So ein ....

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      Die Sonne scheint, es ist ein wunderbarer Tag. Da kann selbst ein öder
      Arbeitstag ihre Laune nicht verderben...Helen steht an der Kasse des
      Optiker-Geschäftes und schaut durch die 10m entfernte Eingangstür
      des Einkaufszentrums, es ist nicht viel los, die Leute gehen lieber
      an der Alster spazieren als hier in der Hamburger Innenstadt.

      Ein Mann kommt auf sie zu, lächelt sie an und fragt nach einer
      Sonnenbrille von Ray-Ban. Der sieht aber gut aus denkt sie, so weiße
      Zähne, leicht gebräunte Haut und kurze Haare die hier und da schon
      ein bisschen grau schimmern. Und diese dunklen Augen, aber gut, also
      Ray-Ban, die professionelle Verkäuferin kommt in ihr durch und sie
      zeigt den Ständer mit den neuesten Modellen.

      Er probiert eine nach der anderen aus, ist sehr kritisch, kann sich aber
      nicht so recht entscheiden. "Wie sehe ich aus" fragt er und sie will
      schon sagen super, bekommt aber gerade noch die Kurve und sagt:
      "dieses Model steht Ihnen am besten.°

      Nach einigem hin und her entscheidet er sich für die Brille und
      zahlt bar. Schade denkt sie, mit Kreditkarte hätte sie seinen Namen
      gewusst.

      Er nimmt sein cooles Etui und fragt: „3 Loch begehbar?“ Helen
      verliert etwas den Halt unter ihren schönen Füßen und bringt nur
      ein "was" heraus? Hat sie sich da verhört? Aber er lächelt
      nur, sagt auf Wiedersehen und geht.

      So ein Arschloch denkt Helen, ihre Hände zittern und sind ganz kalt...
      Bitte sehr :)

      Er geht ihr nicht aus dem Kopf, abends in Ihrem Wohnzimmer läuft der
      Fernseher, im Krimi wird geschossen, gekreischt und Helen bekommt es
      überhaupt nicht mit ...3 Loch begehbar...wie unverschämt! Was
      bildet der Typ sich ein. Warum nimmt sie das nur so mit. Schlimmer
      noch, sie findet das auch noch irgendwie geil...wie bekloppt bin ich
      eigentlich denkt sie...und immer wieder "so ein Arschloch".
      Bin ich einfach nur unterf... kommt ihr in den Sinn? Nein, da ist
      viel mehr...sieht er so gut aus? Nein, da ist noch mehr...aber wie
      kann der sowas sagen, ich bin eine erwachsene äußerst attraktive
      Frau, habe mein Leben fest im Griff und dann kommt der...was ist wenn
      ich ihn wieder sehe? Dann knalle ich ihm eine...

      Die Nacht ist unangenehm, eigentlich erleichtert es sie wenn sie auch
      einmal selber Hand anlegt, aber irgendwie ist das heute alles nichts.
      Irgendwann schläft sie dann doch ein.

      Am nächsten Morgen regnet es...Helens Laune entspricht dem grauen
      Wetter. Dann liegen noch nicht einmal die Haare richtig und sie ist
      wütend. Aber sie muss raus, der Job ist schließlich gut und wichtig.

      Der Tag ist zäh, immer wieder schaut sie zur Uhr, die Füße tun weh und
      sie will eigentlich nur nach Hause.

      Aber dann kommt das Arschloch durch die große Glastür und schlimmer
      noch, er steuert direkt auf sie zu. Er hat sein blendendes Lächeln
      aufgesetzt und Helen erstarrt, unwillkürlich fasst sie sich in ihre
      Haare, scheiße, die liegen doch nicht, der Magen krampft sich ihr
      zusammen und gleichzeitig zieht es zwischen ihren Schenkeln. "Hallo
      wie geht´s" fragt er als sei nichts gewesen und Helen bringt
      ein kratziges "Guten Tag" zustande.

      Er nimmt eine Brille aus der Jackentasche und sagt: "das ist die
      Lieblingsbrille meiner Mutter, leider ist ein Bügel abgebrochen, sie
      möchte aber keine andere, sie ist schon ein wenig seltsam, wissen sie?"

      Helen entspannt sich ein wenig und schaut sich den Schaden an, dabei
      gleitet ihr Blick zu seinem Gesicht und wieder zieht es ihr durch und
      durch. Ob sein Sch... wohl auch so schön ist wie sonst alles an
      ihm, fragt sie sich und stellt sich vor, wie ihre Zunge über eine
      wunderschöne E... streichelt. Gleichzeitig erschrickt sie bei dem
      Gedanken...sie holt einen Reparaturschein aus der Schublade und
      reicht ihn herüber, damit er Namen und Adresse eintragen kann. Den
      Namen hat sie schon mal denkt sie, er wohnt eigentlich nur ein paar
      hundert Meter entfernt und heißt Michael. Schön denkt sie...

      "Wann treffen wir uns auf einen Kaffee" fragt er unvermittelt und
      wieder haut sie diese völlig unpassende Frage um.
      "Wenn ich mit jedem Kunden einen Kaffee trinke bekomme ich im Leben nichts
      anderes mehr hin" sagt sie durchaus unfreundlich und schafft es
      auch noch anscheinend genervt die Augen zu verdrehen.

      "Ich bin heute um 8:00 Uhr im Andre`s gegenüber. Sei pünktlich sonst
      wird das hart bestraft" sagt er zum Abschied und geht.
      So ein Arschloch denkt Helen...Michael...
      Nun steht sie da also wieder. Irritiert und fasziniert. Der glaubt doch
      nicht wirklich, dass ich da hinkomme! Gleich hat Sie Feierabend,
      nach Hause, duschen und die Haare machen würde noch klappen...und
      dann würde sie ihm gehörig die Meinung sagen!

      Kurz vor 8 ist sie im Andre's. Puh, gerade noch so geschafft und die Eile hat ihre
      Nervosität überdeckt, jetzt bricht sie voll raus. Die Hände
      zittern leicht, sie hält verkrampft ihre Handtasche.

      Das Andre's ist eine Cocktail Bar, es ist recht voll und sie schaut von
      Tisch zu Tisch, sie sieht ihn nicht...jetzt kommt dieser Arsch doch
      glatt zu spät!

      Helen nimmt einen Platz an der Theke, bestellt
      eine Virgin Pina Colada und behält die Tür im Auge...

      8:15 Uhr...um 8:20 Uhr gehe ich sagt sie sich...um 8:30 denkt sie: 5
      Minuten gebe ich dir noch, sonst siehst du mich nie wieder!

      Um 9:00 Uhr zählt sie und verlässt wütend das Andre's. Sie
      will gerade die Hand nach einem Taxi heben da steht Michael vor ihr.
      "Mehr als eine Stunde wartest du nicht auf mich? Seine Augen
      blitzen verärgert. Er fasst sie hart an den Arm und sagt nur:
      Komm!

      Helen stolpert neben ihm her und ist wieder einmal
      fasziniert von diesem Mann... Warum mache ich das fragt sie sich...

      Er geht schnell, nimmt sie durch eine Drehtür in ein Apartmenthaus, es
      ist seine Adresse schießt es ihr durch den Kopf.

      Dann in den Lift, er sagt noch immer nichts, schaut sie nur an...seine Wohnung...Stille...er mustert
      sie: " zieh dich aus!" Diese Stimme ging ihr durch Mark und Bein.
      Helen fängt sofort an, er geht während dessen um sie
      herum...sie hat nur noch ihre schöne Unterwäsche an.
      Er schaut ihr in die Augen, was er denkt kann sie nicht erahnen…„Weiter!“ sagt
      Michael

      Wieder geht er nur schweigend um sie herum. Helen ist
      wie elektrisiert, spürt jeden seiner Blicke wie eine Berührung. Es ist nicht
      kalt, trotzdem zittert sie leicht. Von hinten legt er ihr etwas über die Augen,
      was ist das, eine Maske? Eine Schlafbrille? Jedenfalls steht Helen total im
      Dunkeln.

      Er nimmt ihre Hände, weiche Verschlüsse legen sich um
      ihre Handgelenke. „Was macht er jetzt, in was für eine Situation habe ich mich
      da gebracht" schießt es ihr durch den Kopf.

      Er nimmt ihre Arme nach oben, führt sie durch den Raum
      bis an eine sehr kalte glatte Wand. Sie steht mit dem Gesicht davor. Ihre Hände macht
      er irgendwo oben fest. Die Wand ist ein riesiger Spiegel, doch das weiß sie
      nicht.

      Nun steht sie da also, nackt, die Augen verbunden,
      irgendwie fixiert und sie weiß nicht was er macht…ihre Gedanken springen,
      einerseits ist es ihr unheimlich, andererseits will sie, dass er sie berührt…"fass
      mich an" fleht sie innerlich, "bitte fass mich an." Aber es passiert nichts…

      „Hätte ich bloß meine Diät zu Ende gemacht“ denkt sie.
      Ich habe doch einen Arsch wie ein Brauereipferd, was wenn er meinen Körper
      nicht mag?“

      Sie spürt ihn ganz nah, er riecht an ihr…am Rücken, an
      den Armen…er berührt sie nicht aber sie spürt seinen Atem…
      Dann küsst er sanft ihre Pobacke, als hätte er ihre
      Gedanken erraten…
      Michael greift ihr in den Nacken, dreht ihren Kopf nach links und küsst sie leidenschaftlich. Helen explodiert fasst, es zieht in ihrem Unterleib wie noch nie.

      Obwohl sie doch so sehr darauf wartet erschrickt sie als er für sie ganz unvermittelt zwischen ihre Beine und direkt in sie hinein fasst, laut stöhnt sie auf…er lacht und sagt „du bist ja schon so weit“

      Er steht hinter ihr, drückt sich an sie heran, sie spürt ihn überdeutlich. Michael spielt mit ihren Brustwarzen, erst ein wenig und dann immer fester. Sie mag diesen Schmerz, bekommt ihn aber nur noch am Rande mit…er greift in ihre Haare und flüstert ihr etwas ins Ohr, auch das bekommt sie nur zur Hälfte mit…alles in ihr ist aufgewühlt, sie will ihn jetzt nur noch spüren…

      „Du gehörst mir sagt er ihr leise…alles an dir gehört mir“…er presst sich fester an sie, der kalte Spiegel drückt auf ihre Brust…“wem gehörst du?“ „Ich gehöre dir stammelt sie…“ am Kinn dreht er wieder den Kopf zu sich hin und küsst sie während er in sie eindringt…