neuste wissenschaftliche Erkenntnis zum Squirting

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      SkolarOfWorlds schrieb:

      Du kannst eine solche Studie nur in Frage stellen, wenn du Wissenschaftler auf dem Gebiet bist. Ansonsten sollte man das Fachleuten überlassen.

      Und die Mathematik ist ein ganz anderes Feld. Beweise funktionieren dort grundsätzlich anders.

      Hier von Unschärfe zu sprechen ergibt keinen Sinn. Alle untersuchten Frauen squirten und geben Urin aus ihrer Blase ab. Punkt.

      Und ja, es handelt sich "nur" um die aktuellsten Erkenntnisse. Die aber bis jetzt noch von keinem Fachmann widerlegt wurden.


      Für Menschen die so argumentieren wie Du gibt es das schöne Beispiel mit der Brücke...
      Ich bin ein frei denkender Mensch, ich kann alles anzweifeln und glaube nicht alles nur weil ein "Fachmann" es gesagt oder aufgeschrieben hat.
      Eine Diskussion mit Dir macht keinen Sinn da Du anscheinend nicht diskutieren kannst. Es gibt für Dich nur Deinen Standpunkt, alles andere ist irrelevant.

      Die einen akzeptieren es wie es ist und die anderen hinterfragen gerne, wie man durchs Leben geht muss jeder für sich entscheiden.

      Im übrigen gibt es für den eigenen Körper keinen besseren Fachmann bzw. keine bessere Fachfrau als einen selbst.

      Alecto schrieb:

      (Beispiel: Ich wähle zufällig 100 Bäume aus - wenn ich das in einem norddeutschen Wald mache, ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer als Früchte Kokosnüsse trägt, deutlich geringer, als wenn ich aus allen Wäldern der der Welt zufällig 100 Bäume wähle.)


      :D Ist das dann eine Stichprobenverzerrung? Als ich zur Schule ging, haben wir noch von "Trend" gesprochen. Um eine Verzerrung feststellen zu können, muss ja zuerst die Relevanz der vermuteten Abweichung bestimmt werden. Von Fall-Kontroll-Studien her kenne ich das so. Man gibt den Grund an, ansonsten ist es Mumpitz.

      Alecto schrieb:

      Die interessantesten zitierten Artikel zur Anatomie sind leider aus irgendwelchen Medizinerjournalen - und die teilen wie üblich nicht gerne mit dem Rest der Welt


      Naja, das würde dann die weibliche Ejakulation erklären, aber Squirting ist dann doch was anderes.

      Nelle schrieb:

      die Studie ist aus meiner Sicht eine der schlechteren. Ich würde vorschlagen, dass dies mit sachlichen Argumenten diskutiert wird


      Hihi. Aber dann im nächsten Satz drauf die Studie in Gänsefüßchen schreiben. Wie du die Relevanz deiner vier Punkte bestimmst, ist mir immer noch schleierhaft, aber so hab ich zumindest was zum Nachdenken.

      bastet schrieb:


      Was will man mit solchen Studien eigentlich bezwecken, frag ich mich.
      Frauen verunsichern, ihnen ihre Lust nehmen?
      Keine Ahnung.


      Die richtige Antwort auf medizinische Fragen finden? Aufklärung betreiben? Den Wissenshorizont erweitern? Warum betreiben wir nochmal Wissenschaft?

      Hast du den Beitrag etwas weiter oben von KatziKatz gelesen? Einigen Frauen helfen diese Informationen, weil sie dann feststellen, dass bei Ihnen alles in Ordnung ist. Aufklärung ist eigentlich gut und nichts was man verdammen sollte.

      ductus schrieb:


      Für Menschen die so argumentieren wie Du


      Alle Akademiker?

      ductus schrieb:


      Ich bin ein frei denkender Mensch, ich kann alles anzweifeln und glaube nicht alles nur weil ein "Fachmann" es gesagt oder aufgeschrieben hat.


      Der "Fachmann" ist studierter Mediziner und hat nicht einfach etwas aufgeschrieben, sondern einen Artikel für ein peer-reviewtes wissenschaftliches Journal verfasst. Der Unterschied ist hoffentlich offensichtlich. Und man muss nicht daran glauben. Es ist eben nur so, dass es sich um den Standpunkt der Wissenschaft handelt. Die kann man selbstverständlich jederzeit als Teufelszeug abtun.

      ductus schrieb:


      Eine Diskussion mit Dir macht keinen Sinn da Du anscheinend nicht diskutieren kannst. Es gibt für Dich nur Deinen Standpunkt, alles andere ist irrelevant.


      Es gibt hier einige Leute mit denen ich sehr gut diskutieren kann. Es gibt fuer mich nur den wissenschaftlichen Standpunkt und nicht den des Hörensagens. Das stimmt wohl.

      ductus schrieb:


      Die einen akzeptieren es wie es ist und die anderen hinterfragen gerne, wie man durchs Leben geht muss jeder für sich entscheiden.


      Das ist auch gut so, ich selbst hinterfrage auch immer erst alles bevor ich es glaube.

      ductus schrieb:


      Im übrigen gibt es für den eigenen Körper keinen besseren Fachmann bzw. keine bessere Fachfrau als einen selbst.


      Ist das so? Dann behandelst du dich bei Krankheiten auch immer selbst? Und wenn dein Arzt dein Blut untersucht, dann zweifelst du dass auch erstmal an? Und wollen wir mal eine solche Fachfrau zu Wort kommen lassen:

      Pfauenauge schrieb:

      Und eine Prostata hat eine Frau nun wirklich nicht^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von SkolarOfWorlds ()

      SkolarOfWorlds schrieb:

      Die richtige Antwort auf medizinische Fragen finden? Aufklärung betreiben? Den Wissenshorizont erweitern? Warum betreiben wir nochmal Wissenschaft?


      Einerseits gebe ich dir Recht, anderrerseits sollte man aber auch nicht außer acht lassen, das es ne ganze Menge wissenschaftliche Studien gibt die je nach Lobby eben heute aufeinmal was anderes sagen als gestern,

      Und die nächste hochwissenschaftliche Studie dann wieder genau das Gegenteil verkündet und die vorherige bestätigt

      bastet schrieb:


      Einerseits gebe ich dir Recht, anderrerseits sollte man aber auch nicht außer acht lassen, das es ne ganze Menge wissenschaftliche Studien gibt die je nach Lobby eben heute aufeinmal was anderes sagen als gestern,

      Und die nächste hochwissenschaftliche Studie dann wieder genau das Gegenteil verkündet und die vorherige bestätigt


      Ja, es gibt Lobbyarbeit und Beeinflussung der Wissenschaft durch die Wirtschaft. Das will ich sicher nicht abstreiten. Aber solche Studien erkennt man eben auch daran, dass es widersprüchliche andere Studien gibt. Und meist ob sie privat finanziert wurden oder von unabhängigen Wissenschaftlern an Universitäten durchgeführt wurden.

      Eine gewissen Skepsis ist also durchaus angebracht. Dennoch sollte man das nicht zum Anlass nehmen, einfach jede wissenschaftliche Erkenntnis als Lobbyismus abzutun. Am besten ist eben sich wirklich damit zu beschäftigen, zumindestens wenn Wahrheitsfindung für einen persönlich von Interesse ist. Es wäre recht einfach sich andere Studien zu dem Thema anzuschauen und seine Schlüsse daraus zu ziehen. So verschlossen wie manche glauben, ist die Welt der wissenschaftlichen Journale nicht. (EDIT: Ok, meine eigenen Recherche Versuche scheitern an Paywalls. Hier war der Idealismus offensichtlich weiter als die Realität. Mal schauen ob sich nicht dennoch Quellen finden lassen.)

      Also, sobald eine neue Studie auftaucht, die dieser widerspricht, hast du sicher Grund zur Beanstandung.

      SkolarOfWorlds schrieb:

      Eine gewissen Skepsis ist also durchaus angebracht. Dennoch sollte man das nicht zum Anlass nehmen, einfach jede wissenschaftliche Erkenntnis als Lobbyismus abzutun. Am besten ist eben sich wirklich damit zu beschäftigen, zumindestens wenn Wahrheitsfindung für einen persönlich von Interesse ist.

      Da gebe ich dir dann auch Recht :)
      Und deswegen beschäftige ich mich nicht weiter mit der Zusammensetung ;) weil es für mich eben völlig unbedeutend ist aus was es genau besteht.
      Cool..;) Die einzige Frage, die ich mir dann noch stelle ist: Warum hast du einen Thread mit den Namen "Neueste wissenschaftliche Erkenntnis zum Thema Squirting" angeklickt, wenn du doch gar nichts darüber wissen möchtest?

      Und das ist nicht böse gemeint, sondern interessiert mich tatsächlich.
      Wir sind anscheinend schon wieder in der untersten Schublade angekommen!

      Und wollen wir mal eine solche Fachfrau zu Wort kommen lassen:
      Pfauenauge schrieb:Und eine Prostata hat eine Frau nun wirklich nicht^^


      Niemand auf diesem Planeten ist allwissend. Und nur, weil jemand etwas nicht weiß, heißt das doch nicht, dass man ihn auf diese Art und Weise an den Pranger stellen muss.

      Und ich denke mal, wir alle haben auf diesen Thread aus Interesse geklickt. Interesse an Dingen, die die Mitforisten beschäftigen oder raus finden und an denen sie uns teilhaben lassen.
      Mal ganz davon abgesehen, geht es doch wirklich niemanden etwas an, was sich hier wer durch liest.

      Und das sich daraus eine Diskussion entwickelt hat, ist ja auch alles gut und schön, aber eine Diskussion bringt auch nix, wenn sich einer hinstellt und alles was die anderen schreiben verteufelt und versucht ihnen eine Meinung aufzudrücken.

      Wir hatten es jetzt schon öfter, jedem so wie es ihm gefällt!

      Und da ich nicht glaube, dass wir hier mit @SkolarOfWorlds zu einem einvernehmlichen Ergebnis kommen werden, bin ich jetzt erstmal raus.
      So wichtig ist diese Studie, für mich persönlich, nun auch wieder nicht. Ich habe meine Meinung dazu und das reicht.

      In diesem Sinne
      Grüße

      Mrs. Mendor

      ______________________________________________________________________________

      Ich sage das, was ich denke, und nicht das was DU hören willst!
      (Verfasser unbekannt)

      SkolarOfWorlds schrieb:

      Ist das so? Dann behandelst du dich bei Krankheiten auch immer selbst? Und wenn dein Arzt dein Blut untersucht, dann zweifelst du dass auch erstmal an?

      ist manchmal nicht verkehrt.
      Nicht die Selbstbehandlung, und auch nicht das Ergebnis einer Blutuntersuchung, aber durchaus die die kompetenz mancher sogenannter allwissender
      Ich wurde mal mit einem Blinddarmdurchbruch von einem Arzt mit den Worten nach Hause geschickt , das meine extremen bauchschmerzen wohl die Folge von übermäßigen Fressen seien so ungefähr.
      Hätte ich diese Aussage als verbindlich angesehen da sie doch von einem Arzt kam hätte mich das mein Leben kosten können.
      Nicht das ich mir den wurmfortsatz selbst entfernen konnte , nein , aber so gut kenne ich meinen Körper dann schon um zu wissen das etwas nicht wirklich in Ordnung sein kann.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von bastet ()

      bastet schrieb:


      ist manchmal nicht verkehrt.
      Nicht die Selbstbehandlung, und auch nicht das Ergebnis einer Blutuntersuchung, aber durchaus die die kompetenz mancher sogenannter allwissender
      Ich wurde mal mit einem Blinddarmdurchbruch von einem Arzt mit den Worten nach Hause geschickt , das meine extremen bauchschmerzen wohl die Folge von übermäßigen Fressen seien so ungefähr.
      Hätte ich diese Aussage als verbindlich angesehen da sie doch von einem Arzt kam hätte mich das mein Leben kosten können.
      Nicht das ich mir den wurmfortsatz selbst entfernen konnte , nein , aber so gut kenne ich meinen Körper dann schon um zu wissen das etwas nicht wirklich in Ordnung sein kann.

      Und wer hat dir dann gesagt, dass es sich doch um einen Blinddarmdurchbruch handelt? Oder das du überhaupt einen Blinddarm hast? Und dass du ihn gar nicht zum weiterleben brauchen würdest? Und wie so eine OP funktioniert? Und wer hat sie durchgeführt?

      Richtig, studierte Mediziner.

      Kein Mensch ist unfehlbar. Genau deswegen gibt es peer-reviews, bei denen die Ansicht vieler verschiedener Leute zum tragen kommt.

      Eine Fehldiagnose lässt sich nicht mit den Ergebnissen einer medizinischen Studie vergleichen.

      Mrs. Mendor schrieb:


      Niemand auf diesem Planeten ist allwissend. Und nur, weil jemand etwas nicht weiß, heißt das doch nicht, dass man ihn auf diese Art und Weise an den Pranger stellen muss.


      Jemanden zu zitieren, ist ihn an den Pranger zu stellen?

      Mrs. Mendor schrieb:


      Und das sich daraus eine Diskussion entwickelt hat, ist ja auch alles gut und schön, aber eine Diskussion bringt auch nix, wenn sich einer hinstellt und alles was die anderen schreiben verteufelt und versucht ihnen eine Meinung aufzudrücken.


      Es handelt sich hier nicht um eine Meinung sondern das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie, das zur Diskussion freigegeben wurde. Dabei ergibt es wenig Sinn, die Studie selbst anzuzweifeln, wie schon mehrfach erwähnt, sondern man sollte die Konsequenzen aus den Ergebnissen diskutieren, so wie es eingangs auch schon einige Leute taten.

      Mrs. Mendor schrieb:


      Wir hatten es jetzt schon öfter, jedem so wie es ihm gefällt!


      Du bist auf dem falschen Spielfeld. Dieser Wahlspruch ist ja schön und gut und auch vollkommen richtig. Aber eine Prostata hat man nunmal ob einem das gefällt oder nicht.
      Das eine Frau eine Prostata hat stimmt ja so nicht, die Frau hat Prostata Gewebe da sich beim Embryo die Prostata bei Frau und Mann erstmal gleich entwickelt, danach verkümmert es bei der Frau während beim Mann eine voll funktionsfähige Drüse entsteht. Die Frau hat also nur das Drüsengewebe wenn du schon so korrekt sein möchtest. da ich vom Handy hier nichts einfügen kann stelle ich den Link woher ich das hab gleich in einem extra Post ein.
      <3 happiness is a state of mind <3
      Nein, keine Prostata wie beim Mann. Ein äquivalentes Organ, ebenfalls eine Drüse, die aus dem gleichen Gewebe enstanden ist und ähnliche Funktionen übernimmt. Hatten wir schon hier:de.wikipedia.org/wiki/Paraurethraldr%C3%BCse
      Wird aber oft dennoch gerne weibliche Prostata genannt. Hier geht es nur um Begriffe.

      Übrigens, dass diese Drüse nicht funktioniert, sehen die meisten Leute in diesem Thread anders. Sie hoffen eigentlich, dass auch die große Menge Squirting Flüssigkeit von ihr produziert wird.

      Tatsächlich funktioniert die Drüse fast genauso wie beim Mann, ein Ejakulat ähnlich dem des männlichen Prostatasekrets wird bei Stimulation der Prostata und anschliessendem Orgasmus in Mengen bis zu 4ml abgegeben.