Hallo aus dem Norden,
ich komme aus Hamburg. Bin Ende 30 und mache gerade meine ersten Schritte im Bereich BDSM. Und steh auch gleich schon vor dem ersten Problem.
Das in mir eine devote Ader schlummert, weiß ich schon schon seit Jahren. Da ich aber verheiratet war und das in unserer Ehe nie ein Thema geworden wäre, habe ich es ausgeblendet. Nun bin ich seit ein paar Monaten getrennt (aus anderen Gründen) und wollte / will meiner Neigung auf den Grund gehen. Für eine neue Beziehung hielt ich es für zu früh. Also ging ich eine Art Spielbeziehung ein. Wir haben uns zweimal bei ihm zum Spiel getroffen. Diese waren auch sehr schön und ich habe mich währenddessen auch zu keinem Zeitpunkt überfordert oder schlecht gefühlt. Aber ich bin danach - wie vereinbart - immer gleich nach Hause gefahren. Und dann kam das grosse Elend. Allein im Bett mit all den Gedanken. Er hat zwar nächsten Tag immer nachgefragt, wie es mir geht aber ich hab dann schon innerlich gemauert. Er war auch nie bereit auf meine Fragen zu antworten, z.B. wenn ich wissen wollte, was in ihm dabei so vorgeht. Ein paar Tage nach dem zweiten Mal, stellte sich dann heraus, dass er auch noch andere Frauen teffen möchte. Was zwar aufgrund des Beziehungsstatutes ok wäre, mir aber klar gemacht hat, dass es für mich nicht funktioniert und ich doch lieber im Rahmen einer Beziehung weitergehen möchte. Das habe ich ihm gesagt. Er wollte den Kontakt aber nicht ganz abreissen lassen und wir mailen seit dem gelegentlich miteinander. Wenn ich wollte, könnte ich die Spielbeziehung wieder aufleben lassen. Ich bedaure natürlich, dass meine Reise schon nach so kurzer Zeit wieder stoppt und ich frage mich, ob ich es einfach noch einmal bei ihm versuchen oder lieber auf eine Beziehung setzten soll. Diese ist natürlich schwer zu finden und zum Teil finde ich es unfair von mir, da ich ja noch gar nicht wirklich einschätzen kann, wie weit ich eines Tages im BDSM-Bereich gehen will / kann. Ich bin gerade so hin und her gerissen. Freu mich auf Eure Meinungen und den ein oder anderen Denkanstoss. LG Meerle
ich komme aus Hamburg. Bin Ende 30 und mache gerade meine ersten Schritte im Bereich BDSM. Und steh auch gleich schon vor dem ersten Problem.
Das in mir eine devote Ader schlummert, weiß ich schon schon seit Jahren. Da ich aber verheiratet war und das in unserer Ehe nie ein Thema geworden wäre, habe ich es ausgeblendet. Nun bin ich seit ein paar Monaten getrennt (aus anderen Gründen) und wollte / will meiner Neigung auf den Grund gehen. Für eine neue Beziehung hielt ich es für zu früh. Also ging ich eine Art Spielbeziehung ein. Wir haben uns zweimal bei ihm zum Spiel getroffen. Diese waren auch sehr schön und ich habe mich währenddessen auch zu keinem Zeitpunkt überfordert oder schlecht gefühlt. Aber ich bin danach - wie vereinbart - immer gleich nach Hause gefahren. Und dann kam das grosse Elend. Allein im Bett mit all den Gedanken. Er hat zwar nächsten Tag immer nachgefragt, wie es mir geht aber ich hab dann schon innerlich gemauert. Er war auch nie bereit auf meine Fragen zu antworten, z.B. wenn ich wissen wollte, was in ihm dabei so vorgeht. Ein paar Tage nach dem zweiten Mal, stellte sich dann heraus, dass er auch noch andere Frauen teffen möchte. Was zwar aufgrund des Beziehungsstatutes ok wäre, mir aber klar gemacht hat, dass es für mich nicht funktioniert und ich doch lieber im Rahmen einer Beziehung weitergehen möchte. Das habe ich ihm gesagt. Er wollte den Kontakt aber nicht ganz abreissen lassen und wir mailen seit dem gelegentlich miteinander. Wenn ich wollte, könnte ich die Spielbeziehung wieder aufleben lassen. Ich bedaure natürlich, dass meine Reise schon nach so kurzer Zeit wieder stoppt und ich frage mich, ob ich es einfach noch einmal bei ihm versuchen oder lieber auf eine Beziehung setzten soll. Diese ist natürlich schwer zu finden und zum Teil finde ich es unfair von mir, da ich ja noch gar nicht wirklich einschätzen kann, wie weit ich eines Tages im BDSM-Bereich gehen will / kann. Ich bin gerade so hin und her gerissen. Freu mich auf Eure Meinungen und den ein oder anderen Denkanstoss. LG Meerle
„In den Augen aller Menschen wohnt eine unstillbare Sehnsucht.
In allen wohnt der gleiche Funke unstillbaren Verlangens,
das gleiche heimliche Feuer,
der gleiche tiefe Abgrund.“
In allen wohnt der gleiche Funke unstillbaren Verlangens,
das gleiche heimliche Feuer,
der gleiche tiefe Abgrund.“