Wo sammel ich am besten erste Erfahrungen, im professionellen Studio oder privat?

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      Wo sammel ich am besten erste Erfahrungen, im professionellen Studio oder privat?

      So ich hoffe das ist richtig.

      Nach dem lesen des Threads Arbeit als Profi im Bereich BDSM kam mir nun wie vielleicht gelesen die Frage auf, wo sammel ich nun die ersten Erfahrungen?
      Eiskalt und mutig ins Wasser springen, wie es wohl der ein oder andere getan hat, sozusagen in ein Studio gehen und sich da alles zeigen lassen, aber wo ist dann das Vertrauen? Also ich weis ich vertraue keinem so schnell und mir ist das nichts von fremden Angefasst zu werden, mag ich nicht, das soll und dürfen nur bestimmte Menschen in meinem Umfeld.

      Das zweite wiederum, würde ich es ja gerne erfahren, aber privat findet sich das sicher nicht so schnell, aber wiederum soll es auch nicht erschreckend sein, oder gar verschreckend.

      Meine Frage nun an die wo es schon erfahren durften. Was ist besser... Studio oder Privat?


      Hoffe bin auf den Punkt gekommen, habe so oft die Angewohnheit drum herum zu schreiben...und vergesse dabei den Punkt.. :D
      Das Leben ist wie eine Pusteblume,
      wenn die Zeit gekommen ist,
      muss jeder für sich alleine fliegen.
      Ich hab noch keine Pro- und Contraliste, da ich noch absolut keine Erfahrungen gesammelt habe, also keine wo ich jetzt einordnen könnte. Sicher so kleine Spielchen, aber direkt das was man hier so liest ist mir total fremd und sogar in meinem Vorstellungen unmöglich da ein Bild herauf zu beschwören.

      Ich bin ein absoluter Kopfmensch, mein Kopfkino springt schnell an und daher kann ich mir viel vorstellen, aber das was ich nie gefühlt habe und kenne ist ein schwarzes Bild. Ich hoffe das machts halbwegs verständlich.

      Mich würde interessieren was die ganzen Erfahrenen eher vorschlagen würden, am Ende ist es ja sowieso mein Schritt den ich tun muss. Aber vielleicht hilft es mir die Richtung zu finden.
      Das Leben ist wie eine Pusteblume,
      wenn die Zeit gekommen ist,
      muss jeder für sich alleine fliegen.
      Vorteile wenn man in ein Studio geht:

      - Geringer Wahrscheinlichkeit an Deppen zu geraten, besonders wenn Leute schon lange am Markt aktiv sind
      - Höhere Wahrscheinlichkeit an Leuten mit gewissen technischen Kenntnissen zu geraten
      - Sehr attraktive Spielpartner sind möglich, auch wenn man selbst nicht so attraktiv ist (Die Macht des Geldes)
      - Gewisse Routinen die es im FI Bereich gibt
      - Gute Ausstattung

      Vorteil von privaten Erfahrungen

      - BDSM und Bezahlung passt für mich nur sehr bedingt zusammen. Wenn ich devot wäre und würde eine Domse bezahlen, bestimme ich ja was ablaufen wird, sie bedient gegen Geld meine Wünsche, damit wäre ich nicht der devote Part sondern würde eigentlich der sein der als zahlender Gast eben bestimmt (auch wenn Dominas das gerne anders sehen und darstellen)
      - Vertrauen muss sich aufbauen, ein Profi hat dafür in der Regel weniger Zeit, außer man bezahlt ihn dafür erst einmal nett in ein Cafe zu gehen, sich zu beschnuppern, viele Mails zu schreiben, zu telefonieren, usw
      - Es ist ein Geschäft Geld gegen Lustgewinn, Geschäfte tätige ich nicht in meiner Freizeit
      - Das erste Mal ist doch irgendwie etwas Besonderes, wer geht bei seinem ersten Mal in ein Bordell (ja kein 1:1 Vergleich aber meine Meinung)
      - BDSM wird mit der Zeit immer besser, eben mit wachsendem Vertrauen und dem Kennen des Mitspielers. Bei einem Profi geht das schnell ins Geld, die Sessions werden durchaus bei einigen nach- und vorbesprochen mit einem persönlichen Austausch der sonst mit einem Spielpartner erfolgen kann, ist dies aber nicht vergleichbar und man ist eben nur eine Person von vielen
      - Ausstattung die schon von sehr vielen genutzt wurde und der letzte Gast war evtl erst vor einigen Minuten auf dem Stuhl, in dem Käfig oder hatte XY in sich...

      Mein Fazit
      Wenn man keinen Partner hat und möglichst schnell einen Einblick bekommen will sind professionelle Dienstleistungen sicher eine Option. Wer BDSM mit mehr verbindet und für wen es um Vertrauen und Zuneigung geht, der sollte davon besser die Finger lassen. Jedoch muss das jeder selber entscheiden und neben dem käuflichen körperlichen BDSM gibt es durchaus auch die Option sich von einem Profi coachen zu lassen und da würde ich durchaus einen erfahrenen Dominus oder eine erfahrene Domina wählen und nicht einen der zig Coachs die in den letzten Jahren damit plötzlich eine schnelle Mark einen schnellen Reibach/Euro machen wollen...
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Liebe @Sonea, schön, dass du dich doch getraut hast :thumbsup:
      Ich finde deine Frage wirklich gut - bin allerdings der Meinung, dass es - leider- keine allgemeingültige Antwort dafür gibt. Ich denke, es gibt bei allen Varianten seine ersten Schritte zu tun Vor- und Nachteile.
      Aus eigener Erfahrung kann ich dir auch nicht sagen, ob es besser ist hier oder dort seine ersten Schritte zu machen, weil ich das Glück habe, meine Neigung zusammen mit meinem Mann zu erkunden. (Aber auch hier gibt es mit Sicherheit Vor- und Nachteile! Könnte hier sicher einige aufzählen... ;) )

      Das Gelingen der ersten Erfahrung ist mMn von verschiedenen Faktoren abhängig:
      1. Dein Gegenüber. Wenn er auf dich eingeht, kann es sowohl in freier Wildbahn als auch im Gewerblichen gut laufen.
      2. Da die Frage ja im anderen Thread aufkam: es kommt ja auch drauf an, , ob du davon ausgehst, als Mietsklavin die ersten Erfahrungen zu machen oder ob du einen Dom dafür bezahlst. Und auch hier denke ich, kann es so oder so laufen. Ein Vorteil eines Studios den ich mir vorstellen kann, ist ein gewisser geschützter Rahmen, in dem dann eine Session stattfindet. Andererseits gibt es da eben schon die Sache mit dem Vertrauen.
      3. (Und das ist mE das Wichtigste) Du selbst. Wichtig ist v.a., dass du dich wohl fühlst, bei dem was du tust. Wenn du von vornherein ein komisches Gefühl hast, wird es dir sicher schwerer fallen, die Kontrolle abzugeben. Wenn du, so wie du im anderen Thread schreibst es gar nicht magst, dass dich jemand berührt, den du nicht kennst... da können andere im Studio die besten Erfahrungen ihres Lebens gemacht haben, - das heißt noch lange nicht, dass es dir auch gefallen muss!
      Du solltest auf jeden Fall in dich hinein hören und nichts überstürzen. Hör auf dein Gefühl. Richtig ist immer das, was dir und deinem Gegenüber gut tut.

      Soweit der Senf von mir - aber es gibt sicher noch einige, die da aus dem Nähkästchen plaudern können - und darauf bin ich ebenso gespannt! :whistling:
      Always be yourself, unless you can be a unicorn, then always be a unicorn...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Kinky ()

      Scheinbar hab ich mich unklar ausgedrückt. Ich meinte mit den Listen keine Liste deiner Neigungen oder Tabus sondern eine Auflistung was für bzw. gegen erste Erfahrungen im gewerblichen bzw. privaten Umfeld spricht.
      Nachdem deine Frage ja lautet, wo/wie DU deine ersten Erfahrungen sammeln solltst, wär es eben mMn wichtig zu wissen, auf welcher Grundlage du diese Entscheidung triffst bzw. treffen möchtest.

      Ansonsten glaub ich ja ehrlich gesagt, dass man gegebenenfalls auch mit wenig Erfahrung schon sagen kann, ob man sich die bisherigen Erlebnisse anders gewünscht hätte oder nicht und was toll war bzw. schief gelaufen ist. Und selbst jemand ohne reale Erfahrung könnte tolle Überlegungen einbringen, was für den einen oder den anderen Weg spricht.

      Nachdem ich aber nicht zu deiner Zielgruppe gehöre, war das dann eben mein letzter Post hier.
      Viel Glück bei deiner Entscheidung.
      Ich denke, jeder sollte für sich herausfinden was ihm mehr liegt. Die einen können sich nicht vorstellen in ein Studio zu gehen weil dort der Vertrauensaspekt fehlt, man sich nicht kennt usw.. Obwohl das so nicht richtig ist. Ich kenne es, dass es, gerade im BDSM-Bereich, Vorgespräche gibt und man schon sehr darauf achtet das die Chemie stimmt. Dominas/Domini/Huren/Callboys können durchaus sagen wenn ihnen ein Gast nicht zusagt und andersrum genauso, Freier (wie ist denn die weibliche Form davon? ?( ) können auch nicht mit jeder Domina/etc. etwas anfangen.
      Dann gibt es aber auch einige die sich nicht vorstellen können es im privatem Rahmen auszuprobieren, sei es weil sie sich nicht trauen zu ihren Phantasien zu stehen, der Partner es grundsätzlich ablehnt oder sie es aus anderen Gründen nicht wollen oder können.

      Mein Fazit: Jeder sollte es handhaben wie sie/er es für richtig hält ;)
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren
      Das was mir am meisten geholfen hat waren nicht nur das Forum hier und die Beiträge , sondern auch die Menschen hier... Inwiefern sich das jetzt von einem Studio unterscheidet kann ich dir leider nicht beantworten. Ich war noch nie in einem oder auf einer Playparty oder ofer oder...
      Wichtig ist das du für dich entscheidest was dir am meisten helfen kann ..
      Ansonsten empfehle ich dir wirklich den Austausch, denn dieser bringt sehr viel, da wir viele Menschen hier haben welche BDSM unterschiedlich Leben und lieben ..
      Gute Nacht :)
      Misses
      Allein die Achtung voreinander , bestimmt den Umgang miteinander ..
      :whistling: @Abigail ich hatte immer Kunden/Begleiter
      Ich habe mal so eine Rückerinnerung versucht um mal zu gucken. Aber ob ich nun mehr Abgelehnt oder Angenommen hab puh keine Ahnung :pardon: einige hab ich mit Sicherheit in der Wüste stehen lassen. Wiederum war die Vorauswahl meiner Leiterin immer Klasse. Zumindest war es nie zäh oder so man hatte schon ne Basis für den Tag/Abend und so :rot: geht nix über ehrlich beantwortete Fragen im Vorfeld
      Ich denke, es hängt auch stark davon ab, was man denn eigentlich will.
      Der Gedanke als absolute Einsteigerin als "Mietsklavin"einzusteigen halte ich persönlich nicht für so ganz optimal.
      Ok, die allermeisten Gäste halten sich an Vorgaben und Absprachen.

      Sicher, man ist in dem Studio nie ganz alleine .... aber für die anderen Damen, die in Nebenzimmern entweder selbst beschäftigt sind oder eben Kaffee trinken, quatschen oder sonst was machen, ist es nicht hat immer einfach abzuschätzen, was in dem Zimmer des Geschehens wirklich los ist.
      Ich kannte dort ein junges Mädchen, welches sehr gerne laut gejammert, gewimmert und geschrien hat, um den Gast zu kicken und zu gefallen.
      Die ersten Male, dachte ich dabei durchzudrehen, aber die Dame des Hauses beruhigte mich und erklärte mir, bei ihr müssten wir uns sorgen, wenn wir sie nicht hören :)

      Für dominante Wesen ist es schon ein Ort, an sich gut herantasten lässt. Strafinstrumente begutachten sowie ausprobieren kann.

      Kein Mädchen ist dort verpflichtet einen Gast anzunehmen. Aber die, die das Geld wirklich brauchen können es sich oft nicht leisten sonderlich wählerisch zu sein.

      Es ist auch möglich als Mistress nur dabei zu sein und zu assistieren.
      So habe ich es bis auf zwei Ausnahmen auch gehandhabt. Jedenfalls konnte ich dort meine verbale Hemmschwelle reduzieren . Klingt bekloppt ... ich konnte vorher zwar schlagen aber bei deftigen Worten wurde ich rot ;)
      Liene @Sonea,

      ich weiß nicht, ob die Anderenm im Forum das so unterschreiben würden, aber ich habe für mich gelernt, mein BDSM nicht so viel zu hinterfragen, sondern einfach etwas auszuprobieren.

      Mit meinem damaligen Herrn war ich bei einer Playparty, wo wir beide allerdings nur zusammen gespielt haben. Es hat mir sehr geholfen lockerer zu werden und ich habe viele neue Eindrücke und Anregungungen bekommen. Auch dadurch, dass wir anderen Paaren zuschauen konnten.

      Es war meine Idee dort hinzugehen, ohne, dass ich vorher viel überlegt hätte. Manches kann man zerreden, man muss es einfach probieren.

      Dir viel Erfolg bei deinem Weg! Falls du Fragen hast, melde dich gerne!
      Und gerade dadurch, dass man sich irrt, findet man manchmal den Weg.

      Vincent van Gogh
      Schön das du da bist @Sonea :)

      Es ist ja schon einiges gesagt worden.
      Was ich persönlich noch wihtig finde zu erwähnen, falls man sich doch für ein Studio entscheiden sollte, wo es um Dienstleistungen geht...

      Du sagtest selbst, dass du dich nicht gerne von Fremden anfassen lässt...
      Vertrauen ist auch sehr wichtig.
      Und gerade die ersten Male verursachen gerne mal etwas Emochaos, weil neu, spannend, fremd, sich selbst neu entdecken/kennenlernen etc.

      Und sollte es in einem Studio, so erfahren und geschult wie die Menschen dort sind, dir persönlich irgendetwas zu viel werden...dann kann es sehr gut sein, dass diese Person für dich ggf. auch nicht die Richtige ist um dich aufzufangen.
      Daher würde ich raten eine vertraute Person in deiner Nähe zu wissen, die für dich abrufbereit und greifbar ist. Der du dich anvertrauen kannst und die Zugang zu dir hat. ;)
      Männer sind wie BLUETOOTH:
      Er ist mit dir verbunden solange du in der Nähe bist, sucht aber nach anderen Geräten wenn du weg bist...

      Frauen sind wie WIFI:
      Sie sieht alle verfügbaren Geräte, verbindet sich aber nur mit dem Stärksten.

      ^^
      Ich finde im Beitrag von Gentledom sind alle wesentlich Argumente aufgeführt worden. Da braucht man nichts mehr hinzufügen.

      Da ist nur noch Platz für die eigene Meinung und Anregungen übrig ;)

      Ich kenne deine persönlichen Vorzüge (Neigung, Charakter, "Schüchternheitsgrad") ja nicht deshalb gehe ich einfach mal von mir aus.
      Ich könnte an BDSM mit Bezahlung gar nichts finden, es kickt mich wenn ich merke wie sehr mein Spielpartner mich will und ich mag es nur mit Leuten zu spielen, zu denen ich mich sehr hingezogen fühle.

      Bleiben 2 Möglichkeiten:
      - Spielpartner finden, dem man vertrauen kann
      - Nicht Spielen

      Spielpartner finden, dem man vertrauen kann:

      Ich schwöre auf Stammtische. Klar muss man sich dafür bereits vor einer Gruppe outen und man braucht für den ersten Besuch eine Menge Mut!
      Aber zumindest bei "meinen Stammis" werden Neulinge herzlich aufgenommen und gehen alle immer strahlend nach Hause. Ist für viele wie eine kleine Erlösung.
      Vorteil bei der Partnersuche: Die Leute kennen sich untereinander. Sollte sich einer von da als Dummdom herausstellen, kann er sich diesen Stammi abschminken. Er ist da nicht mehr erwünscht. Und wenn man nur unsichere komische Berichte über den Dom gehört hat, wird zumindest vor ihm gewarnt. Man hat also eine "kleine Qualitätskontrolle". (Wenn man sich nicht sicher ist ob die Leute vom Stammi warnen würden hilft nachfragen)

      Nicht Spielen:

      Hab den Vorschlag zuzusehen schon gelesen gute Idee, aber SM muss man ab können (ich sehe nur bei DS gerne zu).
      Meine erste SMige Erfahrung war Fesseln bei einem Fesseltreff. War richtig toll!
      Den Rigger habe natürlich bei einem Stammi kennengelernt ;)
      Vorteile von Fesseln bei Fesseltreff: Fesseln ist relativ harmlos, das ist für den Anfang ganz gut. Man kann bei anderen Pärchen dezent zusehen, häufig wird ein bisschen gespielt. Man kann erste Schritte Richtung "Verantwortung abgeben" machen (hoffe jetzt mal du bist Sub :D ). Man wird beobachtet, und braucht keine Übergriffe von Riggerseite zu befürchten.

      Edit: Wenn du mehr Details willst, gerne per PN ^^
      Erst einmal ein Danke an alle das ihr mich an euren Gedankengängen Teilhaben lasst.

      Ich finde es sehr interessant, dass zu lesen. Und es gibt mir doch ein wenig mehr den Wunsch und die Geduld auf den richtigen Partner zu warten. Vielleicht ergibt sich mal die Gelegenheit einen Stammtisch zu besuchen. Und ich freue mich noch weiteres lesen zu können.

      Vielen Dank.
      :blumen: *Blümchen für alle *
      Das Leben ist wie eine Pusteblume,
      wenn die Zeit gekommen ist,
      muss jeder für sich alleine fliegen.
      Ich schließ mich da auch Gentledom an.
      Ich kann das gut nachvollziehen, da ich auch erst seit kurzem einen Herren habe (ups mittlerweile schon fast ein halbes Jahr). Mir ging es sehr sehr ähnlich, mit dem Unterschied, dass ein Studio nicht in frage kam. Was event aber auch noch eine Möglichkeit wäre, ist der Besuch eines Clubs. Das hätte ich gemacht, hätte ich dann nicht zufällig meinen Herren kennen gelernt. Da ist der Rahmen auch geschützt, du kannst zuschauen, mitmachen oder einfach nur mit wem reden.
      Nur als Idee.

      Auf jeden Fall viel Glück.
      Des öfteren bin ich Kreativrechtschreiberin :lustig:
      Hallo,

      da schreib ich doch auch mal was dazu ;)

      Ich denke, um sich praktisch über gewisse Dinge vor Ort aufklären zu lassen, ist ein Studio nicht verkehrt. Aber dafür dürfte es auch Workshops geben.

      Um auszutesten vielleicht auch nicht verkehrt, aber Zeit ist Geld... Also ist langsames herantasten schwierig.

      Eine Beziehung im eigentlich gewünschten Machtgefälle in meinen Augen nicht möglich, egal, wie rum.

      Der Sicherheitsaspekt ist nicht zu vernachlässigen, sollte aber auch z.B. auf einer Party gegeben sein.

      Die Frage ist also, was du suchst, dir erhoffst, etc. Und dann kann man nach einer für dich passenden Lösung sehen.

      Liebe Grüße Liz
      Bitte mißversteh mich nicht, ich meine meine Frage nicht böse, ich verstehe das nur alles nicht???
      Warum willst du diese Erfahrungen zZ machen, wenn du gleichzeitig noch seit Jahren an dem Absturz mit dem virtuellen Dom aus dem second life Spiel zu kanbbern hast.
      Wäre es nicht besser, das alte erst mal hinter dich zu bringen und dann zu neuen Ufern zu starten?