Lange ist es her

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      Lange ist es her

      Habe ich mir das so vorgestellt, frage ich mich, als du meine Haare hebst um mir ein Halsband um zu legen. Ich bin mir unsicher, weiß nicht ob ich dir trauen kann. Ich habe dich erst vor einigen Stunden in der Disco kennen gelernt. Du bist nur noch eine Woche in Deutschland. Dann werde ich dich nie mehr sehen. Was mache ich hier das ist verrückt. Aber etwas an dir zieht mich magisch an, wie die Motte die das Licht sucht und in der Hitze verglüht suche ich deine Nähe. Das Band umschließt meinen Hals, es liegt eng an. Ich bin mir meiner Nacktheit noch mehr bewusst. Unsicher schaue ich auf. Was hast du vor? Für was soll das gut sein? Du hast mir erklärt das ich in der Zeit ganz dir gehöre, will ich das wirklich? Kann ich das? Meine Mitte zieht sich zusammen und schreit ja, ja… doch mein Kopf kämpft. Bevor ich mich weiter in meinen kreisenden Gedanken verlieren kann, legst du mir Hand und Fußfesseln an. Ich bin sehr aufgeregt, erregt. Du lässt mich die Sicherheitswörter wiederholen, wie im Nebel höre ich deine Stimme mein Herz schlägt bis zum Hals. Sicherheitswörte, wozu das, was hast du nur mit mir vor? Später werden sie mein Anker in der tobenden See meiner Gedanken. Nacheinander umschließt du meine Hand- und Fußgelenke mit ledernen Manschetten, die einen Ring besitzen. An den Fußmanschetten sind noch Karabiner angebracht. Ich fühle ein ziehen in der Mitte, ich werde feucht, spüre Schmetterling in meinem Bauch, wenn mich das auch alle etwas befremdet. Du lächelst, schaust mich an und küsst mich lange und sehr leidenschaftlich, das beruhigt mich. Deine Hand streicht über meinen Rücken, fährt über die Rundungen meines Po´s. Du gibst mir einen klaps. Du ziehst mich hinter dir her in ein Schlafzimmer. Es sieht beruhigend normal aus. Ein großes Bett, dominiert den Raum. Die Farben sind gedeckt, es ist relative leer aber geschmackvoll eingerichtet. die wärme entspannt mich etwas. Meine Möse ist feucht, ich spüre Erregung. Vor uns steht ein großes Bett. Ich schaue dich an. Du sagst: „Leg dich bitte mit dem Rücken quer aufs Bett. Kopf zu mir an die Kante.“ Ich führe die Anweisung zögernd aus. „Näher zu mir, dein Kopf soll über der Kante liegen.“ sagst du noch. Zögerlich krieche ich auf das Bett, lege meinen Kopf über die Kante. Meine Welt dreht sich. In mir schnappt ein Schalter um. Ich genieße es, spüre wie die Lust in wellen durch meinen Körper strömt. Es ist wie ein Rausch. Du verbindest meine Handfesseln mit den Fußfesseln, ich bin hilflos, liege wie ein Käfer auf dem Rücken und kann mich nicht mehr rühren. Du schaust mich lange an. Ich zittere leicht. Spreizt deine Beine noch etwas mehr, höre ich dich aus der ferne sagen. Ich spreizte meine Beine. Jetzt kannst du alles von mir sehen, sehen wie nass ich bin. Meine Muschel ist geschwollen, meine ganze Konzentration liegt dort, als du dich auf das Bett legst und mich betrachtest.

      Die Stellung ist unbequem, aber erregt mich noch mehr, ich weiß nicht wie lange ich so liegen kann. Du küsst mich, streichst über meine Brüste, meinen Bauch, meine Flanken. Ich fühle mich wehrlos, Schutz los, ich bin dir ausgeliefert, das wird mir erst jetzt so langsam klar, du küsst mich, arbeitest dich langsam zu meiner Mitte vor und meine Gedanken verwandeln sich in brennendes verlangen. Deine Hände teilen meine inzwischen geschwollene und feuchte Spalte, du streichelst meine Perle und ich stöhne auf, streichst mit deinen Fingern um meine Grotte, ich denke bitte, komm steck mir deinen Finger rein, aber du streichst weiter meine Perle, du küsst meinen Bauchnabel, leckst dich langsam abwärts bis zu meiner Muschi, ich zittere vor Lust und unbefriedigtem verlangen. Du leckst meine Muschi, steckst deine Zunge in mich und erforschst, in ruhe meine Mitte. Du bearbeitest mit deiner Lippe und deinen Zähnen meine Perle. Ich schreie auf. Kurz und leise, sagst du sch…es ist ein Befehl und ich versuche leise zu sein.

      Ich stöhne vor Lust auf, pulsierende Wellen jagen durch meinen Körper. Ich will das du mich weiter leckst, bin ganz fickerig will dich in mir spüren, du streichst über meine linke Brust, erregst meine Nippel. Du hältst eine Wäscheklammer in der Hand. Ich versuche mich dir zu entziehen, doch das geht nicht. Ich schaue dich in Panik an, du wirst doch nicht. Schon schließt sich die Klammer über meine kleinen rote Kirsche, ich schreie auf, ein Schmerz erfasst mich, ein ziehen geht zu meiner Mitte, ich weiß nicht ob ich das noch gut finde. Schmerz und Lust vermengen sich. Die Träne die meine Wange bedeckt leckst du auf. Du küsst mich streichelst mich, spielt mit meiner Perle und langsam klingt der Schmerz ab.

      Mein linker Nippel pocht. Deine Hände streichen gekonnte meine nasse Mitte, sonst hätte ich schon stopp geschrien, doch ich bebe vor verlangen. Ich kann weder Hände noch Beine nutzen um das Geschehen zu beeinflussen. Ich spüre wie sich die Lust in mir aufbaut, ich will dich in mir, du streichelst weiter meine Perle. Deine von mir nassen Finger, streicheln über meinen Körper. Ich rieche mich. Du streichst meine Lippen mit deinen fingern und ich lecke sie ab, ich schmecke mich. Ich bin jetzt so geil das ich kommen, will, ich mich nicht kaum mehr beherrschen kann. Ich spüre wie die Glut durch meinen Körper strömt, wie heiße Lava. Gleich sagst du nur du darfst gleich kommen. Ich zittere, schweiß läuft mir den Rücken runter, dein Finger spiel wird immer stärker, ich kann nicht mehr. Versuche mich dir entgegen zu strecken, komme mein Kätzchen, sagst du. Schnippst in dem Augenblick die Klemme von meiner Brust, Schmerz und Lust rollen in einer Welle über mich. Ich schreie. Ich fliege. Löse mich auf. Es dauert bis ich wieder zu mir komme. Spüre wie du mich hältst. Die Karabiner öffnest mich ausstreckst und in den Arm nimmst. Du leckst zärtlich meine Tränen auf.
      Phantasie ist wichtiger als Wissen denn Wissen ist begrenzt. Phantasie aber umfasst die ganze Welt.
      Albert Einstein
      Vielen Danke für die :blumen: ich habe noch mehr traue mich aber immer nicht so wegen meiner Rechtschreibung, oder besser dem fehlen derselben. Währe den jemand von euch bereit die Geschichten vorab zu korrigieren? Falls ja dann schickt mir bitte eine PN wie wir das organisieren können.

      Danke für das Feedback, das ermutigt mich weiter zu schreiben.
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      Albert Einstein