was für ein Geschenk

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      was für ein Geschenk

      Wie ist es bei den Spielbeziehungen mit den entstehenden Gefühlen. ...

      Kann jeder damit umgehen, wenn Gefühle aufkommen, mehr als vereinbart/geplant oder anfänglich entstanden. ...

      ich stelle es mir schrecklich vor, wenn einer der Beteiligten mehr möchte, als ihm der Gegenüber entgegenbringen kann/möchte. ..

      nehmt ihr euch zurück , oder redet ihr offen darüber und sucht nach Lösungen. ...

      Sind sich alle immer darüber bewusst, wie groß das Geschenk ist, dass Sub ihrem Herrn macht, wenn sie sich ihm hingibt?

      Ich bin gespannt auf Antworten...

      Lg Moon
      Liebe @Moon

      da bin ich auch auf die Antworten gespannt. Ich kann dazu nicht viel beitragen, da für mich eine Spielbeziehung nie in Frage kam. Bin da wahrscheinlich dann doch etwas altmodisch... :yes:
      Für mich ist Hingabe nur mit vollem Gefühl möglich.

      Liebe Grüsse

      Miss C
      Auch in einer Spielbeziehung gehören Gefühle dazu! (Die Insität ist aber unterschiedlich)

      Wer etwas ohne Gefühle will, sollte sich lieber eine Gummipuppe nehmen.

      Das ist je nach Spielbeziehung und Mensch unterschiedlich. Spielbeziehug ist ja "nur" eine Einschränkung auf das "Spiel". Der Kern ist und bleibt das Spiel. Nicht wie in einer Liebesbeziehung, wo es um das Miteinander mit dem Menschen geht.

      Das ist der Unterschied für alle, die es nicht wissen. Aber wie jeder Mensch ist auch eine Spielbeziehung unterschiedlich. Aus einigen wird eine Liebesbeziehung, weil sich die Gefühle (weiter) entwickeln. Manche trennen sich. Das ist pauschal gar nicht zu beantworten.

      LG, May

      Edit: Mal was verbessert.
      Bisher war ich einmal in einer Spielbeziehung. Anfangs viel es mir sehr schwer, mich zu distanzieren (ähnlich dem Gefühl von Liebeskummer), aber mit der Zeit hat sich das gelegt. Ich habe ihm gesagt, wie ich empfinde, er hat mir seine Sicht der Dinge dargelegt und mit der Zeit fiel es mir viel leichter mich gefühlstechnich zu distanzieren. Mag natürlich einerseits daran liegen, dass er offenbar nicht "die große Liebe" war aber es bedurfte auch viel Selbstdisziplin mich eben nicht zu verlieben. Heute sind wir gut befreundet :)
      Fazit: Ob es funktioniert oder nicht hängt aber, denke ich, einfach stark vom Charakter und der Einstellung beider ab.
      Ich werf dann mal 5 cent in die Arena...

      Moon schrieb:

      Wie ist es bei den Spielbeziehungen mit den entstehenden Gefühlen. ...

      So ganz ohne Gefühle ist das eh schwierig - sofern sowas wie Sympathie, Vertrauen o.ä. auch als Gefühl definiert werden (was ich für mich in Anspruch nehme) - solltest Du aber auf das böse, böse L-Wort ansprechen, welches sich auf Hiebe reimt - tja, wenns einen erwischt, dann isses halt so, ne? :)

      Moon schrieb:

      Kann jeder damit umgehen, wenn Gefühle aufkommen, mehr als vereinbart/geplant oder anfänglich entstanden. ...

      Klares Nein - nicht JEDER kann damit umgehen - ich würde sogar behaupten dass die allerwenigsten wirklich gut damit umgehen können, wenn bei ner vereinbarten Spielbeziehung dann doch mehr knallt als die Peitsche. Aber wie schon erwähnt: wenns einen erwischt.... s.o.

      Moon schrieb:

      ich stelle es mir schrecklich vor, wenn einer der Beteiligten mehr möchte, als ihm der Gegenüber entgegenbringen kann/möchte. ..

      Richtig vorgestellt - und nebenbei bemerkt ebenso schrecklich wie es sich in einem ganz ordinären One-Night-Stand oder "Friends with Benefits" -Verhältnis entwickeln kann. Die Kunst ist ja, die Dämonen ins Licht zu zerren und ihnen den Schrecken zu nehmen (sofern sie sich überhaupt melden, die kleinen Racker) ;)

      Moon schrieb:

      nehmt ihr euch zurück , oder redet ihr offen darüber und sucht nach Lösungen. ...

      Ich persönlich bin ein überzeugter Verfechter des offenen Gesprächs - nimmt man sich tatsächlich zurück und erkundigt sich noch nicht einmal danach, ob es dem Gegenpart ähnlich ergehen könnte, wenn es einen selbst erwischt hat, dann vergibt man ja möglicherweise die Chance auf eine wundervolle Beziehung - wär schön blöd, oder? Sollte es nicht auf Gegenseitigkeit beruhen, dann ist es dennoch besser, sich selbst und dem Anderen mit "offenem Visier" und unmaskiert entgegen zu treten - gilt natürlich nicht für Emotionsmasochisten - die geben sich lieber die Variante: "Schweigen und im Herzchen einmauern" - aus eigener Erfahrung kann ich für mich sagen: Das ist pures Gift fürs Seelenheil, deshalb mach ich lieber meine Klappe auf wenn Fall L. eintritt.

      Moon schrieb:

      Sind sich alle immer darüber bewusst, wie groß das Geschenk ist, dass Sub ihrem Herrn macht, wenn sie sich ihm hingibt?

      Das impliziert ja beinahe, dass die werte Herrschaft nix gibt oder zu geben hat, und sowieso kein Risiko eingeht... - find ich ehrlich gesagt, etwas unglücklich formuliert - auch dem dominanten Part kann meines Erachtens zugebilligt werden, dass man die übertragene Verantwortung eben auch tragen sollte, wenn man diese anzunehmen gedenkt. Mit ein wenig "Pitsch-Patsch" hier und ein wenig "Befehle bellen" dort ist es ja nicht getan.

      Es mag verantwortungslose, ahnungslose und von IQ & EQ verschonte Domchens und Domminchens geben - ebenso wie es verantwortungslose, ahnungslose und von IQ & EQ verschonte Subs beiderlei Geschlechts geben mag. Mein Tipp: verminte Gebiete weiträumig meiden, sonst kann es zu Verlusten oder Kollateralschäden kommen.

      Salopp formuliert - wenn ich weiss, ich bin ein Rennwagen, dann lass ich keinen Fahranfänger ans Steuer - wenn ich weiss, ich bin ein Rennfahrer, fahr ich keinen Trabbi auf der Nordschleife.

      Die Sache macht doch letztlich nur Freude, wenn sich die Beteiligten tatsächlich und wahrhaftig begegnen - weder ist eine Sub auf einen "Schmerz- und Demütigungsempfangsautomat" noch Dom auf einen "Schmerz- und Demütigungslieferant" zu reduzieren - so zumindest meine Sicht der Dinge.

      Mir ist auch klar, dass es da draußen sicherlich einige Sessions gibt, die genau nach diesem Prinzip ablaufen - aber da sag ich mir dann: Schade um die verschwendete Lebenszeit der Beteiligten (incl. Kopfschütteln und Schulterzucken bis hin zu schallendem Gelächter meinerseits) - muss aber nicht mein Problem sein oder werden, denn ich habs ja selbst in der Hand mir eine kompatible Partnerin auszusuchen und die gemeinsam verbrachte Lebenszeit qualitativ hochwertig zu gestalten. So wie im Übrigen jede(r) da draussen.

      Over and Out :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Schmerzkeks ()

      Moon schrieb:

      Sind sich alle immer darüber bewusst, wie groß das Geschenk ist, dass Sub ihrem Herrn macht, wenn sie sich ihm hingibt?


      Verstehe ich nicht. Warum schenkt nur Sub sich? Ist es von Dom nicht ebenso ein Geschenk sich der Sub anzunehmen? Ich finde es nicht gut das man immer nur "Sub schenkt sich" liest, aber das ist wohl den unterschiedlichen Wahrnehmungen geschuldet :pardon:

      Ohne Gefühle kann und würde ich nicht spielen wollen, ein offenes Gespräch bringt mehr als rumdrucksen und nichts zu sagen. Wenn einer der Partner mehr will als der andere finde ich es besser einen klaren Schlussstrich zu ziehen.
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren
      Als ich mit Monsieur in einer Spielbeziehung war und feststellte, dass es mit den Gefühlen einfach nicht mehr geht, war mein erster Plan mich zurückzuziehen. Mein damaliger Partner hat mir gut zugeredet und mir vorgeschlagen, doch das Gespräch zu suchen und nicht einfach so aufzugeben. Es stellte sich heraus, dass es ihm ähnlich ging wie mir und er unter meiner Ankündigung des Rückzugs auch ziemlich gelitten hat.
      Offene Gespräche bringen viel :) Die Gefühle meinerseits bestanden auch schon vor der Spielbeziehung, sind dann aber wenig überraschend im Laufe der Zeit intensiver geworden. Wann er genau angefangen hat, mehr zu empfinden, weiß ich gar nicht.

      Und nein, es ist kein Geschenk. Ich schenke mich nicht und reagiere tatsächlich mittlerweile sehr allergisch auf "Hingabe ist ein Geschenk". Da kann ich gut verstehen, dass Doms darauf allergisch reagieren, das klingt schon sehr, als ob von den Doms nichts kommen würde.
      Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. (Rut 1,16)
      Mal von meiner Seite betrachtet, kann ich meinen Vorrednern nur Zustimmen. Zu einer "Spielbeziehung" gehören immer auch eine gute portion beiderseitige Gefühle. Eine Spielbeziehung mit einem anderen Menschen gehe ich nur dann ein, wenn er oder sie etwas positives in mir Auslöst. Wenn ich zu diesem Menschen zugang habe und wir als eine Einheit auf Zeit harmonieren können.
      Man steckt halt vorher durch klare Worte Grenzen ab, werden die Einseitig überschritten dann muss man sehen was man macht. Dafür gibt es keine allgemein gültige Lösung.
      Jeder wie er meint das es für ihn richtig ist.

      Meine Sicht als jemand der beide Seiten kennt:

      Sprüche wie "ich schenke mich" , "ich schenke meine Unterwerfung"
      (oder was auch immer eine Sub alles so meint schenken zu können ) so wie noch zig andere Behauptungen lassen mich sehr, sehr Sauer Aufstoßen. Einfach weil ich es Einseitig finde. Ich persönlich finde solche An und Aussagen Mist. Wenn ich den aktiven Part habe gebe ich doch genau so etwas zurück und nehme nicht nur was!
      Oder ist das was ein aktiver gibt weniger wert oder nicht so schätzenswert wie das des passiven?
      Ich persönlich sehe das so:
      keiner nimmt nur, keiner gibt nur, es ist beidseitig, ein stetiger Wechsel mal nehmen mal geben aber nie nur eines davon.
      Sehr schön geschrieben @Schallgewitter, es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen. So sollte es jedenfalls sein, einseitige Sachen sind schnell zum Scheitern verurteilt und sei es nur eine Spielbeziehung. Wenn einer nur nimmt, egal ob auf der aktiven oder der passiven Seite, kommt für mich schnell das Gefühl des ausgenutzt werdens auf und das tut keiner Beziehung, welcher Art auch immer sie ist, gut.
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren

      Moon schrieb:

      ich stelle es mir schrecklich vor, wenn einer der Beteiligten mehr möchte, als ihm der Gegenüber entgegenbringen kann/möchte.


      Und ist das nur in Spielbeziehungen der Fall?
      ganz egal in welcher Art Beziehung man steckt,ob Partnerschaft in der man zusammen lebt, ob Beziehung in der jeder seine eigene Wohnung hat, ob Fernbeziehung, Affäre, Spielbeziehung.
      Überall kann es vorkmmen das einer mehr möchte als der andere geben kann.

      Es gibt viele sogenannte Partnerschaften wo nur noch von einer Seite wirkliche Gefühle da sind, an denen festgehalten wird aus bequemlichkeit, aus Angst vorm allein sein, aus Gewohnheit, wie schrecklich ist das denn erst mal.

      ich finde es sehr wertend eine ; Spielbeziehung" unter die einer anders gearteten zu stellen.

      Für mich gehören immer Gefühle dazu ohne die kann ich mich nicht hingeben, und ich kann mich auch nur einem hingeben.

      leztendlich weiß nie jemand wie sich eine beziehung entwickeln wir , ganz egal wie sie anfängt und wie man sie nennt
      Meine Frage war nur eine Frage, damit wollte ich weder jemanden angreifen noch eine Spuelbeziehung herabsetzen. ... mich hat es nur interessiert. ... schließlich kann ich mir nur meinen eigenen Reim machen, der ja nicht immer der Realität entsprechen muss. ...

      trotzdem danke für die vielen Antworten. ... einige davon waren sehr aufschlussreich und haben mir persönlich geholfen Licht ins Dunkel zu bringen. ...

      lg
      Ich finde ehrlich gesagt, sind "jemanden lieben" und "sich mit demjenigen eine fete Beziehung zu wünschen" nicht automatisch dasselbe.
      Eine Spielbeziehung ohne Gefühle geht für mich gar nicht. Natürlich sind da intensive Gefühle von beiden Seiten im Spiel. Wie auch immer man die nennen mag.
      Das heißt aber nicht, dass ich auch den Wunsch habe, mit demjenigen meinen kompletten Alltag zu teilen, zusammenzuziehen, oder ähnliches. Der "Spielbeziehungs-Modus" kann trotzdem total erfüllend sein und macht die Beziehung zueinander nicht weniger wichtig oder intensiv, als eine "feste Beziehung".
      Also zumindest geht mir das so.
      @Genussmensch
      dem möchte ich voll und ganz zustimmen. Das Problem ist doch eben, das Menschen ihre Beziehungen unterschiedlich (er)leben.
      Die einen stecken schon Gefühle in das Brötchen kaufen und die anderen sind nur milde berührt, wenn der langjährige Partner Schluss macht.
      Daher kann man meiner Meinung nach eine Spielbeziehung nicht über die investierten Gefühle definieren, sondern nur über die tatsächliche Durchführung.
      Für mich ist sie dadurch definiert, das ich mit der Person in mehr oder minder regelmäßigen Abständen mich treffe und...Dinge tue.
      Ansonsten je nach Gusto Kontakt habe oder eben auch nicht. Der springende Punkt ist für mich das treffen und dabei nicht das Leben teilen, also Wohnung und so...
      Ich kenne das nur im Kontext einer guten Freundschaft, bei der ich furchtbar verliebt in ihn war, er aber nicht in mich.
      Ja, es tut weh. Ja, es ist furchtbar. Aber reden ist das einzige was hilft. Lieber ein klarer Schnitt, als ewiges Quälen.

      Ich finde man kann das durchaus auf Spielbeziehungen übertragen, denn zumindest sympatisch wird mir der Mensch, mit dem ich spiele, immer sein ;)

      Moon schrieb:

      Sind sich alle immer darüber bewusst, wie groß das Geschenk ist, dass Sub ihrem Herrn macht, wenn sie sich ihm hingibt?


      Mich gibts nicht geschenkt, und mich als Sub schon garnicht.
      Wäre ja auch schön blöd, ich will ja auch was aus einer Spiel-/Beziehung haben.
      Ich verstehe dieses "ich schenke mich" nicht. Warum müssen wir denn immer alle absolut selbstlose, aufopferungsvolle Wesen sein, die Dom alles von sich schenken und nur hoffen, dass er dieses Geschenk nicht mit Füßen tritt?
      Was ist das für eine Beziehung, ob nun Spiel- oder nicht, in der ich alles gebe und er nur nimmt?
      Er will was, ich will was und wenn alles gut geht, können wir dem jeweils anderen geben, was er will.

      Aber das ist nur meine Meinung, jeder wie er meint.
      Cunning. Ambitious. Resourceful. Determined. Shrewd.
      Also wenn ich mich in einer Spielbeziehung verlieben würde würde ich erstmal abwarten und auf die Signale die der andere aussendet achten. Hätte ich das Gefühl von seiner Seite wäre auch mehr da als Sympathie würde ich das Gespräch suchen. Hätte ich das Gefühl da wäre ich nichts würde ich nach einiger Zeit die Beziehung beenden weil es mir damit nicht gut gehen würde, hatte diese Erfahrung mit meinem Freund, wir waren ja auch jahrelang Freunde + und ich war hundert mal verliebt in ihn,hab aber nie was gesagt weil ich wusste er ist nicht verliebt in mich, dafür hab ich mich nie so oft getroffen hintereinander das es mir anfing weh zu tun, letztes Jahr um diese Zeit war es anders, wir haben uns ständig gesehen und naja da kamen auch bei ihm Gefühle auf und nach zwei Monaten ca haben wir dann offen drüber geredet. Was das schenken angeht...ich schenke ja nichts, ich gebe etwas das ich geben möchte in der Erwartung etwas dafür zurück zu bekommen, also handelt man eher ^^ im Leben ist es doch immer ein nehmen und geben, und Beziehung bedeutet doch sich auf einander zu beziehen, sonst kann es ja nicht funktionieren. Die Frage ist auch nicht nur ist sich jeder bewusst was Sub schenkt, mir stellt sich da eher auch die Frage ist sich denn auch jeder bewusst was Dom schenkt (Sicherheit,Geborgenheit,genauso Vertrauen und Hingabe wie Sub usw.) Oder sehen das eventuell viele als Selbstverständlichkeit an. Für mich ist das eine nicht selbstverständlicher als das andere...ich denke man sollte beides sehen und zu schätzen wissen.
      <3 happiness is a state of mind <3

      Moon schrieb:

      Wie ist es bei den Spielbeziehungen mit den entstehenden Gefühlen. ...

      Kann jeder damit umgehen, wenn Gefühle aufkommen, mehr als vereinbart/geplant oder anfänglich entstanden. ...

      ich stelle es mir schrecklich vor, wenn einer der Beteiligten mehr möchte, als ihm der Gegenüber entgegenbringen kann/möchte. ..

      nehmt ihr euch zurück , oder redet ihr offen darüber und sucht nach Lösungen. ...


      Tja, dazu kann man nicht viel mehr sagen, als dass es schlimm ist, wenn es sich eben so entwickelt.

      Wie und ob derjendige, der "zu viele / intensive " Gefühle entwickelt, damit klar kommt hängt wohl von jedem selbst ab.

      Wenn man damit nicht klar kommt, was absolut verständlich ist, dass man die eigenen Gefühle nie erwidert bekommt, muss man eben schlichtweg einen Schlussstrich ziehen und wenn es noch so weh tut.

      Die einzige Lösung die bleiben kann, wenn beide es wollen und ertragen, ist eine Freundschaft anzustreben.
      "Es ist besser, gelegentlich betrogen zu werden, als niemandem mehr zu vertrauen.“ (Astrid Lindgren)