Mein Herr und ich, haben beide als absolute "Neulinge" miteinander zu spielen begonnen. Wobei ich zumindest vom Wissensstand ein gutes Stück weiter war als er. Daher denke ich ist die Konstelation zumindest mal ähnlich, wenn auch nur gering *zwinkert* Wir haben uns speziell am Anfang kleine Zeremonien überlegt, mit denen wir das Spiel begonnen haben (Halsband übergeben) bzw. beendet haben. Ich habe hier auch meist direkt im Anschluss drauf bestanden, dass wir eine kleine Reflektion machen. Es half uns beiden, zu sehen, was uns gefiel, was nicht und woran wir arbeiten sollten.
Mein Dom war anfänglich auch sehr unsicher wie weit er gehen konnte und wie weit nicht. Allerdings, legte sich dies nach einiger Zeit, aber ich denk eben auch nur durch viel offenes und ehrliches miteinander reden. Klar, kann es sein, dass gerade zu beginn, einen das viele Reden auch nervt. Aber Stück um Stück kann man so die Reaktionen des Gegenüber deuten lernen. Und gerade das ist, so glaube ich zumindest, für Anfänger sehr wichtig.
Da fällt mir ein, als uns einige Zeit das Reden nicht weiter brachte, haben wir einfach mal für einen Abend einen kleinen Rollentausch gemacht. ( Er ist zwar kein Milimeter devot, und ich in sachen BDSM nicht ansatzweise Dominant) Dies brachte uns beiden jedoch eine gute einsicht, auf was der andere alles zu achten hat, was es bedeutet zu führen, bzw. führen zu lassen. Außerdem hatte ich so auch die Möglichkeit meinem Herren wege audzuzeigen, die ihm wohl ohne diesen Tausch nicht in den Sinn gekommen wären.
Welcher Weg für euch da der Richtige ist, ist schwer zu sagen, da ihr ja schon viel miteinander redet ist dies doch schon einmal ein guter Anfang. Und natürlich, können schon mal die Pferde mit einem durchgehen, wenn man merkt, dass man endlich seine Phantasien ausleben kann. Und gerade zu Anfang muß man wohl lernen den grad zwischen das geht und das geht nicht zu finden.
Mein Dom war anfänglich auch sehr unsicher wie weit er gehen konnte und wie weit nicht. Allerdings, legte sich dies nach einiger Zeit, aber ich denk eben auch nur durch viel offenes und ehrliches miteinander reden. Klar, kann es sein, dass gerade zu beginn, einen das viele Reden auch nervt. Aber Stück um Stück kann man so die Reaktionen des Gegenüber deuten lernen. Und gerade das ist, so glaube ich zumindest, für Anfänger sehr wichtig.
Da fällt mir ein, als uns einige Zeit das Reden nicht weiter brachte, haben wir einfach mal für einen Abend einen kleinen Rollentausch gemacht. ( Er ist zwar kein Milimeter devot, und ich in sachen BDSM nicht ansatzweise Dominant) Dies brachte uns beiden jedoch eine gute einsicht, auf was der andere alles zu achten hat, was es bedeutet zu führen, bzw. führen zu lassen. Außerdem hatte ich so auch die Möglichkeit meinem Herren wege audzuzeigen, die ihm wohl ohne diesen Tausch nicht in den Sinn gekommen wären.
Welcher Weg für euch da der Richtige ist, ist schwer zu sagen, da ihr ja schon viel miteinander redet ist dies doch schon einmal ein guter Anfang. Und natürlich, können schon mal die Pferde mit einem durchgehen, wenn man merkt, dass man endlich seine Phantasien ausleben kann. Und gerade zu Anfang muß man wohl lernen den grad zwischen das geht und das geht nicht zu finden.