Die Worte ihrer Freundin liessen sie nicht mehr los. Sie lösten so unglaublich viel in ihr aus.
Seit gut zwei Wochen war sie wieder mit ihrem Ex in Kontakt getreten.
Er hatte sie darum gebeten. Ganz vorsichtig, zaghaft, fast unsicher.
Diese Seite an ihm die sie weich werden lies. Dieses schüchterne Verhalten, dass er nur ihr gegenüber an den Tag legte und sie spüren lies, wie wichtig sie wirklich für ihn war, wie sehr er sie brauchte.
Sie hatten viel mit einander geschrieben, sie hatte ihm mehr als einmal auf seine Fragen den Satz "Weil du verdammt nochmal mit mir Schluss gemacht hast!" an den Kopf geworfen.
Sie wusste, dass er es nicht mehr hören konnte als er sie vor zwei Tagen fragte, warum sie sein Halsband nicht mehr trug und dennoch konnte sie nicht anders.
Doch seine Antwort war eine andere, als das erwartete, genervte "oh man". Er war nicht enttäuscht seinetwegen, er war sichtlich entrüstet, weil sie in seinen Augen ihr Sein verleugnete.
Sie war überrascht, aber seine Worte "Das bist aber Du! Mit Halsband!" lösten unglaublich viel in ihr aus.
Sie machte ihm klar, dass dieses Halsband für sie so viel mehr bedeutete und auf seine Frage ob sie es denn nicht mehr anlegen wolle antwortete sie wahrheitsgemäß "wollen würde ich schon".
Er bat, nein, er befahl ihr, das Halsband anzulegen und ihm ein Foto davon zu schicken. Er wusste, wie sehr sie das hasste und etwas in ihr sträubte sich, doch sie tat wie ihr gehießen. Er lobte sie und erlaubte ihr als Belohnung das Halsband, SEIN Halsband anzulassen.
Stolz breitete sich in ihr aus. Ebenso wie Zweifel. Doch sie kam nicht weit mit ihren Zweifeln, denn da schellte es bereits an der Tür.
Sie öffnete und ER stand vor ihr. Sie schaute in seine Augen und bekam kein Wort heraus, aber es war kein Wort nötig.
Er nahm sie in seine starken Arme küsste sie erst zärtlich, dann leidenschaftlich und wollte sie gar nicht wieder los lassen.
Als er gegangen war telefonierten sie miteinander und er sagte zu ihr: "Bitte nimm das Halsband nie wieder ab! Egal, was ich eventuell für dumme Sachen sage, bitte denke daran, dass du mein Baby bist und ich immer auf dich aufpassen will."
Am nächsten Tag traf sie sich mit Freunden zum Kaffee trinken, einer ihrer Freundinnen fiel sofort auf, dass sie wieder SEIN Halsband trug und in einer stillen Minute sprach sie sie darauf an, sie erzählte ihrer Freundin alles und diese flachste direkt mit ihr herum, freute sich aber sichtlich mit ihr und als sie etwas unsicher wurde was wohl ihr Umfeld davon halten würde, sagte ihre Freundin: "Ach Süße, lass die anderen denken was sie wollen, du weißt doch wie ich´s meine, du bist ja immernoch seine Kleine!"
Ja, das war sie. Seine Kleine. Und es erfüllte sie mit Stolz, dass sie das sein durfte.
Seit gut zwei Wochen war sie wieder mit ihrem Ex in Kontakt getreten.
Er hatte sie darum gebeten. Ganz vorsichtig, zaghaft, fast unsicher.
Diese Seite an ihm die sie weich werden lies. Dieses schüchterne Verhalten, dass er nur ihr gegenüber an den Tag legte und sie spüren lies, wie wichtig sie wirklich für ihn war, wie sehr er sie brauchte.
Sie hatten viel mit einander geschrieben, sie hatte ihm mehr als einmal auf seine Fragen den Satz "Weil du verdammt nochmal mit mir Schluss gemacht hast!" an den Kopf geworfen.
Sie wusste, dass er es nicht mehr hören konnte als er sie vor zwei Tagen fragte, warum sie sein Halsband nicht mehr trug und dennoch konnte sie nicht anders.
Doch seine Antwort war eine andere, als das erwartete, genervte "oh man". Er war nicht enttäuscht seinetwegen, er war sichtlich entrüstet, weil sie in seinen Augen ihr Sein verleugnete.
Sie war überrascht, aber seine Worte "Das bist aber Du! Mit Halsband!" lösten unglaublich viel in ihr aus.
Sie machte ihm klar, dass dieses Halsband für sie so viel mehr bedeutete und auf seine Frage ob sie es denn nicht mehr anlegen wolle antwortete sie wahrheitsgemäß "wollen würde ich schon".
Er bat, nein, er befahl ihr, das Halsband anzulegen und ihm ein Foto davon zu schicken. Er wusste, wie sehr sie das hasste und etwas in ihr sträubte sich, doch sie tat wie ihr gehießen. Er lobte sie und erlaubte ihr als Belohnung das Halsband, SEIN Halsband anzulassen.
Stolz breitete sich in ihr aus. Ebenso wie Zweifel. Doch sie kam nicht weit mit ihren Zweifeln, denn da schellte es bereits an der Tür.
Sie öffnete und ER stand vor ihr. Sie schaute in seine Augen und bekam kein Wort heraus, aber es war kein Wort nötig.
Er nahm sie in seine starken Arme küsste sie erst zärtlich, dann leidenschaftlich und wollte sie gar nicht wieder los lassen.
Als er gegangen war telefonierten sie miteinander und er sagte zu ihr: "Bitte nimm das Halsband nie wieder ab! Egal, was ich eventuell für dumme Sachen sage, bitte denke daran, dass du mein Baby bist und ich immer auf dich aufpassen will."
Am nächsten Tag traf sie sich mit Freunden zum Kaffee trinken, einer ihrer Freundinnen fiel sofort auf, dass sie wieder SEIN Halsband trug und in einer stillen Minute sprach sie sie darauf an, sie erzählte ihrer Freundin alles und diese flachste direkt mit ihr herum, freute sich aber sichtlich mit ihr und als sie etwas unsicher wurde was wohl ihr Umfeld davon halten würde, sagte ihre Freundin: "Ach Süße, lass die anderen denken was sie wollen, du weißt doch wie ich´s meine, du bist ja immernoch seine Kleine!"
Ja, das war sie. Seine Kleine. Und es erfüllte sie mit Stolz, dass sie das sein durfte.
trotzdem schön! 
