Mich wuerde eure Meinung zu einer BDSM (Spiel-)Beziehung aus meinem Umfeld interessieren. Es geht um eine MaleDom (mitte 40) / FemSub (Anfang 30) Kombination die sich in recht extremen D/s spielen ergehen. Der Dom hat noch eine zweite Sub, die er hin und wieder in die Spiele mit einbezieht. Sie wohnen aktuell getrennt voneinander und sehen sich zweimal die Woche. Gespielt wird ohne Tabus, ohne Grenzen und ohne Safeword.
Die Sub sagt sie liebt diesen Dom und glaubt auch, dass er sie liebt. Sie sagt ihm dies auch regelmaessig und er freut sich jedesmal ueber die Liebesbekundungen, erwidert sie jedoch nicht. Auf meine Nachfrage, warum sie denn daran glaube, dass er sie lieben wuerde, sagte sie: "Weil er mir doch dass gibt, was ich brauche."
Es gibt in der Vergangenheit der Sub einige traumatische Erlebnisse, die mit Sicherheit nicht unbeteiligt an der Suche nach solch extremen Erfahrungen sind. Ebenso kann ich sehr wohl den Drang verstehen, sich seinen Leidenschaften hinzugeben. Aber ich frage mich dennoch ob hier nicht eine Grundlegende Verwechslung von Emotionen stattfindet.
Was sagt ihr dazu?
Die Sub sagt sie liebt diesen Dom und glaubt auch, dass er sie liebt. Sie sagt ihm dies auch regelmaessig und er freut sich jedesmal ueber die Liebesbekundungen, erwidert sie jedoch nicht. Auf meine Nachfrage, warum sie denn daran glaube, dass er sie lieben wuerde, sagte sie: "Weil er mir doch dass gibt, was ich brauche."
Es gibt in der Vergangenheit der Sub einige traumatische Erlebnisse, die mit Sicherheit nicht unbeteiligt an der Suche nach solch extremen Erfahrungen sind. Ebenso kann ich sehr wohl den Drang verstehen, sich seinen Leidenschaften hinzugeben. Aber ich frage mich dennoch ob hier nicht eine Grundlegende Verwechslung von Emotionen stattfindet.
Was sagt ihr dazu?