Rute, als Schlaginstrument, was ist zu beachten?

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      Rute, als Schlaginstrument, was ist zu beachten?

      Ich soll mir eine Rute im Wal besorgen. Jetzt habe ich tausend Fragen und hoffe ihr könnt mir helfen.

      Wenn man sich eine Rute im Wald besorgen möchte, auf was sollte man da achten.
      Welche Bäume oder Sträucher kann man verwenden? Gibt es da unterschiede, welche sind das?
      Was für Werkzeug benötigt man um einen Ast abzuschneiden?
      Was muss man noch tun, um eine brauchbare rufe herzustellen?
      Was ist sonst noch zu bedenken?

      Ist Rute gleich Rute? gibt es da unterschiede, wie sie sich anfühlen? Wie fühlen sich die unterschiedlichen Sorten an? Was ist für Anfänger geeignet?
      Was sind da Eure Erfahrungen, was lässt sich gut verwenden was nicht so?
      Was ist richtig böse aua und was geht noch gut?

      :leine:



      Wie ihr sehr habe ich viele Fragen und würde mich über eure kompetenten Antworten und Erfahrungen, freuen.
      Phantasie ist wichtiger als Wissen denn Wissen ist begrenzt. Phantasie aber umfasst die ganze Welt.
      Albert Einstein

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Draco ()

      Spontan habe ich an eine Haselnuss oder Weiden Rute gedacht .
      Der Zweig sollte nicht zu dünn sein, umso dünner umso fieser ist der Schmerz (so zumindest meine Erfahrung )
      Er sollte gerade sein (möglichst ) , wenige bis keine verästelungen haben .
      Eine gewisse biegsamkeit muss auch gegeben sein , sonst ist die Freude schnell vorbei .

      Äh ja...mehr fällt mir gerade nicht ein .

      Zum Abschneiden ist eine Gartenschere oder auch ein scharfes Messer (wie eine Säge eingesetzt ) nicht schlecht .
      Abbrechen ist schwierig, weil es ja ein biegsamer Ast sein soll.
      Ist er ab, wäre es ratsam ihn zu säubern und ggf irgendwelche Astknubbel, Blüten oder Unebenheiten der Rinde zu entfernen (schneiden, feilen, knibbeln).
      Ich vermute das die Rute Gewässert werden muss, aber ich bin mir nicht sicher .
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.
      Die frischen, dünnen Zweige von der Hängebirke oder Trauerweide hat man da früher genommen - also mehrere, aber dünne und biegsame. Ohne Blätter und am Ende zusammengebunden, wie bei einem Flogger. Damit sie biegsam bleiben sollte man sie einweichen und nicht zu lange aufheben. Wenn du mit der normalen Haushaltsschere nicht durch einen Ast kommst, ist er zu dick.

      (Nicht selbst ausprobiert.)