Es gibt bestimmt schon das ein oder andere ähnliche Thema, und trotzdem ist es mir ein Bedürfnis hier noch mal zu schreiben.
ich bin immer wieder erschrocken( nen anderes wort fällt mir jetzt nicht ein )über Fragen von Neu Subs die da so kommen in die Richtung, habe ich Rechte, darf ich meine Bedürfnisse ansprechen, muss ich alles aushalten....
ich selbst bin ja auch noch relativ neu, aber die Frage habe ich mir nie gestellt, denn wenn ich Zweifel habe oder denke mir tut etwas nicht gut dann mache ich das nicht.
Ich bin erschrocken darüber dass sich solche Klischees so hartneckig halten, wo kommen die her.
und bedarf es da nicht etwas Aufklärung.
Ich will auch nicht diskutieren über wirklich devot oder weniger oder mehr sondern eher darüber das es sich für jeden einzelnen richtig und gut anfühlen muss, denn wenn das nicht der Fall ist kann etwas nicht stimmen.
Und da gehört auch für mich als Sub dazu das ich bei mir bleibe, das ich anspreche was ich will, kann und wie weit ich bereit bin zu gehen.
gerade am Anfang, bei neuen Kontakten, ja liebe Subs ihr habt das Recht Eure Bedürfnisse anzusprechen, ihr müsst es sogar, ihr seid für euch selbt verantwortlich, und was ihr nicht bereit sein zu tun müsst iht auch nicht tun.
Das sind dann eben Eure Tabus, und die haben respektiert zu werden.
Ob diese tabus in einer länger andauernden Beziehung aufgehoben, Grenzen erweitert werden ist ja ne ganz andere Geschichte.
Aber nur solange am Ende das Gefühl da ist es ist gut für mich kann es richtig sein, alles andere ist nach meinem dafürhalten ne Rolle die man glaubt spielen zu müssenweil andere sagen so muss das sein.
Und auch wenn es immer wieder jemanden gibt der meint das hat dann aber mit BDSM nichts mehr zu tun dann ist das eben auch so, egal...
ich bin immer wieder erschrocken( nen anderes wort fällt mir jetzt nicht ein )über Fragen von Neu Subs die da so kommen in die Richtung, habe ich Rechte, darf ich meine Bedürfnisse ansprechen, muss ich alles aushalten....
ich selbst bin ja auch noch relativ neu, aber die Frage habe ich mir nie gestellt, denn wenn ich Zweifel habe oder denke mir tut etwas nicht gut dann mache ich das nicht.
Ich bin erschrocken darüber dass sich solche Klischees so hartneckig halten, wo kommen die her.
und bedarf es da nicht etwas Aufklärung.
Ich will auch nicht diskutieren über wirklich devot oder weniger oder mehr sondern eher darüber das es sich für jeden einzelnen richtig und gut anfühlen muss, denn wenn das nicht der Fall ist kann etwas nicht stimmen.
Und da gehört auch für mich als Sub dazu das ich bei mir bleibe, das ich anspreche was ich will, kann und wie weit ich bereit bin zu gehen.
gerade am Anfang, bei neuen Kontakten, ja liebe Subs ihr habt das Recht Eure Bedürfnisse anzusprechen, ihr müsst es sogar, ihr seid für euch selbt verantwortlich, und was ihr nicht bereit sein zu tun müsst iht auch nicht tun.
Das sind dann eben Eure Tabus, und die haben respektiert zu werden.
Ob diese tabus in einer länger andauernden Beziehung aufgehoben, Grenzen erweitert werden ist ja ne ganz andere Geschichte.
Aber nur solange am Ende das Gefühl da ist es ist gut für mich kann es richtig sein, alles andere ist nach meinem dafürhalten ne Rolle die man glaubt spielen zu müssenweil andere sagen so muss das sein.
Und auch wenn es immer wieder jemanden gibt der meint das hat dann aber mit BDSM nichts mehr zu tun dann ist das eben auch so, egal...