Der Abend

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      So ich trau mich jetzt auch mal was zu veröffentlichen :rot:


      Mein Tag war stressig und ich hab schlechte Laune. Ich schicke dir eine SMS sage dir das ich zuhause erst baden und dann ins Bett gehen werde und wir morgen telefonieren. Ich weiß du magst es nicht wenn ich so kurzfristig Absage aber ich bin heute einfach nicht in Stimmung zum telefonieren. Ich komme die Tür rein packe meine Sachen weg, und lasse mir ein Bad ein. Ich gehe ins Wohnzimmer mache mir klassische Musik an und gehe wieder ins Bad. Ich ziehe mich aus und lasse mich in das warme Wasser gleiten. Langsam entspanne ich mich werde wieder ruhig. Hab ich da grade ein Geräusch gehört. Nein das Bilde ich mir nur ein, ich lass mich wieder ins Wasser sinken.
      Nach 20 Minuten steige ich aus der Wanne, Wickel mich in eine großes Handtuch und gehe ins Schlafzimmer. Im Wohnzimmer spielt immer noch klassische Musik.
      Ich will grade zum Schrank da packt mich eine Hand im Nacken, ich schreie erschrocken auf und höre dich in mein Ohr flüstern " still, ich werde dir helfen dich zu entspannen" du küsst meine Schulter und sofort fällt meine Anspannung von mir ab. Du dirigierst mich zum Bett und sagst " lass das Handtuch fallen und leg dich aufs Bett" warum wollte ich nochmal nicht mit dir telefonieren? Alleine deine Stimme und Anwesenheit entspannt mich mehr als das Bad. Ich lege mich nackt aufs Bett. "Warum verstehst du einfach nicht das ich auch für dich da sein will wenn du gestresst und schlecht gelaunt bist" fragst du mich. Ich öffne meine Mund um dir zu antworten aber du sagst mit strenger Stimme "still, ich will nichts von dir hören. Arme nach oben und lass sie dort" ich gehorche sofort und hallte mich am Kopfteil des Bettes fest. "Braves Mädchen, spreitz die beine."
      Ich spreitze die beine und merke wie du diese ans Bett fesselst. Du kommst zu mir und legst mir eine Augenbinde an und flüsterst " genug gesehen" ich höre das Grinsen in deiner Stimme. Bevor du weg von mir gehst streifen deine Lippen über meine und ich stöhne leicht auf. Kurze zeit später kitzelt etwas über meine Brüste. Eine Feder? Du fährst erst über meine Brüste bis meine Nippel hart sind, dann fährst du meinen Bauch entlang. Dann ist die Feder verschwunden kurz bevor sie an meiner Mitte angekommen ist. Du beugst dich über mich fährst mit deiner Zunge um meine Nippel und dann befestigst du an beiden Klemmen. Ich stöhne auf als der süße Schmerz mich durchfährt. Wieder streifen deine Lippen meine bevor du wieder weg bist. Bevor ich es fühle rieche ich Schwefel, du hast ein Streichholz entzündet. Ich weiß was als nächstes kommt doch trotzdem stöhne ich überrascht auf als mich das heiße Wachs auf dem Bauch trifft. Mal hältst du die Kerze näher mal weiter von meinem Körper weg so das der Schmerz nie der selbe ist. Schmerz und Lust vermischen sich und ich stöhne auf. Vorsichtig entfernst du den getrockneten wach von meinem Körper und küsst die Stelle. Du küsste dich bis zu meiner Körper mit vor und ich fühle deinen Mund an mir. Meine Hände wandern automatisch in deine Haare, sofort hörst du auf. Mit harter Stimme sagst du " du sollst dich Hände oben lassen. Wenn du es nicht schaffst dann werde ich dich fesseln" meine Finger lösen sich von deinen Haaren und ich umklammere wieder das Kopfteil. "So ist brav" und endlich legen sich deine Lippen auf meine und du küsst mich leidenschaftlich. Ich spüre deine Härte an meiner Mitte und dränge mein Becken an deins. Endlich spüre ich dich in mir.