Ich habe schon länger einen bestimmten Eindruck bekommen von dem ich nicht denke habe, dass er so richtig ist.
Jetzt las ich eben diesen Artikel: gentledom.de/aus-dem-leben/der…er/virtuelle-beziehungen/
und bekomme erneut den Eindruck, dass Subs der Meinung sind, ein Dom müsse bestimmten Anforderungen genügen um sich Dom nennen zu dürfen und erst recht um sich damit eine Sub anlachen zu dürfen.
Dabei geht es mir nicht um Sachen wie, dass er im Spiel eine gewisse Dominanz, Bestimmtheit o. Ä. ausstrahlen sollte. Immer wieder lese ich, dass Doms auch in ihrer normalen Persönlichkeit ruhig, bestimmt, streng, dominant und und und sein sollen. Das will sich mir allerdings nicht erschließen. Was spricht dagegen wenn man einen relativ schüchternen Mann trifft der seine dominante Seite ausleben möchte? Darf man ihm nur weil er im normalen Gespräch schüchtern rüberkommt absprechen seine Neigung ausleben zu dürfen und ihm nicht mal eine Chance geben? Vielleicht sind diese Leute im Spiel vollkommen anders, soll es ja geben.
Im Gegensatz dazu dürfen Subs beides sein. Durchsetzungsfähige Subs mit starkem Charakter und, ich sage einfach mal "großer Klappe" werden nicht etwa als "nicht unterwürfig" wahrgenommen sondern als starke Persönlichkeiten bei denen man als Dom besonders stolz sein darf, dass sie sich ihm unterwerfen.
Auch andersherum werden Subs gerne in Watte gepackt und zurückhaltende Subs sind dann halt "von Natur aus devot" oder so ähnlich.
Diese kleinkarierte Art wie man zu sein hat finde ich irgendwie nur bei Doms wieder. Überall heißt es ein Dom müsse so sein oder so.
Sollte das was bei einer BDSM-Partnerschaft, Spielbeziehung usw. wichtig ist, wie bei jeder anderen Beziehung auch, nicht die gegenseitige Sympathie sein? Da sollte man sich beim ersten Treffen vielleicht eher mit dem Gegenüber als Person beschäftigen und nicht denken "der ist aber undommig".
Was denkt ihr?
Jetzt las ich eben diesen Artikel: gentledom.de/aus-dem-leben/der…er/virtuelle-beziehungen/
und bekomme erneut den Eindruck, dass Subs der Meinung sind, ein Dom müsse bestimmten Anforderungen genügen um sich Dom nennen zu dürfen und erst recht um sich damit eine Sub anlachen zu dürfen.
Dabei geht es mir nicht um Sachen wie, dass er im Spiel eine gewisse Dominanz, Bestimmtheit o. Ä. ausstrahlen sollte. Immer wieder lese ich, dass Doms auch in ihrer normalen Persönlichkeit ruhig, bestimmt, streng, dominant und und und sein sollen. Das will sich mir allerdings nicht erschließen. Was spricht dagegen wenn man einen relativ schüchternen Mann trifft der seine dominante Seite ausleben möchte? Darf man ihm nur weil er im normalen Gespräch schüchtern rüberkommt absprechen seine Neigung ausleben zu dürfen und ihm nicht mal eine Chance geben? Vielleicht sind diese Leute im Spiel vollkommen anders, soll es ja geben.
Im Gegensatz dazu dürfen Subs beides sein. Durchsetzungsfähige Subs mit starkem Charakter und, ich sage einfach mal "großer Klappe" werden nicht etwa als "nicht unterwürfig" wahrgenommen sondern als starke Persönlichkeiten bei denen man als Dom besonders stolz sein darf, dass sie sich ihm unterwerfen.
Auch andersherum werden Subs gerne in Watte gepackt und zurückhaltende Subs sind dann halt "von Natur aus devot" oder so ähnlich.
Diese kleinkarierte Art wie man zu sein hat finde ich irgendwie nur bei Doms wieder. Überall heißt es ein Dom müsse so sein oder so.
Sollte das was bei einer BDSM-Partnerschaft, Spielbeziehung usw. wichtig ist, wie bei jeder anderen Beziehung auch, nicht die gegenseitige Sympathie sein? Da sollte man sich beim ersten Treffen vielleicht eher mit dem Gegenüber als Person beschäftigen und nicht denken "der ist aber undommig".
Was denkt ihr?