BDSM unter Schmerzmitteln

      BDSM unter Schmerzmitteln

      Halli Hallo liebe Floris

      Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich gelegentlich davon gelesen habe, dass einige ein Session unter Schmerzmitteln für sich ausschliessen. Nun frage ich mich in anbetracht der Tatsache, dass ja auch Leute in Schmerztherapie BDSM praktizieren.

      An die die Schmerzmittel ablehnen, wäre die Tatsache das jemand täglich Schmerzmittel nimmt für euch als Partner/Spielpartner ausgeschlossen?

      An die, die Schmerzmittel nehmen.... Nehmt ihr weniger damit ihr besser die Grenzen spüren könnt (also damit ihr zu feste Schläge auch als solche Identifizieren könnt) oder nehmt Ihr sogar mehr damit die Session überstanden werden kann?

      Ich finde das ist ein Thema mit dem nicht jeder in die Öffentlichkeit treten möchte, aber ich würde moch sehr über einige Ansichten und Erfahrungen freuen

      Mit ganz lieben Grüssen
      Amalthia
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      Also eine Antwort darauf warum Menschen BDSM unter Einfluss von Schmerzmitteln ausüben oder extra Pillen und div. Pülverchen einwerfen bevor sie in eine Session starten weiß ich nicht.
      Das warum sie das tun ist mir allerdings auch herzlich egal und interessiert mich nicht. Jedem das seine. die Pillen und Pulverabründe sind nicht meine Welt.
      Für mich persönlich geht sowas einfach nicht. ich lehne Sessions sowohl als aktiver als auch als passiver Teil unter solchen Bedingungen für mich persönlich ab.

      Zum einen ist Behandlungswürdiger Schmerz (zb. Verletzungen von Sport o. Unfällen etc.) meist ein Zeichen das die Stelle die wehtut noch nicht wieder io ist. Wenn man hier extra für eine Session den Schmerz künstlich wegdrückt könnte es soch eben scheiße auf den weiteren Heilungsverlauf auswirken oder aber die Sache verschlimmern.

      Dann Schmerzmittel und Schmerzpulver etc. wirken bei jedem Menschen ein kleines bisschen anders.
      Bei dem einen lässt die Konzentration nach, der nächste wird evt. langsamer in seinen Reaktionen, beim nächsten verändert sich evtl. die eigene Körperwarnehmung usw. usw. die Liste mit dem was sein könnte ist halt lang und ich will das jetzt nicht alles Runterleiern :pardon:

      Für mich persönlich gilt einfach ich muss mich (egal auf welcher Seite ich gerade unterwegs bin) auf meinen Spielpartner und dessen Reaktionen und Einschätzungen verlassen können.
      Also eine Session nur frei von Medikamenten, Schmerzmitteln, Alkohol und Drogen.

      Aber das ist nur meine Regel und die gilt nur für mich und die Menschen die mit mir in eine solche Aktivität starten.
      Ich bin Chroniker und habe neben anderen Notwendigkeiten Morphine in meiner Giftküche, die täglich im Einsatz sind.

      Weder lasse ich mir von meiner Erkrankung noch von Aussenstehenden meine Lebensweise vorschreiben. Der gut
      ausgewogene Einsatz der Medikamente schenkt mir schlichtweg Lebensqualität und mit Umsicht und Erfahrenswerten
      schließt sich das auch nicht aus.

      Wo kämen wir hin, wenn ausgelebte Sexualität ein Prädikat nur für Inhaber guten Genmaterials wäre? Back to Euthanasie?
      Sperrt sie in den Keller? Wenn schon in den Keller - dann bitte weil's der Erfüllung gut tut. :D
      <<<Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.>>>
      Johann Wolfgang von Goethe
      Ich stimme @Schallgewitter weitestgehend zu aber ich denke du @Amalthia meinst es eher noch etwas anders oder?


      Gehen wir jetzt mal weg von denen die einfach so irgendwas nehmen. Und auch weg von denen die zb. die Schmerzen einer Sportverletzung zb. unterdrücken wollen.

      Gehen wir hin zu denen die keine andere Wahl haben. Die zb. eine dauerhafte Nervenschädigung haben, diese muss nicht mal groß sein, es reicht wenn ein Nerv im Eimer ist, man hat je nach Region für immer Schmerzen. Gibt es ja nun mal und was sollen die dann machen?

      Sie sind auf Schmerzmittel angewiesen, müssen sie nehmen damit der Schmerz nicht immer den ganzen Alltag beeinflusst bzw. zumindest nicht so stark. Und sie sind BDSMler. Sie sind meinetwegen devot, haben eine/n Dom und der/die bestraft auch wenn es nötig ist oder wenn es ein Maso ist dann gibt es eben hin und wieder ne Spank-Session. Sollen/müssen die dann drauf ihr Leben lang verzichten?

      Also ich denke man muss da ganz klar differenzieren warum wieso und weshalb und kann im Grunde nur von Fall zu Fall bzw. von Sub zu Sub unterscheiden. Wie Schall schon sagte die Liste der (Neben)Wirkungen ist ewig lang. Manche haben auch gar keine und daher kann man meiner Meinung nach keine allgemeingültige Aussage treffen.

      Doch natürlich bleibt es auch unter diesen Gesichtspunkten jedem frei zu sagen "nein mit Leuten die Schmerzmittel regelmäßig nehmen spiele ich nicht"...


      :coffee:
      Komm zu mir in die Hölle :evilfire: und ich zeige dir das Paradies... :domina:


      Nosce te ipsum!
      (Erkenne dich selbst)

      Ich Danke schon mal allen für Ihre Antworten

      @Rozabel ja genau so war das gemeint. Ich meine eher Menschen mit chronischen Problemen. Hatte gehofft dies verständlich gemacht zu haben.

      Reicht ja oft schon wenn ein Gelenk hin ist das man eingeschränkt ist. Oder sonstiges

      Daher auch meine Neugierde wie damit umgegangen wird.
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      Ganz einfach, nach Tagesform - mal mit Welpenschutz und mal mit Kamikazemanier.
      Das dürfte sich von medikamentenlosen Menschen nicht weit unterscheiden. :)

      Mal wird in Kauf genommen, dass am Tag drauf die Beschwerden ein wenig erhöht sind
      und mal wird Wattepack verordnet. Wenn ich immerzu mit Samthandschühchen
      angefasst würde käme ich mir vor wie ein ansteckender Krüppel dem die Lebensfreude
      verwehrt wird und nicht wie jemand mit Specialeffects - mit denen man durchaus handeln
      kann - so Dom denn will und sich auf das eine oder andere einlässt und damit vertraut macht.
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      Johann Wolfgang von Goethe
      Für mich wären Schmerzmittel - auf meine chronischen Schmerzen bezogen - für eine Sessions kein Hindernis. Aber nur weil die Schmerzmittel die ich dann einnehmen nur eine geringe Auswirkung auf mich haben, praktisch nur halb so stark wirken wie sonst wenn überhaupt. Nebenwirkungen zeigen sich zum Glück keine
      Wenn sonst auch meine psychische Verfassung stimmt sehe ich da keine Einwände... nur meine allgemeinen Probleme müssen weiterhin beachtet werden ;)

      Aber für mich ist das so: ich lasse mir nein leben nicht von den Schmerzen versauen. Meistens schaffe ich das so, aber manchmal brauche ich dabei Hilfe von Medikamenten. Allerdings würde ich die eher in Ausnahmefällen "nur" für eine Session nehmen. Sie helfen mir, aus dem bett zu kommen, zur Arbeit zu gehen und so was. Wenn ich dann ne Session habe an diesem tag, passt doch ;) und sonst wenn ich jetzt die Session brauche um weg zu kommen und mich auf was anderes, schöneres zu konzentrieren. Dann würde ich welche nehmen.

      Das ganze gilt natürlich nur für meine chronischen Schmerzen, bei anderen Gründen sehe ich das so wie @Schallgewitter
      Ich persoenlich nutze mit unter BDSM um eben meine Schmerzen loszuwerden & nicht auf Medikamente zurueckgreifen zu muessen.

      Sei es das Seil durch dass ich meinen Ruecken entlasten kann, oder die Peitsche die die Muskeln bei mir (scheinbar) im Ruecken lockert.

      Wenn ich unter starken Schmerzmedis stuende, wuerde ich vermutlich keine 'Schmerzspiele' machen wollen, eben aus der Gefahr heraus, dass ich die koerperlichen Grenzen dann uU zu spaet erst bemerke.

      Sollten es aber nur leichte Medis sein, seh ich da, fuer mich zumindest, kein gesteigertes Problem.
      Man muss unterscheiden, ob jemand Schmerzmittel nimmt um eine Session besser ertragen zu können oder ob jemand der dauerhaft schmerztherapiert wird.

      Ersteres ist sicherlich nicht empfehlenswert. Bei zweiterem spricht, meiner Meinung nach, nichts dagegen.

      Dauerhafte Schmerzmedikation sorgt nicht dafür, dass quasi der ganze Körper taub ist. Auch wenn es ganzheitlich wirkt, so ist der Körper dennoch in der Lage zu unterscheiden ob in inwieweit ein Schmerz "anders" ist.
      Ich habe mehr oder minder chronische Rückenbeschwerden. Es gibt einfach Tage, an denen geht es ohne Schmerzmittel nicht.
      Ich halte mich jedoch, auch unter Schmerzmitteln, für in der Lage zu unterscheiden, wie schlimm der Schmerz von der Session ist, es ist ja nicht so, dass die Schmerzmittel die ich nehme alles an Schmerz ausblocken, sie machen meinen Rücken nur erträglich.
      Zumal ich immer das Gefühl habe, dass nicht alle Arten von Schmerz gleich von dem Mittel beeinflusst werden.

      Wenn jemand deswegen keine Session mit mir will, dann ist das halt so. Ich finde es unsinnig, aber wenn die Person es mit dem eigenen Gewissen nicht vereinbaren kann, dann kann ich auch nichts dagegen machen.
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      Ich merke sehr stark, wie in einer Session meine Endorphine arbeiten und ich zunehmend schmerzunempfindlich werde. Deshalb ist es für mich immer wichtig, langsam in eine Session einzusteigen. Jeder hat damit sein eigenes Schmerzmittel ;)

      Um zu wissen, welche Schmerzmittel genau bei äusserlicher plötzlicher Gewalteinwirkung helfen, muss man schon sehr stark im Fach involviert sein. Morphine sind es jedoch nicht, da diese bei tumorartigen und chronischen Schmerzen wirken.
      Von einem medizinischen Standpunkt aus würde ich die Einnahme von Schmerzmitteln beim BDSM nicht empfehlen.

      Schmerzmittel senken ja nicht nur die Wahrnehmung von Schmerz sondern meist auch die Wahrnehmung generell - zum Einen heisst das, das man nicht bzw. schlechter bemerkt wenn man Verletzungen erleidet und daher die Session abgebrochen werden sollte bzw. medizinische Hilfe gebraucht wird, zum Anderen leidet die Koordination und die Wahrscheinlichkeit sich zu verletzen steigt, bzw. das Risiko eines Unfalles wird erhöht.

      Dazu kommt, dass viele Schmerzmittel die Rezeptfrei erhältlich sind auch noch Blutverdünner sind, was im Falle einer Verletzung die Wundheilung verschlechtern oder im Ernstfall eine Behandlung erschweren kann, gerade wenn man etwa mit Cutting spielt sind Blutverdünner wirklich gefährlich da sich eine Blutung dann evtl. nicht mehr richtig stoppen lässt.

      Kurzum medizinisch gesehen eine ganz schlechte Idee.

      BDSM technisch gesehen ist es aber auch eine schlechte Idee - Schmerzhemmer verhindern den Aufbau der Körpereigenen Hormone - dazu schrieb ich schon ne kleine Abhandlung - das heisst auch, weniger Endorphine, weniger Oxytocin etc. Kurzum die ganze Session wird weniger intensiv und langweiliger, der Stressabbau wird gehemmt, das fallen lassen erst recht, die Erregung betäubt und das Empfinden des eigenen Körpers reduziert - da wird ein Absturz wahrscheinlicher als ein Höhenflug. Ausserdem nimmt es doch irgendwie den Sinn des SM heraus, wenn M nichts mehr spürt ^^
      Gefährlicher halte ich es aber für den Dom - wenn Sub keine Reaktionen zeigt wird Dom leicht verleitet stärker und fester zuzuschlagen um eine Reaktion von Sub zu provozieren - und dabei die gesunde Stärke des Schlages ignoriert. Und schon hat man statt einem Hämatom eine Fraktur. Nun so gesehen hat man dann mehr von der Session, der blaue Fleck ist in ner Woche Weg, der Bruch bleibt dir für viele Wochen erhalten
      @Arphen
      In einem Punkt muss ich dir widersprechen. Wenn man täglich Schmerzmittel nimmt werden die Empfindungen des Körpers zwar reduziert, jedoch ist das Körpergefühl unter Schmerzmitteln halt ein anderes, aber dennoch das normale Körpergefühl.

      Ich mag nochmal erwähnen das es mir um das Spielen geht wenn man Schmerzpatient oder ähnliches ist und die Schmerzmittel dauerhaft nimmt.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Amalthia ()

      Ich nehme dauerhaft Schmerzmittel seit ca. 5 Jahren. Zwar nur eine gringe Dosis, aber regelmäßig.

      Schmerzen haben und empfinden ist für mich zweierlei. Mein Hausarzt hat durch viele Untersuchungen heraus gefunden
      das ich starke Schmerzen habe, aber sie kaum spüre. Der Kopf gibt mir keine Signale, rechtzeitig.
      Meine Schlafstörungen basierten auf übergroßen Schmerzen. Seit ist die Mittel nehme kann ich besser schlafen.
      In der Session erlebe ich den Schmerz auch erst sehr spät, Dom passt auf wenn ich an meine Grenzen komme.
      In der Kindheit habe ich jeglichen Schmerz, sowohl seelisch, als auch körperlich, verdrängt, hier ist wohl die Ursache zu suchen.
      @Amalthia Also wenn man Schmerzmittel dauerhaft einnehmen muss würde ich sagen: Scheiss der Hund drauf, lass dir davon dein BDSM nicht vermiesen.

      Man müsste eben in dem individuellen Fall nachschauen was sie geht und besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen, je nachdem wie stark die Schmerzmittel sind, von manchen Spielarten eher absehen (siehe Blutverdünner und Cutting bzw. Breathplay wäre da auch ne sehr schlechte Idee) erst recht darauf achten 1. Hilfe Koffer und Telefon griffbereit zu haben und es schadet keinesweges sich mehr Zeit zu nehmen "auszutesten" was geht und was nicht, welche Schläge beispielsweise noch im Rahmen sind und was nicht und gegebenenfalls mit anderen Methoden beim Hormonschub nachhelfen - Hormone werden ja zum Glück nicht nur durch körperliche Stimuli ausgeschüttet sondern auch durch emotional-mentale Auslöser - das hiesse dann, dass in dem Fall D/S für die Hormondusche wichtiger werden könnte als S/M

      Ich selbst habe mal Morphium bekommen für 2 Wochen bei Verdacht auf n Hirntumor - Am Ende war es ne "harmlose" Entzündung die ausgestrahlt ist, aber in der Zeit war ich zu nix mehr in der Lage und hätte auch nix mehr mitbekommen aber das war auch n entsprechend heftiges Schmerzmittel
      Ohje, hier lese ich ja schmerzhafte Geschichten :/ ....ich wünsche euch das aller Schmerz weg geht :blumen:

      Nicht nur die Einnahme von Schmerzmitteln hat verschiedene Ursachen, sondern Schmerzmittel an sich sind auch ganz unterschiedlich.
      Wenn du nur einen Prostaglandinsynthesehemmer als Schmerzmittel eingeworfen hast, so wird das für eine Session keine wirkliche Auswirkung haben.
      Gehen wir in den Bereich von Schmerzmitteln, die auch neuronal wirken, sprechen wir auch von Codeinhaltigen Schmerzmitteln oder gar Opiaten, dann sieht das etwas anders aus.

      Und so unterschiedlich wie die Schmerzmittel sein können, so untschiedlich kann auch Schmerz sein.

      Hat jemand zum Beispiel chronische Schmerzen und ist dauerhaft auf Schmerzmittel eingestellt oder nimmt es zumindest regelmässig, dann bedeutet das nicht das derjenige nicht für eine Session geeignet wäre.
      Es gibt auch Menschen, die Schmerz mit Gegenschmerz kompensieren. Sie nehmen zwar Schmerzmittel, aber möchten bewusst ein Spanking haben. Verschiedene "Instrumente" Lösen unterschiedliche Schmerztypen aus....spitz, dumpf, brennend....whatever.
      Es ist ein Schmerz, den sie bewusst entgegennehmen...den sie kontrollieren und einschätzen können. Für diesen Schmerz möchten sie in die Knie gehen und den chronischen Schmerz damit ausblenden, besser verarbeiten, loswerden...


      Somit schliesse ich mich hier auch der Meinung an, dass man das Thema Schmerzmittel nicht verallgemeinern kann und auch nicht sollte.

      ;)
      Männer sind wie BLUETOOTH:
      Er ist mit dir verbunden solange du in der Nähe bist, sucht aber nach anderen Geräten wenn du weg bist...

      Frauen sind wie WIFI:
      Sie sieht alle verfügbaren Geräte, verbindet sich aber nur mit dem Stärksten.

      ^^
      @wagees danke dir :blumen:

      Das mit dem Schmerz stimmt wohl. Ich hatte vor rund 6 Jahren sehr lange stark schmerzen... Und dann bin ich eines morgens mit sehr starken kopfschmerzen aufgewacht und hab mich tierisch gefreut das sich der Körper mal anders anfühlt. Ich hab die momente in denen ich mich zum Beispiel gestossen habe immer sehr genossen (aber nicht absichtlich herbeigeführt). Hab mich damals für ganz schön belkloppt gehalten.
      Wirklich Schmerzen habe ich selten, soll aber täglich Schmerzmittel nehmen da ich Schmerz gerne ignoriere und anfange in Ausweichbewegungen zu gehen. Ein Freund ist Physiotherapeut und hat mich mal böse auf den Pott gesetzt weil ich keine Schmerzmittel nehmen wollte.

      Seit dem ich die Schmerzmittel nehme hatte ich noch keine wirkliche BDSM begegnung und daher hab ich dieses Thema erstell. Und ich muss sagen ihr habt mich wirklich beruhigt und einige ängste genommen

      Habt Dank dafür :blumen:
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