Die Gedanken sind frei

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      Die Gedanken sind frei

      Und wenn ich doch nur etwas hätte,
      Blicke die alles sagen aber nichts tun. Die unschuldig sind aber dennoch Unrecht. Das Verstehen und die Gefühle die sie auslösen. Gefahrlos nach außen aber innere Wirbelstürme. Zufällige harmlose Berührungen die den Puls zersprringen lassen vor Freude und Bittersüße. Das haben wollen gemischt mit dem nicht Können. Ich sehne mich so sehr nach diesem kleinen Nichts das nur alleine dir und mir doch die Welt bedeuten könnte. Wenn du mich jetzt ansehen könntest, wenn ich dann wüßte was du denkst wenn deine Gesten, noch so subtil nur mit mir sprächen. Es macht mich schwach, das du nicht hier bist mich schwach zu machen. Ich weiß nicht ob ich standhielte oder es mir wert wäre alles zu zerstören für Augenblicke, Blicke, Augen. Wir haben nie "auf Wiedersehen" gesagt und doch bleibt das Gefühl.