Zeit für einen Kaffee

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Zeit für einen Kaffee

      Ich stehe an der Küchentheke und bereite uns Café zu. Du bist mir hinterher gegangen weil ich Dich zuvor provoziert habe, deinen gewünschten Blowjob nicht zu Ende gebracht habe. Ich wusste Du wirst mir diesen ungehorsam nicht durchgehen lassen. Ich habe darauf gehofft dass es so ist.

      Jetzt stehst du hinter mir, deine eine Hand auf meiner Hüfte die andere hat meine Haare zu einem Zopf zusammengefasst und hält mich fest.

      Deine Lippen spüre ich an meinem Ohr, ich glaube dein Atem versengt meine Haut – Du flüsterst mir zu was Du als nächstes tun willst …. Langsam fast schon in Zeitlupe ziehst du mir meine Yogahose von der Hüfte, entblößt meinen Hintern. Ich kann dein Grinsen bei diesem Anblick der sich Dir bietet förmlich hören und spüren.

      Du drückst Dich an mich und ich kann spüren wie sehr auch Du mich willst, deine Erektion ist enorm und ich drücke Dir meinen Hintern entgegen. Flehe stumm um mehr, Du ziehst meinen Kopf an den Haaren nach hinten … ich kann jedes einzelne Haar auf meiner Kopfhaut dabei spüren meine Haut prickelt.

      Dann ganz unverhofft berührst Du mich mit deinen Fingern an meiner empfindlichstem Stelle, höre dein Raunen „du bist wie immer feucht und bereit für mich meine Kleine“ – langsam fährst du mit zwei Fingern in mich, liebkost mich, massierst mich … bringst mich ganz dicht an die Erlösung nur um aufzuhören … mitten drin zu stoppen.

      Du küsst meinen Nacken und beißt in meinen Hals, spürst wie die Erregung langsam verebbt und ich langsamer atme. „Beug dich nach vorn Kleines und spreiz deine Beine“ höre ich Dich sagen, noch ehe ich sicher stehe spüre ich Dich tief und hart in mir. Wie Du mich mit mächtigen Stößen nimmst, deine eine Hand auf meinem Hintern die andere hält immer noch meine Haare fest im Griff.

      Ich höre Dich stöhnen, spüre wie Du schneller wirst, spüre wie Du pulsierst und Dich heiß in mich ergießt. Dabei raunst Du nur ein heißeres „Ja“ und lässt langsam meine Haare los … streichst mir zärtlich über den Rücken und küsst meine Schulter, dann ziehst Du dich aus mir zurück, bedeutest mir mich anzuziehen.

      „Zeit für einen Kaffee, findest Du nicht“ … sagst Du immer noch leicht außer Atem aber mit einem deutlichen lachen in der Stimme.