Wie eine Session "richtig" planen?

      Wie eine Session "richtig" planen?

      Hallo,

      ich habe heute gleich mehrere Fragen zum Thema planen einer Session. Natürlich kann es passieren das aus einer spontanen "Rangelei" sich eine Session ergibt, dies soll aber an dieser Stelle nicht der Ausgangspunkt sein. Ich werde euch nun erst einmal beschreiben wie ich mich auf eine Session als Dom vorbereite. Um für mich erst einmal die Grundsituation klar zu bekommen stelle ich mir dabei zunächst folgende Fragen:

      - wo, wann und mit wem soll die Session stattfinden?
      - In welcher/n Konstellation/en soll gespielt werden?
      - Welche Vorerfahrungen hat meine Partnerin?
      - Worauf habe >ich< Lust? Möchte ich vielleicht etwas ganz neues ausprobieren
      - Wo liegen ihre und meine Tabus? Wo sind ihre Neigungen? Ist sie eher devot oder maso?
      - Möchte ich vielleicht ein neues Spielzeug oder etwas aus dem Back- & Kochforum ausprobieren?

      Sofern die Session bei mir stattfindet überlege ich mir in welchen Räumen gespielt werden soll. Falls auswärts gespielt wird, versuche ich möglichst viele Informationen über die Location in Erfahrung zu bringen. Nun räume ich die Wohnung auf und sortiere meine Spielzeug- / Seilkiste, reinige alles noch einmal und prüfe auf Vollständigkeit. Dazu gehört auch der der Ladezustand der Vibratoren - nichts ist nerviger als wenn im entscheidenen Moment die Batterien schlapp machen. :huntsman: Ich lege Kondome, passendes Spielzeug etc. im Vorfeld griffbereit aber so hin, dass Sub wenn sie die Wohnung betritt und die Session nicht direkt starten soll, sie nicht sehen kann. Ich überlege mir was ich anziehen möchte - geputzte Schuhe, gebügeltes Hemd oder Fetischkleidung - und was meine Partnerin anzuziehen hat - nackt (?), Halsband. Je nach Jahreszeit muss ich dann darauf achten, dass die Zimmertemperatur angenehm ist. Ich lege Decken bereit und schalte das Handy in den Schlafmodus. Für die eigentliche Handlung überlege ich mir rund 3 Grundpositionen / -aktionen um einen groben Handlungsrahmen zu haben, dem Ganzen aber auch nicht die Spontanität zu nehmen. Die Session sollte aber auch nicht überfrachtet werden. Ggfs. informiere ich mich noch einmal zu bestimmten Fesselungen und Praktiken, der Anatomie und den dazugehörigen Sicherheitsaspekten. Die Fesselungen / Knoten / Schlagwerkzeuge teste ich dann noch einmal so gut es geht im Selbstversuch, um zu wissen was ich Subbie abverlange. Ich überlege mir, wie die Session starten kann und wo sie enden soll. Welche besonderen Aufgaben / Strafen / Belohnungen möchte ich einbauen? Das hilft, um jeder Session einen ganz individuellen Touch zu geben - Langweile / Einfallslosigkeit nerven hart.


      Habt ihr vielleicht noch weitere Tipps für mich? Wie plant ihr eure Sessions? Wieviele von euren Sessions sind so detailliert geplant oder verlaufen ganz spontan? Wie schafft ihr es das die Session sicher und gut läuft, aber dennoch nicht zu verkopft wird und damit seine innere Dynamik verliert? Wie lange dauern bei euch eine Session im Schnitt?

      Ich mache mir als aktiven Part diese Arbeit, um immer wieder ein schönes, vielleicht sogar unvergessliches, Erlebnis zu schaffen, die Hingabe zu belohnen und im entscheidenen Moment die Sicherheit verspüren zu können, an "alles" gedacht zu haben und selber genießen zu können. Sub sein ist da manchmal viel leichter. :coffee:

      €: Rechtschreibfehler

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von El.Topo ()

      Hm irgendwie traut sich wohl keiner :gruebel:

      Als ich gelesen habe was du für eine Aufwand betreibst musste ich schmunzeln. Nicht falsch verstehen, es ist absolut richtig und okay und jede Sub kann sich bei dir sicher und gut aufgehoben fühlen. Du machst dir Gedanken und bemühst dich viele Eventualitäten zu bedenken und abzudecken.

      Ich bin da eben völlig anders was aber sicher auch daran liegt das ich nicht mit Personen arbeite/spiele die ich nicht entsprechend kenne oder wenn doch dann nur in geringem und überschaubaren Maße.

      Daher kann ich da auch nicht viel zu sagen, in meinen Augen tust du schon extrem viel, vielleicht sogar ein bisschen zu viel. Da es dir aber die nötige Sicherheit gibt und es dir ein Bedürfnis zu sein scheint würde ich dir raten dies so beizubehalten. Wer weiß evtl. schaffst du es auch mal einen Tacken weniger zu tun ^^

      Ich persönlich jedenfalls würde mich mit diesem Wissen sicher, wohl und geborgen in deinen Händen fühlen und das will was heißen :D


      Lieben Gruß
      Rozabel
      Komm zu mir in die Hölle :evilfire: und ich zeige dir das Paradies... :domina:


      Nosce te ipsum!
      (Erkenne dich selbst)

      Ich möchte nicht gerne immer die Erste sein, in diesem Fall hätte ich aber wohl sogar richtig geantwortet , @El.Topo und ich kann mich @XTina und @Rozabel nur anschliessen. Da ich heut wieder mal vor lauter Aufregung nicht schlafen kann, wegen morgen, will ich dir (vl lapidar) sagen, einfach gut durchdacht! Mehr ist dem nicht hinzuzufügen! Du hast mich sogar noch erinnert, was ich vergessen habe, bereit zu legen für dom :gruebel:
      LG Emilia
      Teufelchen im Blut, Engelchen im Herzen
      und ein bisschen Wahnsinn im Kopf 8)
      Ich glaube, bei dir kann sich Sub sicher und geborgen fühlen.
      Find ich klasse, was du alles machst.

      Was mich eigentlich auch interessieren würde ist deine Choreographie. Ob du da bestimmten Regeln folgst.
      ZB nach 20 aufwärmen, dabei eins zwei mal was leicht Sexuelles einbauen wie ein kurzer massierender Griff in den Schritt.
      Aufbau eines Szenarios, einer Geschichte. Nicht wirklich Rollenspiel, aber zumindest einen Grund zum hauen aufbauen, und sei es auch nur ein kleiner Halbsatz.

      Machst du sowas auch, oder wäre das zu sehr ins "Unspontane" und würde dich eher vom Spass abhalten.

      Sorry, mag vielleicht eine komplett doofe Frage sein, aber als Sub versucht man ja doch ein wenig zu ergründen, was in Doms so vorgeht

      Bärbel schrieb:

      Was mich eigentlich auch interessieren würde ist deine Choreographie. Ob du da bestimmten Regeln folgst.
      ZB nach 20 aufwärmen, dabei eins zwei mal was leicht Sexuelles einbauen wie ein kurzer massierender Griff in den Schritt.


      Hm..., ich weiß nicht, ob man das so verallgemeinern kann, wie den dramaturgischen Regeln bei einem Theaterstück?! Selbst wenn sich beide schon lange gut kennen..., man ist ja immer ein wenig anders drauf. Bei aller Planung kann es auch passieren, dass dann zB doch "nur" gekuschelt wird.

      Sorry für OT!

      Sofern es meine Zeit erlaubt, betreibe ich gern einen ähnlichen Aufwand. Vielleicht nicht ganz so umfassedn wie @El.Topo, aber ähnlich.
      Für die Session an sich habe ich - meistens - einen groben Fahrplan im Kopf. Wenn Du mich auf Zahlen festnageln möchtest, dann würde ich sagen, dass vielleicht 60% geplant sind. Der Rest ist Improvisation.
      Existence could not resist the temptation of creating me
      Guten Morgen @El.Topo,

      zunächst einmal vielen Dank für diese sehr umfassende Zusammenfassung dessen, was eine gute Vorbereitung auf das Spiel ausmacht.

      Auch ich bin ein Mensch, der sehr viel Wert auf Sicherheit und Vorbereitung legt. Nachdem ich mich gerade in eine Dame aus diesem Forum verliebt habe, durchlaufen wir im Grunde genommen die gleichen Schritte, wie Du sie oben ausführst, allerdings in einem ganz natürlichen Ablauf. Es ergibt sich bei uns einfach aus unseren zahlreichen Gesprächen heraus.

      Ich denke am Anfang, wenn man noch nicht so gut miteinander vertraut ist, ist diese intensive Vorbereitung sehr gut und hilfreich, denn sie gibt beiden (bzw. allen) Beteiligten die nötige Sicherheit. Wenn man als Paar einige Male miteinander gespielt hat, wird man meiner Meinung nach nicht mehr so intensiv vorbereiten müssen und es gibt zunehmend mehr Platz für Vertrauen und Improvisation. Deshalb bin ich auch kein Mann für kurze Spielbeziehungen und bin sehr glücklich, jetzt wieder eine Partnerin gefunden zu haben, mit der ich noch sehr viel mehr als die Lust am Sex teilen werde.

      Viele Grüße

      Cornelius
      Erst einmal danke für die lieben und unterstützenden Worte!

      XTina schrieb:

      OT: Bist Du ganz sicher, das man Deine Vorbereitungen noch verbessern kann? ;)


      Ich bin jetzt darauf gestoßen, dass ich einige wichtige Dinge noch vergessen hatte, oder sie zumindest nicht mit aufgeschrieb:

      - gibt es aktuelle / chronische Erkrankungen / Hemmnisse die bestimmte Dinge gänzlich ausschließen oder sie zumindest stark abmildern (z.B. Probleme mit den Knien - mind. längeres krabbeln wird dadurch ausgeschlossen). Müssen ggfs. Medikamente regelmäßig eingenommen werden?
      - gibt es Allergien oder Unverträglichkeiten? (z.B. gegenüber Latex -> andere Kondome kaufen)
      - Wenn die Session länger dauern soll, oder die Person bei einem übernachtet, gibt es Dinge auf die bei der Ernährung geachtet werden muss? (vegetarisch, vegan, laktose usw.)
      - Welche Nachsorge ist im besonderen Maß notwendig?

      Cornelius schrieb:

      Nachdem ich mich gerade in eine Dame aus diesem Forum verliebt habe, durchlaufen wir im Grunde genommen die gleichen Schritte, wie Du sie oben ausführst, allerdings in einem ganz natürlichen Ablauf. Es ergibt sich bei uns einfach aus unseren zahlreichen Gesprächen heraus.


      Die Fragen sind auch weniger als Fragebogen zu verstehen, als vielmehr "Gedankenstütze" an was man alles denken kann / sollte (?). Ja, du hast Recht, am ehesten lassen sie sich langsam und in persönlichen Gesprächen erörtern, alternativ gehen auch lange Telefonate / E-Mails.

      Cornelius schrieb:

      Ich denke am Anfang, wenn man noch nicht so gut miteinander vertraut ist, ist diese intensive Vorbereitung sehr gut und hilfreich, denn sie gibt beiden (bzw. allen) Beteiligten die nötige Sicherheit. Wenn man als Paar einige Male miteinander gespielt hat, wird man meiner Meinung nach nicht mehr so intensiv vorbereiten müssen und es gibt zunehmend mehr Platz für Vertrauen und Improvisation.


      Rozabel schrieb:

      Da es dir aber die nötige Sicherheit gibt und es dir ein Bedürfnis zu sein scheint würde ich dir raten dies so beizubehalten. Wer weiß evtl. schaffst du es auch mal einen Tacken weniger zu tun


      Das denke ich, wird sich wenn man mit der gleichen Person öfters zusammen spielt mit der Zeit selbstverständlich ergeben. Wobei ich mit einer neuen Partnerin im Grunde immer von diesem "Level" aus starte. Wenn man länger zusammenspielt kennt man eben die Grenzen der Person, die Reaktionen auf Schläge und weiß viel eher wann es an der Zeit ist die Session zu beenden etc..
      Ich plane so gut wie nichts in einer Session. Je mehr ich planen würde umso mehr würde ich denken ich bin in einem Rollenspiel drin und das ist nichts was mich reizt. Es gibt natürlich Ausnahmen, das sind Spiele die zwingend Planung bedürfen, ein Rapegame oder ein Mindgame wären hier zu benennen.

      - wo, wann und mit wem soll die Session stattfinden?
      Wo ich Lust habe und es nicht unpassend ist. Wann, nun wenn ich Lust habe und nicht auf Knopfdruck. Mit wem, naja meiner Sub.

      - In welcher/n Konstellation/en soll gespielt werden?
      Da ich kein Switcher bin stellt sich die Frage maximal bei einem Dreier mit zwei Frauen, das ist aber schnell geklärt oder aber, was mir persönlich lieber ist, die Dynamik des Moments entscheidet es.

      - Welche Vorerfahrungen hat meine Partnerin?
      Kann recht fix abgefragt werden, wobei ich eigentlich nichts ins Detail gehe. Egal welche Vorerfahrung jemand hat es gibt die Tagesform und Frauen kommunizieren ihre Lust (aber auch Abneigungen und Ängste) in einer Session sehr deutlich wie ich finde, man muss sie beachten.

      - Worauf habe >ich< Lust? Möchte ich vielleicht etwas ganz neues ausprobieren
      Kann ich vorher nicht sagen, meine Lust kann schnell in eine ganz andere Bahn gelenkt werden und genau deswegen mag ich keine Einbahnstraßen sondern bin sehr offen für neue Wege. Lediglich dort wo Gefahren bestehen informiere ich mich vorab damit ich es dann wenn ich Lust habe auch austesten/ausleben kann.

      - Wo liegen ihre und meine Tabus? Wo sind ihre Neigungen? Ist sie eher devot oder maso?
      Spreche ich oft grob vorher an, jedoch auch hier gilt für mich, eine Frau in der Session zu lesen ist weitaus wichtiger, gerade eine Anfängerin bei der Kopfkino und Realität eben auseinanderfallen können, tja und dann ist da noch die Tagesform und die Situation.

      - Möchte ich vielleicht ein neues Spielzeug oder etwas aus dem Back- & Kochforum ausprobieren?
      Warum nicht, wenn es nicht ungefährlich ist klärt man die Partnerin auf und sollte sich vorab entsprechend informiert haben und es langsam angehen lassen.

      Eine Session zu planen hat aber ganz sicher auch Vorteile. Es gibt beiden Seiten eine gewisse Sicherheit, jedoch je mehr geplant wird umso weniger kann auf die individuell anfallenden Bedürfnisse/Lust eingegangen werden und im schlimmsten Fall hangelt man sich durch eine Session die beiden unangenehm ist weil es ja den Fahrplan gibt.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Also erst mal Hut ab @El.Topo deine Vorbereitungen können sich sehen lassen.
      Ich bin auch ein Kopfmensch, weshalb ich einen ähnlichen Aufwand betreibe, halt Ingenieur.(Ohne damit zu sehr verallgemeinern zu wollen..)
      Ich spiele zwar seit geraumer Zeit (Jahre) immer mit der gleichen Person, aber trotzdem gibt es eben das Thema Tagesform oder auch, das wir mal in eine komplett andere Richtung gehen wollen.
      Von daher, wenn ich etwas zu kritisieren hätte, dann wäre es am ehesten: zu viel Planung.
      Paradox, oder?
      Behaupte ich doch noch, das ich ähnlich viel Aufwand betreibe...
      Aber mir ist aufgefallen das es erstens anders kommt und zweitens als man denkt.
      Bedeutet allein aufgrund der Stimmung kann es schon sein, das meine Partnerin das ganze Setting mal umstößt...hängt bei uns damit zusammen, das ein hoher Anteil auch aus Rollenspiel besteht.
      Und wenn sie down ist und eigentlich nur kuscheln will, kommt ein Rape-Game echt nicht gut an ;)
      Ansonsten fällt mir echt nichts ein, was man an der Planung noch verbessern könnte
      Boah, was für ein Aufwand!

      Ich dachte immer es funktioniert so:
      1. Bemerken: ich habe Lust...
      2. Sub orten
      3. Sub an den Haaren packen,
      4. dabei sich das nächstbeste Folterinstrument schnappen
      und los geht's.

      Natürlich kann man auch variieren. :yes: Nach dem Haare packen ist beispielsweise ficken statt schlagen eine erwägenswerte Alternative. In diesem Falle entfällt Punkt 4. - Es sei denn man quält und fickt gleichzeitig. :D
      @Gentledom @Adrian:
      Ich verstehe die Vorüberlegungen als eine Art Leitplanken oder Handlungsoptionen. Sie sollen mir (und können anderen) helfen (und tuns auch) das "Spielfeld" im übertragenen Sinne abzustecken, innerhalb dessen ich mich dann frei bewegen kann. Vielleicht hat meine Beschreibung nun den Eindruck erweckt, dass ich bis ins allerletzte kleinste Detail plane, dem ist sicher nicht so. Daher:

      El.Topo schrieb:

      Für die eigentliche Handlung überlege ich mir rund 3 Grundpositionen / -aktionen um einen groben Handlungsrahmen zu haben, dem Ganzen aber auch nicht die Spontanität zu nehmen. Die Session sollte aber auch nicht überfrachtet werden.


      Gentledom schrieb:

      Es gibt beiden Seiten eine gewisse Sicherheit, jedoch je mehr geplant wird umso weniger kann auf die individuell anfallenden Bedürfnisse/Lust eingegangen werden und im schlimmsten Fall hangelt man sich durch eine Session die beiden unangenehm ist weil es ja den Fahrplan gibt.


      Sehe ich nicht so. Da Sub nichts von dem "Fahrplan" weiß, merkt sie auch nicht wenn man mal anderswo "abbiegt". Mir als Top/Dom abliegt es ja gerade dann spontan entscheiden zu können, wie es weitergeht, ob ich dann dem Handlungsstrang folge oder komplett die Session umgestalte. Die Richtung ergibt sich für mich dann aus einer Vielzahl von Faktoren wie meiner Lust, ihrer "Belastbarkeit" und der Gesamtsituation.

      Eine Session sehr gut zu gestalten, die man sich gänzlich aus dem Ärmel schüttelt, ist sicherlich nicht unmöglich, hat aber gewiss ihre Schwierigkeiten wie z.B. fehlendes Spielzeug, hat aber auch dafür seinen ganz eigenen Reiz.

      Luna schrieb:

      Boah, was für ein Aufwand!

      Ich dachte immer es funktioniert so:
      1. Bemerken: ich habe Lust...
      2. Sub orten
      3. Sub an den Haaren packen,
      4. dabei sich das nächstbeste Folterinstrument schnappen
      und los geht's.

      Natürlich kann man auch variieren. :yes: Nach dem Haare packen ist beispielsweise ficken statt schlagen eine erwägenswerte Alternative. In diesem Falle entfällt Punkt 4. - Es sei denn man quält und fickt gleichzeitig. :D


      Du hast vergessen, immer(!) möglichst kräftig(!) draufzuhauen! [Endlich mal, ganz dom-like 3 "!" in einem Satz!!!]