Hi ihr Lieben und Bösen.
Ich bin ja im BDSM ganz frisch angekommen und habe ein kleines Problem.
Ich habe einen wundervollen Mann an meiner Seite, der in einer Art und Weise auf mich eingeht, die mich täglich aufs neue überwältigt (positiv!).
In meinem Kopf sind 1000 Dinge, die ich gern ausprobieren und erfahren/erleben möchte nur habe ich tatsächlich das Problem, das ich den Mund nicht aufkriege.
Ich kann nicht mal sagen, warum das so ist. Vielleicht, weil ich Angst vor dem habe, was da in mir schlummert und was doch schon im Kopf so ganz und gar nicht zu den gesellschaftlichen Konventionen passt (so habe ich grad mit "Entsetzen" festgestellt, das ich wohl doch ein wenig masochistisch veranlagt bin ).
Was wenn eine Art (die, die mich kopftechnisch extrem kickt) Abhängigkeit entsteht, die ich dann aber nicht mehr überblicken kann?
Oder was ist wenn das was mich in meinem Kopf so kickt, ausgelebt langweilig oder wohlmöglich beziehunsschädigend wird weil es sich real emotional anders anfühlt wie im Kopf?
Kennt jemand von euch diese Gedankenverwirrung und wenn ja, hat jemand einen Tipp, wie ich es schaffe, einfach mal drauflos zu reden?
Dazu muss ich sagen, dassdas Problem bei mir liegt. Mein Mann und Herr fordert mich immer wieder auf, mit ihm zu sprechen und zu formulieren, was mich bewegt...
LG seine
Ich bin ja im BDSM ganz frisch angekommen und habe ein kleines Problem.
Ich habe einen wundervollen Mann an meiner Seite, der in einer Art und Weise auf mich eingeht, die mich täglich aufs neue überwältigt (positiv!).
In meinem Kopf sind 1000 Dinge, die ich gern ausprobieren und erfahren/erleben möchte nur habe ich tatsächlich das Problem, das ich den Mund nicht aufkriege.
Ich kann nicht mal sagen, warum das so ist. Vielleicht, weil ich Angst vor dem habe, was da in mir schlummert und was doch schon im Kopf so ganz und gar nicht zu den gesellschaftlichen Konventionen passt (so habe ich grad mit "Entsetzen" festgestellt, das ich wohl doch ein wenig masochistisch veranlagt bin ).
Was wenn eine Art (die, die mich kopftechnisch extrem kickt) Abhängigkeit entsteht, die ich dann aber nicht mehr überblicken kann?
Oder was ist wenn das was mich in meinem Kopf so kickt, ausgelebt langweilig oder wohlmöglich beziehunsschädigend wird weil es sich real emotional anders anfühlt wie im Kopf?
Kennt jemand von euch diese Gedankenverwirrung und wenn ja, hat jemand einen Tipp, wie ich es schaffe, einfach mal drauflos zu reden?
Dazu muss ich sagen, dassdas Problem bei mir liegt. Mein Mann und Herr fordert mich immer wieder auf, mit ihm zu sprechen und zu formulieren, was mich bewegt...
LG seine