ich habe in den letzten Wochen immer mal wieder Artikel zu BDSM veröffentlicht und da stelle ich mir schon die Frage, wie kann man nachhaltig PR Arbeit für BDSM leisten? Eine Intention des Projektes ist es BDSM aus der Schmuddelecke rauszuholen, ich denke das ist in den letzten Jahren gelungen, wobei mein Anteil daran wahrscheinlich extrem gering war und ich glaube die normalen Medien haben durch den Hype um SoG ganz allein dafür gesorgt, eben weil viele Frauen informiert werden wollten.
Heute ging bei der Huffington der Artikel online "Was einen Mann daran reizt beim Sex die dominante Rolle einzunehmen"
Was ich interessant finden, fragten mich Redaktionen anfangs eher wegen allgemeiner Infos an, geht es inzwischen mehr darum BDSM aus meiner persönlichen Sicht zu schildern. Ich finde dies gut denn ich glaube damit verbunden ist das Interesse sich näher damit auseinandersetzen zu wollen und tiefere und persönlicher Einblicke zu erhalten.
Aber sicher gibt es auch kritische Gedanken, also dann mal raus damit, was denkt ihr über solche Veröffentlichungen, können sie das Bild von BDSM positiv beeinflussen oder seht ihr vielleicht sogar eher negative Auswirkungen?
Heute ging bei der Huffington der Artikel online "Was einen Mann daran reizt beim Sex die dominante Rolle einzunehmen"
Was ich interessant finden, fragten mich Redaktionen anfangs eher wegen allgemeiner Infos an, geht es inzwischen mehr darum BDSM aus meiner persönlichen Sicht zu schildern. Ich finde dies gut denn ich glaube damit verbunden ist das Interesse sich näher damit auseinandersetzen zu wollen und tiefere und persönlicher Einblicke zu erhalten.
Aber sicher gibt es auch kritische Gedanken, also dann mal raus damit, was denkt ihr über solche Veröffentlichungen, können sie das Bild von BDSM positiv beeinflussen oder seht ihr vielleicht sogar eher negative Auswirkungen?
"Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff