Als ich mich heute mal wieder in einer äußerst unbequemen Haltung auf der Yogamatte verdrehte, kam mir der Gedanke, dass es vielleicht Überschneidungen zwischen Yoga und BDSM geben könnte - zumindest für Sub.
Bestimmte Haltungen sind unbequem bis sehr unangenehm. Das Konzept dahinter "Finding comfort in discomfort", zum Beispiel durch tiefe Bauchatmung, sich fallen lassen, nicht dagegen halten - könnte Sub bestimmt in mancher Session hilfreich sein. Und auch wie im BDSM (zumindest so wie ich es bisher verstanden habe), geht es um ein Ausloten der Grenzen. Mit jedem Training werde diese ausgeweitet.
Was haltet ihr von diesem Gedanken? Ist es völlig abwegig? Und gibt es hier vielleicht Subs, die Yoga betreiben und während einer Session davon profitiert haben?
Bestimmte Haltungen sind unbequem bis sehr unangenehm. Das Konzept dahinter "Finding comfort in discomfort", zum Beispiel durch tiefe Bauchatmung, sich fallen lassen, nicht dagegen halten - könnte Sub bestimmt in mancher Session hilfreich sein. Und auch wie im BDSM (zumindest so wie ich es bisher verstanden habe), geht es um ein Ausloten der Grenzen. Mit jedem Training werde diese ausgeweitet.
Was haltet ihr von diesem Gedanken? Ist es völlig abwegig? Und gibt es hier vielleicht Subs, die Yoga betreiben und während einer Session davon profitiert haben?