erregung wird entfacht und das vibrierende Ei macht es mir nicht einfacher ein stöhnen zu unterdrücken.
      Ich merke dass diese Situation ihn auch nicht kalt läst, spüre deine Erregung an meinem Hintern und muss lächeln.
      Er läst von mir ab, stellt die Vibration aus, viel zu früh für meinen Geschmack, ich will mehr, ich will ihn, plötzlich will ich ihn in mir mehr als nur geküsst zu werden.
      Diese Spiel treibt er noch fast eine Stunde mit mir, vibrieren, küssen und Erregung steigern und jedes mal bekomme ich von ihm eine Nachricht auf mein Handy. Ich spiele mit dem Gedanken einfach auf zu stehen um aufs WC zu flüchten, es mir selbst zu besorgen, Erleichterung zu verschaffen.
      Ich glaube langsam das diese Art von Strafen schlimmer sind, wie Schläge mit dem Rohrstock, auch wenn ich diese Erfahrung noch nicht machen musste, irgendwie auch nicht machen will.
      „Oh meine Süße, du wirst nicht gehen, außer du musst deine Blase entleeren.“
      „Oh, wie…woher?“
      „Es steht dir förmlich ins Gesicht geschrieben,“ gibt er mir lachend zur Antwort.
      „Das ist nicht mehr lustig, Daniel.“
      „Strafen sind nie lustig, meine Süße,“ flüstert er mir nun ins Ohr.
      „Ich kann nicht mehr, ich brauch…ich will…Du weißt was ich meine…Bitte…,“ oh man ich fange doch an um Erlösung zu betteln.
      „Nein, noch ist deine Strafe nicht vorbei,“ erwidert er, schiebt mich auf seinem Schoß in eine andere Position, so das seine Erregung näher an meinem Lustzentrum zwischen meinen Schenkeln zu spüren ist.
      Oh Gott ist das gemein und doch so erregend, am liebsten würde ich mich jetzt sofort ihm willig zur Verfügung stellen.
      Eine halbe Stunde später macht sich meine Blase bemerkbar.
      „Daniel ich müsste mal auf die Toilette. Darf ich?“
      „Ja natürlich darfst du, aber wag es dich das Ei zu entnehmen oder es dir selbst zu besorgen,“ höre ich seine warnenden Worte an meinem Ohr.
      „Ähm, nein, nein ich werde nichts dergleichen machen, Daniel,“ erwidere ich leise und stehe auf. Schaue ihm in seinen Schritt und freu mich lächelnd darüber, dass man uns Frauen die Erregung nicht so offensichtlich ansieht.
      Als ich von der Toilette raus komme, steht Daniel neben der Tür, mit der Fernbedienung, für jeden Sichtbar, in der Hand. Er dreht an dem Regler und das vibrieren ist stärker wie die Male zuvor. Er signalisiert mir, dass er eine rauchen will und ich folge ihm dort hin, kann mich kaum auf meine Schritte konzentrieren, durch das vibrierende Ei in mir.
      „Daniel, bitte stell es ab. Ich…,“ das vibrieren wird minimal schwächer. „habe es verstanden…werde nicht mehr die Zunge raus…strecken. Bitte Daniel, ich halte…,“ das vibrieren wird wieder stärker. „ich halte es nicht…mehr aus,“ gebe ich mehr stöhnend wie sprechend von mir.
      „Noch nicht, du findest meine Erregung anscheinend amüsant. Richtig?“ Wieder wird die Vibration weniger, kaum noch zu spüren aber noch da.
      „Ja, Entschuldigung,“ mehr weiß ich nicht zu sagen.
      „Nur ein ja Entschuldigung?“
      „Entschuldigung, Daniel,“ korrigiere ich mich, ich weiß das er nicht von mir verlangt in der Öffentlichkeit Sir zu sagen, das bleibt innerhalb der vier Wände.
      Das vibrieren wird wieder hochgeschnellt, ich habe das Gefühl das ich gleich vor Erregung hier über ihn herfallen werde.
      „Was hältst du von der Idee wenn wir uns nun bei den anderen Verabschieden? Möchtest du mit mir alleine sein?“
      „Oh ja, Daniel,“ höre ich meine eigenen Worte sagen.
      „Du willst es wirklich? Zu mir oder zu dir?“
      „Ja ich will es wirklich! Zu dir, bitte Daniel.“
      Er steht grinsend auf, ich folge ihm mit wackeligen Beinen und einer mir unbekannten starken Erregung.
      Nachdem wir unsere Zigaretten zu Ende geraucht haben, begeben wir uns zu den anderen. Daniel läst das starke vibrierende Ei die ganze Zeit, bis wir unsere Verabschiedet, die Jacken angezogen haben und in seinem Auto sitzen. Erst dann stellt er es etwas schwächer.
      Ich frage mich, was er für Batterien verwendet. Müssten die, bei solch einer Energie Beanspruchung nicht schon leer sein?
      TEIL 3

      Die fahr zu Daniels Wohnung ist nach 15 Minuten vorbei, er hat die ganze Zeit mit der Vibration gespielt, mal schwächer und mal wieder stärker.
      Er findet immer mehr gefallen daran, wie ich zucke, mich winde und auf dem Autositz hin und her rutsche.
      Als wir vor seiner Wohnungstür stehen, die er gerade aufschließt stellt er die Vibration komplett aus, was mich hörbar enttäuscht aber auch erleichternd seufzen lässt.
      Daniel läst mir den Vortritt, schlisst die Tür hinter sich und schaut mich direkt an.
      „So und du willst jetzt von mir Erlöst werden?“
      „Ja, bitte.“
      „Bitte was?“
      „Bitte Dan…Sir erlöse mich bitte von dem Ei,“ korrigiere ich mich, wieder mal.
      „Zieh jetzt hier und sofort deine Hose aus.“
      Verlegen schaue ich ihn an, er hat mich noch nicht nackt gesehen und mir ist es gerade voll peinlich. Zögerlich öffne ich die Knöpfe meiner Jeans, lasse sie und den Slip runter rutschen.
      „Nun zieh deinen Pullover aus.“
      Ich mache was er mir sagt ohne weiter darüber nach zu denken, dass ich nun das erste Mal in Unterwäsche vor ihm stehe.
      „Sehr schöne Dessous, meine Süße aber die wirst du nun auch ausziehen müssen.“
      Meine Worte sind im Kopf, ich schaffe es nicht sie über meine Lippen kommen zu lassen. Mir ist alles so peinlich, meine Nacktheit und meine Erregung. Meine Brustwarzen stehen aufrecht und ich merke die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
      „Lehn dich mit dem Rücken an die Wand, spreize deine Beine und entspanne dich während ich das Ei rausziehe.“
      Ohne langes zögern stell ich mich so hin wie er es von mir verlangt und versuche mich zu entspannen.
      Daniel kommt langsam auf mich zu, bleibt ganz nah, ohne mich zu berühren, vor mir stehen, ich kann seine Körperwärme spüren, trotz seiner Kleidung. Er schaut mir in die Augen und legt seine Hand dabei auf meinen Bauch und läst sie ganz langsam nach unten wandern, bis ich einen seiner Finger zwischen meinen Schamlippen fühle.
      „Oh sehr schön feucht, da unten, dass gefällt mich, meine Süße,“ seine Stimme klingt rauer, erregender. Ich atme laut ein als er anfängt meine Lustperle zu bespielen und das Ei wieder anfängt leicht zu vibrieren.
      „Oh…jaaaaaaaa…bitte…ich…komme…,“ gebe ich stöhnende Worte von mir.
      „Oh nein meine kleine Freche, du hast dir keinen Orgasmus verdient.“ Daniel stellt die Vibration aus, verwöhnt meine Perle nicht mehr und zieht mir ohne Vorwarnung das Ei raus.
      „Was?...Wie?…Das kannst du mir…mir doch nicht antun…Das meinst du… du nicht ernst, oder? Bitte…Sir ich…brauche ihn…die…Erlösung,“ bettle ich wie ein Kind, dass ein neues Spielzeug haben will, es fehlt nur noch das weinen dazu.
      „Die kleine freche Zungen raus Streckerin fängt jetzt schon an mit dem betteln,“ sein breites Grinsen sieht man nicht nur, ich kann seine Belustigung aus seiner Stimmer raushören.
      „Geh in mein Schlafzimmer, lege dich mit dem Rücken auf das Bett und warte bis ich komme.“
      Eine gefühlte halbe Stunde liege ich in seinem Bett, komplett nackt, das erste Mal. Ich cheniere mich, habe die Beine geschlossen, meine Arme liegen na an meinem Körper. Meine Hände liegen flach auf der weichen Kakaobraune Tagesdecke.
      Ich höre Daniel ins Zimmer kommen, meinen Kopf hebe ich nicht hoch, schaue an die Decke und sehe dort eine große dunkelblaue Plastikplane hängen. Die Plane hat ringsum mehrere Ösen um diese an der Decke aufhängen zu können, einen komischen Geschmack hat er ja schon, einfach gewöhnungsbedürftig. Kurz haben mich meine Gedanken über seinen Dekogeschmack abgelenkt und ich habe nicht auf seine Schritte geachtet.
      Seine Hände berühren meine Fußgelenke, ich zucke leicht erschrocken und merke dass er meine Beine auseinander drückt. Ohne ein Wort oder Vorwarnung schiebt er mir Vorsichtig etwas in meine Vagina ein.
      OH NEIN nicht schon wieder, ich will IHN in mir spüren und nicht das Ei.
      „Dreh dich im und Knie dich hin, deinen Hintern zu mir gewannt. Vierfüßler Position.“
      Was hat er jetzt vor?
      Schon merke ich dass er mir etwas auf meinen Anus schmiert, es fühlt sich dickflüssig an.
      „Sandra entspann dich, komm langsam entgegen.“
      Daniels ruhige, sanfte und doch bestimmende Stimme läst mich entspannen. Mit leichtem Druck nach hinten führe ich mir selbst den leicht kühlen Pulg ein. Er überlässt somit mir die Aufgabe den Analstöpsel selbst ein zu führen und hält ihn nur in seiner idealen Position.
      Ich merke einen leichten Druck an dem Ei und wie der Plug das letzte Stück fast rein gezogen wird, mein Schließmuskel legt sich um den schmalen Stiel.
      Er fühlt sich gut an noch etwas kühl aber leicht, also keiner aus Glas oder Metall, die mag ich nicht besonders.
      Daniel hat mir wirklich richtig zugehört, aufmerksam.
      Kurz zuckend und hörbar die Luft einziehend registriere ich das vibrierende Ei, spüre wie auch der Plug zu vibrieren anfängt.
      Die Stimulation beider meiner Lustzonen läst keinen klaren Gedanken mehr zu.
      Oh…nnnnneinnnnn…iiiiich…steeeeerbeeee…haaaaallllllt…niiiiicht…auuuuusssss…
      Er spielt mit mir, dreht mal schwächer, mal stärker, schwach, langsam werdend stärker und abrupt wieder ganz schwach. Ich weiß nicht wie oft er diese Spielchen wiederholt, Erregung hoch und Erregung wieder etwas runter. Zwischendurch verwöhnt er meinen Hintern mit seiner großen Hand, abwechselnd mal einen Schlag auf die rechte Pobacke, mal auf die linke Pobacke. Ab und an setzt er den Flogger ein, was meiner Lust nur leider keinen Abklang verschafft und sie eher meine Erregung steigert.
      Meine Arme fangen an zu zittern, ich kann mich nicht mehr lange abstützen.
      Daniel quellt mich weiter mit meiner eigenen Lust, spielt mit ihr und mir.
      Meine Arme sacken zusammen, die Kraft ist weg.
      Meine Stirn liegt nun auf die Decke, die Arme, rechts und links neben meinem Kopf, meine Hintern ist noch oben und präsentiert sich so in einem ganz anderen Optik.
      „Leg dich nicht auf den Bauch, verstanden?“
      „Ja..aaah…verssssstandeeeeen…Siiiiir,“ stottere ich meine Antwort raus, während er die Vibrationen, der beiden Spielsachen, von ganz schwach auf stark hochstellt.
      Mit der Zeit wird es immer anstrengender diese Position zu halten, ich bin fast am Ende meiner Kräfte, meine Beine fangen an noch stärker zu zittern.
      Langsam fange ich an zu begreifen warum er andere Bestrafungsarten bevorzugt, was er meinte mit dem Satz.
      Selbst 100 harte Schläge auf einen schönen Hintern, kann nicht so viele schöne Reaktionen bei einer Frau herausholen. An denen ich mich nicht satt sehen kann. Diese Qual, das Spiel mit ihrer Lust gibt mir diesen besonderen Kick. Es erregt mich ungemein eine Frau vor sich liegen zu sehen, wie sie sich windet, zuckt und stöhnende lustvolle Laute von sich gibt. Sie wird diese Lektion nicht so schnell vergessen.
      In dem Moment als er mir wieder auf meine Pobacken haut, geben meine Beine nach und ich liege mit dem Bauch auf der Kakaobraunen Tagesdecke.
      „Hoch mit deinem Hinter, sofort.“
      Seine Stimme hört sich strenger an, ich quäle mich ab um in die von ihm gewünschte Position zurück zu kommen. Eine Endspannung will er mir nicht gönnen, es macht mich fertig, ich kann nicht mehr.
      Mir laufen Tränen die Wange runter, aus Wut, Erschöpfung und Frustration wegen dem ausbleibenden Orgasmus. Ich ziehe die Nase hoch, schlucke mehrmals hintereinander um ja nicht richtig los zu heulen, wie ein kleines Baby.
      Er streichelt meinen Hintern mit seinen Händen, läst sie ganz langsam an meinem Rücken hoch wandern zum Nacken und an der Seite wieder runter. Streift mit seinen Fingern seitlich an meinen beiden Brüsten entlang. Diese zärtliche Berührung und das Vibrieren des Spielzeugs in mir, verursacht ein starkes Kribbeln, überall in und an meinem Körper und meine Beine zittern immer stärker.
      „Leg dich auf den Rücken, Beine runter und gerade ausgestreckt, gespreizt.“
      Daniel grinst. Er legt sich recht von mir, angezogen, ins Bett und erst jetzt nehme ich war das im Hintergrund Musik läuft, Instrumentale ruhige Klänge.
      OH NEIN!
      Seine Hand wandert von der einen zur anderen Brustwarze, er dreht, zwirbelt und spielt mit ihnen abwechselnd rum.
      „Ich werde dir deine Augen verbinden. Du weist noch das du keinen Orgasmus haben darfst?“
      „Ja, ich weiß es noch, Sir,“ meine Stimme hört sich leise, tiefer und erschöpft an.
      „Weist du auch noch warum du keinen Orgasmus haben darfst?“
      „Ja, Sir…weil ich dir die Zunge rausgestreckt habe, Sir.“
      „Richtig und es war frech und respektlos, erstrecht vor anderen anwesenden Personen.“
      „Ja ich war frech und respektlos, Sir.“
      Er gönnt mir während seiner “Befragung“ Pause von den vibrierenden Dingen in mir und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Egal ob er es bewusst oder unbewusst macht, ich brauche und genieße diese Auszeit.
      Er steht auf, mein Blick ist auf die dunkelblaue Plastikplan an der Decke gerichtet. Ich stelle mich schon darauf ein, dass ich gleich nichts mehr sehen werde.
      Etwas hören…Ja, mich selbst auf jedenfall
      Etwas riechen…Ja vielleicht.
      Etwas schmecken…Ja, denke eher nicht.
      Etwas fühlen…definitiv ein JA.
      TEIL 4
      Das Bett gibt nach, er kommt zu mir zurück und ich schließe meine Augen. Warte darauf dass sich gleich etwas auf meine Lider legt. Doch satt dessen fühle ich, wie er seine Hand hinter meinen Nacken schiebt, weiter runter zwischen den Schulterblättern stoppt er und drückt mich in eine sitzende Position.
      Meine Augen lasse ich geschlossen, denke dass er die Augenbinde an meinem Hinterkopf zubindet.
      Ich zucke, erschrecke mich als ich etwas an meine Lippen spüre und reiße die Augen auf.
      Daniel lacht.
      „Du siehst so süß aus wenn du dich erschreckst. Mach deine Augen wieder zu und trink.“
      Er hält mir die Flasche an meine Lippen, automatisch hebe ich meine Arme und will mit meinen Händen nach der Flasche greifen.
      „Arme runter,“ seine plötzlich etwas erhöhte lauter, strengere Stimme läst mich mitten in der Bewegung anhalten Ich lassen meine Arme sinken und lege meine Hände auf die Oberschenkeln.
      Ich habe nicht mal bemerkt dass mein Körper nach Flüssigkeit lechzt, meinen Durst habe ich erst mit dem ersten Schluck wahrgenommen.
      Er ist aufmerksam, achtet auf mich.
      „Langsam trinken, meine gierige Freche.“
      Nachdem ich ihm, mit einem leicht Kopfschütteln signalisiere das ich nicht mehr trinken möchte, entfernt er die Flache von meinen Lippen.
      Meine Augen lasse, egal wie schwer es mir gerade fällt, geschlossen und bleibe so sitzen, wie er mich positioniert hatte um mich besser trinken lassen zu können.
      Das Bett bewegt sich wieder, ich nehme wahr dass er hinter mich kommt und kurz darauf spüre ich einen angenehmen weichen Stoff auf meinen Augenlidern, Nase und Stirn. Fühle en breites Band an meiner Schläfe und eine kleine Spannung. Ich zucke leicht als plötzlich Daniel einen Finger zwischen dem Band und meinem Hinterkopf steckt. Ein Geräusch eines Klettverschlusses ist zu hören und nicht mal zwei Sekunden später wird die Spannung fester, intensiver.
      Er legt mich zurück auf das Bett, hebt meine Arme nach oben.
      Etwas kühles und weiches wird mir um meine Handgelenke gelegt, ich muss fühlen, kann nichts sehen.
      Es sind zwei Schlaufen, fühlen sich an weich und nach Leder an, meine Hände kann ich etwa 25/30 cm von einander entfernen. Etwas weiter oben ertaste ich das die beiden Schlafen an einem Hauptteil zusammen hängen.
      Oh das finde ich toll von ihm, er ermöglicht mir, bei unsrem ersten Mal, dass Gefühl ausgeliefert zu sein. Er weiß dass wir uns noch nicht so gut kennen, ich noch lernen muss, ihm zu Vertrauen. Er gibt mir das Vertrauen das ich jederzeit meine Hände befreien kann und er Vertraut mir, dass ich ihm Vertraue in dem ich meine Hände in den Schlaufen lasse.
      „Dreh dich auf den Bauch, ziehe die Knie ein und stecke mir deinen Hintern entgegen.“
      Daniel entfernt Vorsichtig, mit meiner Unterstützung, den Analstöpsel. Er ist draußen und trotzdem fühle ich ihn noch nach.
      Daniel steht auf, verlässt das Zimmer und kurz darauf höre ich Wasser laufen. Er betritt wieder den Raum, legt sich zu mir auf die rechte Seite und küsst mich im gleichen Moment bringt er das Ei zum vibrieren. Ich stöhne ihm in seinen Mund ziehe stark die Luft durch meine Nase ein, als ich seinen Finger an meiner Lustperle wahrnehme.
      Ich fühle dass er grinst und mich dabei weiter küsst. Ich spüre seine Körperwärme, anders wie vorher, dann berührt sein nackter Oberkörper meine rechte Seite und er drückt sich auf meine rechte Brust so dass seine Härchen mit etwas kitzeln.
      Schnell findet er die Stelle an meiner Perle, die mich unkontrolliert zucken und winden lässt. Daniel küsst mich nicht mehr auf meine Lippen und widmet sich mit seinen Zähnen, Zunge und Mund meinen Brustwarzen, saugt wie ein Baby an ihnen.
      Er treibt mich bis kurz vor einem Orgasmus, bemerkt es vorher und bespielt meine Perle nicht mehr. Er schaltet das Ei aus, rutscht runter und zieht nun auch dieses aus mir raus.
      Leicht zuckend nehme ich war das er etwas von Beinen beginnend bis zu meinen Brüsten gleiten lässt. Es fühlt sich weich und zart an, wie die Riemen eines Floggers.
      Leicht erschrocken ziehe ich meine Beine zusammen als er wieder anfängt mit meiner Perle zu spielen, bis ich wieder kurz davor bin.
      Wieder bin ich kurz davor zu kommen, da fühle ich die Riemen nicht mehr über meinen Körper streifen und er entzieht meiner Perle die Stimulation.
      Ich höre was klimpern, merke wie sich das Bett, er sich bewegt, gefolgt von einem kurzen leichten Schmerz an meiner linken Brustwarze und keine zwei Sekunde später das gleiche Gefühl an meiner rechten.
      Seine Hand wandert von meiner Brust runter über meinen Bauch bis zu meinem Schamansatz, sein Finger schiebt er ganz langsam zu meiner Lustperle.
      Spielt mit ihr, führt den Finger weiter runter und schiebt ihn mir ein um dann wieder zu meiner Perle zurück zu wandern. Mein stöhnen wird lauter, meine Atmung heftiger und wieder hört er genau dann auf mit meiner Perle zu spielen als ich kurz vor einem Orgasmus bin. Plötzlich spüre ich ein vibrieren an meinen Brustwarzen dass sich ganz langsam steigert, er steigert die Intensität und nebenbei bespielt er wieder meine Perle.
      Laut stöhnend, wimmernd und jammernd winde ich mich unter seinen Händen die sich mit meinen Brustwarzen und Perle beschäftigen.
      Ich merke wie mir die Tränen kommen.
      Wieder treibt er mich bis kurz vor einer Explosion und läst mich wieder runterfahren um mich dann wieder bis kurz davor Hochzufahren und wieder runter und wieder hoch.
      Ich schwöre mir ihm nie wieder die Zunge raus zu strecken und fange an zu betteln.
      „Daniel…Sir…bitte…,“ meine Stimme klingt belegt, weinerlich und erschöpft.
      „Was bitte?“ Rau, tief und sexy nehme ich sein Nachfragen wahr.
      „Sir…bitte…ich…kann nicht…mehr…bitte…Sir.“
      „Bitte was? Aufhören oder einen Orgasmus zulassen?“
      „Sir…biiitteee…Aaaufffhöööreeen,“ antworte ich lang gezogen weil er zeitgleich mit den Vibrationsstärke spielt.
      Er fängt wieder an meine Liebesperle und Brustwarzen zu verwöhnen, spielt mit ihnen und reizt mich so intensiv das ich anfange am ganzen Körper zu zittern. Ich schffe es nicht den ankommenden Orgasmus länger zu unterdrücken.
      „Neiiinn, bi..tte…kom…glei…orgas….“
      Er macht weiter, hört nicht auf.
      „Sir,nein…kaaannn…niiccchttt…stooooopppeennn…bi…,“zu spät ich bekomme einen Orgasmus der mich in eine andere Atmosphäre katapultiert, mein Körper fühlt leicht und schwer gleichzeitig an. Ich drehe und wende mich unter seinen Händen, die mittlerweile überall an meinem ganzen Körper zu sein scheinen.
      Plötzlich dringt er in mich ein, ich habe nicht mitbekommen das er seine Position verändert hat und meinen hintern mit seinen Händen hochhält.
      „Ooooh…jaaaaaaaaa…, Siiirrr…,“gebe ich von mir, mit einer Stimme die sich nicht wie meine Anhört.
      Tränen des Glücks, der Erleichterung und dieses fliegende Gefühl durch diesen Orgasmus, laufen unter meinen geschlossenen Lidern raus.
      Daniel fühlt sich so gut an, perfekt, einfach passend.

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      Er kommt nicht in mir verteilt sein Lustsaft auf meine Brüste und Bauch, cremt mich damit ein.
      „Du bist so schön,“ seine Stimme klinkt nicht mehr streng, eher stolz und liebevoll.
      Ich lächle ihn nur erschöpft an.
      „Ich bin noch nicht ganz fertig mit dir, meine kleine Freche.
      Mein lächeln verschwindet, reise meine Augen auf, sehe nichts außer Dunkelheit und höre sein lachen.
      Er steht auf und verlässt wieder den Raum, kurz darauf kommt er wieder zu mir ins Bett.
      Daniel entfernt die Schlaufen an meinen Handgelenken, reibt etwas an ihnen und setzt mich aufrecht hin. Die Augenbinde nimmt er mir nicht ab und er setzt sich auf meinen Schoß, so das ich seine nackte Haut auf meinen Oberschenkel und Schoß spüren kann. Er reicht mir die Flasche an meine Lippen, gierig trinke ich von dem stillen Wasser. Daniel nimmt die Flasche nach meinem verneinenden Kopfschütteln und merke das er mir nun etwas anderes, weiches an meine Lippen.
      „Mund auf, meine kleine Freche,“ befiehlt er als ich zögerte meine Lippen zu öffnen.
      Langsam öffne ich meinen Mund und er schiebt mir das weiche etwas in den Mund, es schmeckt nach Mango, noch ein Stück diesmal ist es Kiwi, gefolgt von Birne und Banane, er fütterte mich mit einigen Stücken. Wie ein Jungvogel öffne ich meinen Mund um das nächste Obststück in empfang zu nehmen.
      „Oh das sieht einladend aus,“ höre ich ihn sagen und ich schließe meinen Mund. Er erhebt sich von meinem Schoß und ich spüre etwas warmen an meinen Lippen, mit der Zunge berühre ich das warme erfühle das es seine Eichel ist. Mein Mund öffnet sich wieder und nimmt ihn in sich auf, er lässt mich bestimmen wie tief ich ihn empfangen kann.
      Ich spüre sein zucken, weiß das er gleich kommen wird und bevor das passiert entzieht er ihn mir. Seine Hände berühren meine Schultern, er legt mich zurück auf den Rücken und beginnt sein bespielen mit meinen Brustwarzen und meiner überreizen Lustperle.
      Kurz ziehe ich die Luft scharf ein als er nach einander die vibrieren Dinger von meinen Brustwarzen abzieht und werden er weiter meine Perle verwöhnt, meine Lust wieder hoch und runter treibt. Mittlerweile laufen mir die Tränen schon an den Schläfen runter, ich bin frustriert, wütend und erregt zugleich.
      „Sir, bitte…ich habe….es…verstanden…keine…Zunge raus…strecken…Entschuldigung…Sir.“
      „Ah endlich.“
      Er dreht mich auf den Bauch, reibt meinen Anus mit etwas ein, streift sich ein Kondom über und dringt vorsichtig und langsam in mich ein, stimuliert während er sich in mit bewegt meine Lustperle. Ich merke sein zucken, seine Rhythmus wird schneller, sein stöhnen lauter und er erreicht seinen Höhepunkt, verhindert meinen.
      „Du darfst nicht mehr kommen meine Freche. Du gehörst jetzt mir.“
      Daniel zieht sich vorsichtig aus mir raus, befreit meine Hände von den Schlaufen und deckt mich zu. Ich drehe mich auf die Seite, merke jetzt schon dass ich morgen einen Muskelkater haben werde. Er legt sich hinter mich und seinen Arm auf mir ab so dass seine Hand auf meinem Hintern liegen bleibt.
      Seine nackte Haut, Körperwärme, seine Nähe und meine Erschöpfung lassen mich schnell einschlafen.


      Die Lektion der Geschicht, Sub lies das Zungenstrecken nicht!
      Dom meint es immer gut und liebt diese freche Schnud.

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