BDSM und Vanillapartner

      BDSM und Vanillapartner

      Hallo liebes Forum,

      angenommen Ihr seid Single (natürlich mit BDSM-Neigung :) ) und Ihr lernt Euren Vanilla-Traumpartner fürs Leben kennen. Wie verhaltet Ihr Euch?

      Outet Ihr Euch relativ am Anfang oder wartet ihr erstmal ab, wie die Einstellung der Person allgemein ist?

      Würdet Ihr soweit gehen, BDSM aufzugeben oder sogar zu verheimlichen?

      Lasst Ihr Euch überhaupt darauf ein?

      Meine Meinung: Ich persönlich würde meine Vorliebe nicht verheimlichen,weil sie ein Teil von mir ist. Ich gehe offen damit um und habe keine Probleme, darüber zu sprechen, worauf ich sexuell stehe. Wenn ich an dem Punkt merken würde, daß er mit der "Kommunikation"oder Akzeptanz schon ein Problem hat, dann wäre er wohl nicht der richtige Partner für mich.

      Was das Ausleben betrifft: Schwierige Frage! Das müsste ich dann im Einzelfall entscheiden. Eigentlich möchte ich nicht mehr auf BDSM in meinem Leben verzichten, weil ich es jahrelang getan habe. Auf der anderen Seite, wenn tiefere Gefühle im Spiel sind und ich wüsste,daß es ihn sehr verletzt, würde ich wohl darauf verzichten. Auf jeden Fall bringt es mir nichts, wenn ich jemanden zu etwas bekehre oder er mir zuliebe etwas vorspielt.

      Ich bin gespannt auf Eure Antworten!

      LG
      Myaki
      Inhale the future, exhale the past
      mhhh ja sehr schwere frage und kann man vermutlich auch nicht pauschal sagen.

      Ich kann nur für mich sagen das mein Mann bis vor "kurzem" ( wenn man die Dauer der Beziehung sieht) noch vanilla war.
      Mittlerweile ist er Dom aber nicht meiner.
      Wir hatten es probiert aber das hätte wohl zur Scheidung geführt.
      Wir sind also ein vanilla paar und leben Bdsm getrennt aus.
      Also Geheimnisse gibt es nicht
      Er hatte jetzt für längere Zeit eine Sub.
      Vorher war es so das ich es ausleben konnte und er eben eine Affäre hatte.
      Klar gab es auch Zeiten wo einer von uns niemand anderen hatte. Wir kommen so ganz gut zurecht.

      Ohne Bdsm könnte ich mir auch nicht mehr vorstellen. Das ist ein Teil von mir und den leugne ich nicht.

      Wenn ich einen neuen Partner hätte und dieser vanilla wäre, würde ich ihn recht schnell über meine Neigung ansprechen bzw aufklären. Da es wie gesagt ja Teil von mir ist.

      LG
      Mit-herz
      Da ich die letzten 22 Jahre irgendwie einen Kompromiss gelebt habe, bin ich jetzt überhaupt nicht mehr zu einem Kompromiss bereit.
      Zumindest sage ich das jetzt, meine Trennung ist erst 2 einhalb Monate her.
      Vielleicht bin ich in 1 oder 2 Jahren so frustriert vom Singleleben, dass ich alles nehmen würde? Ich hoffe nicht. Ich schreib mir das am besten auf die Stirn. Keine Kompromisse. ^^
      Ich habe ebenfalls vor längerem so ne Vanillatraumfrau kennengelernt.
      Sie wusste am ersten Abend wie ich ticke, allerdings sagte ich ihr auch,
      wenn der Rest stimmt und der Sex passt kann ich durchaus drauf verzichten.
      Ich für meinen Teil denke mir, ein Großteil der Sehnsucht rührt aus bisherigem langweiligen Sex her.
      Nicht,dass die Neigung dann weg wäre, aber unter Umständen wäre dies einer der Kompromisse die ich bereit bin einzugehen.

      P.S: Es ist dann allerdings an anderen Dingen gescheitert

      Myaki schrieb:

      Meine Meinung: Ich persönlich würde meine Vorliebe nicht verheimlichen,weil sie ein Teil von mir ist. Ich gehe offen damit um und habe keine Probleme, darüber zu sprechen, worauf ich sexuell stehe. Wenn ich an dem Punkt merken würde, daß er mit der "Kommunikation"oder Akzeptanz schon ein Problem hat, dann wäre er wohl nicht der richtige Partner für mich.

      Das unterschreibe ich zu 100%

      Die Frage nach dem Ausleben ist in der Tat viel schwerer. Das Ausleben ist dabei nur ein Teilaspekt. Seit ich die Erfahrung gemacht habe, in welche partnerschaftliche Sphären (schon als Neulinge) DieMeine und mich unser BDSM katapultiert hat, ist für mich eine Beziehung ohne diese Erlebnisse nur wirklich sehr schwer vorstellbar. Ich neige dazu, zu sagen, eine Vanilla-Beziehung wäre für mich nicht mehr möglich. Davon abgesehen hoffe ich sehr, dass sich die Frage mir nicht stellt, denn auch eine Beziehung ohne DieMeine ist mir nicht mehr vorstellbar :love:
      Liebe @Myaki

      Gute Frage mit einer schweren Beantwortung. Ja sicher würde ich darauf verzichten. Auch Vanillasex kann sehr erfüllend sein, kommt immer auf die Partner an. Allerdings habe ich ja das Glück meinen Traummann mit BDSM gefunden zu haben, so dass sich für mich diese Frage zur Zeit nicht stellt. Ich würde auch nicht zwangsläufig einen Vanillapartner dahin drängen, da das zu kompliziert werden könnte, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, da könnte man schnell in die falsche Ecke gedrängt werden.

      Allerdings gab es vor kurzem einen ähnlichen Thread diesbezüglich, kann ich mich erinnern.

      Liebe Grüße

      Miss C
      Diese Frage stellt sich mir seit kurzem, nachdem ich einen anderen Dom kennengelernt habe. Fast zur selben Zeit begann
      eine wunderschöne Vanillabeziehung. Ich habe Dom davon erzählt und er hat damit keine Probleme. Meiner Vanillabeziehung
      habe ich noch nichts gesagt. Ich möchte zuerst wissen in welche Richtung es sich entwickelt und mich dann entscheiden.
      Auf Dauer kann ich das sicher nicht geheim halten und will es auch nicht.
      Es könnte sein das ich dann BDSM aufgebe. Aaaaaaaaaaaber, ich will nichts überstürzen.
      Ich würde mich wohl möglichst früh outen. Ein bisschen muss es auch zur Situation passen.
      Ein "Hallo, ach übrigens ich bin submissiv und masochischtisch veranlagt" würde den/die potentielle Partnerin wohl voll überrollen.
      Da ist eine ablehnende Haltung ja schon fast vorprogrammiert. Ich würde mich wohl sachte an die Thematik rantasten und mal ganz allgemein vorfühlen, wie sie dazu steht.
      Letztendlich finde ich es nur fair mich zu "outen" (ich hasse das Wort) bevor beide viel in die Beziehung investiert haben.
      Eine Ablehnung würde mich bei bestehender Anbandelung selbst noch stärker treffen, als es das eh schon tut.

      Ohne BDSM würde ich möglichst keine Beziehung wollen, ich würde also hoffen, dass sich ein Kompromiss findet.
      Den gibt es ja in meiner jetzigen Partnerschaft auch. Allerdings stelle ich persönliche Sympathie vor ein Ausleben meiner sexuellen
      Neigung. Möchte mein Traummann/frau dies nicht, müsste ich es ohne versuchen und mir meinen Ausgleich selbst verschaffen.
      Ich weiß aber, dass ich eine Beziehung nie öffnen kann, so dass ich mir dann wohl nur selbst zum ausleben bleiben...

      Kurzum bin ich gerade mit einer teilweisen Erfüllung meiner Phantasien zufrieden und hoffe, dass das so bleibt.
      “It is only by way of pain one arrives at pleasure”
      Marquise de Sade
      Guten Morgen,

      bereits in der eröffnenden Fragestellung steckt meiner Meinung nach ein Paradox:
      Für mich kann eine Frau, die sich von mir nicht in einigen, elementaren Bereichen dominieren lässt, keine Traumfrau sein.

      Der Begriff "Traumfrau" (bzw. Traummann) erstreckt sich ab einer gewissen Reife meiner Meinung nach in erster Linie auf wesentlich Charaktereigenschaften und nur noch unwesentlich auf äußere Attraktivität. Wenn es in derart elementaren Eigenschaften keine Einigung gibt, kann die Beziehung meiner Meinung nach nur scheitern.

      Viele Grüße

      Cornelius
      Der Vanilla-Traumpartner fürs Leben? Den gibt es nicht.

      Es ist ja generell recht schwierig einen Partner zu finden, der in allen Belangen passt.
      Wertevorstellungen, ähnliche Zielsetzung,allgemeine Kompatibilität, Humor, Optik (wenn man darauf Wert legt) etc...der ganze Kladderadatsch muss passen.

      Im besten Fall findet diese gut aussehende Persönlichkeitsbombe mich dann auch noch toll, akzeptiert dass meine Hunde alles zusabbern und findet es liebenswert wenn und dass ich...äh... ich bin.
      Man fühlt sich wohl, denkt sich "Holla die Waldfee" und dann wird es intim, die Kerzen gehen an, es läuft irgend ein semiromantisches Gedudel und dann?
      Dann passiert....dass ich einschlafe, oder mir denke " Mhmm...ja...pffff....gähn...sag mal isses gleich vorbei?" oder er wird sagen "Meine Güte, MUSST du immer so grob sein???" oder so etwas in der Art und man fährt mit ewig angezogener Handbremse.
      Super.

      Bis ich dann alt, marode und völlig resigniert ins Grab sacke und mir denke "Ja, geil. War toll. 20 Jahre unbefriedigt, biestig und verbittert, aber Skat konnte er spielen, der ausgebuffte Hund.".
      Nee.
      Ein Vanilla-Traumpartner ist kein Traumpartner.
      Der Traumpartner ist der Traumpartner :D
      Und wenn man den finden will sollte man sich weder verstellen, noch etwas verheimlichen.
      Ich würde meine Neigung recht früh zur Sprache bringen und dann schauen wie sich das Ganze Entwickelt.
      Im besten Fall ergänzen wir uns hier und wenn nicht ist das auch nicht schlimm für mich. Dann gibt's halt eine Beziehung ohne BDSM, oder wir handeln einen Kompromiss aus und lagern diesen Aspekt einfach aus. Gut wie der Kompromiss dann aussehen würde, könnte müsste man dann sehen.
      Aber generell habe ich für mich gemerkt ich brauche BDSM nicht zwingend und unbedingt. Eine "normale" Beziehung kann auch sehr schön, tief und erfüllend sein :pardon: BDSM war und ist für mich immer ein toller kann Zusatz, ein Plus aber keine gnadenlos unverrückbare Bedingung an eine Partnerschaft.
      Mir stellt sich zur Zeit diese Frage ja nicht ein Glück auch, aber sollte es mal so sein, , hmmmm ich glaub ja, ich wäre von Anfang an ehrlich.

      Nun kann man lernt man jemanden neu kennen eh nicht sagen ob es der Traumpartner wäre.
      Als Partner kann ich mir eh nur jemanden vorstellen mit dem ich über auch meine Sexualität reden kann.
      Hmm... ich hatte vor einigen Jahren einen Vanilla Partner. Ich habe ihm nach etwa einem halben Jahr Beziehung von meinen Neigungen erzählt und er hat es relativ gut aufgenommen. Darauf hin hat er mir zu liebe auch Fesseln gekauft und auch öfter Mal die Führung übernommen. Allerdings konnte ich mich bei ihm nicht fallen lassen, da er mit meinem Charakter nicht ganz zurecht gekommen ist, ich habe ihn damals bei fast allem um Erlaubnis gefragt, habe mich sehr oft entschuldigt und einfach das gemacht was er von mir wollte. Für ihn war das immer ein Zeichen, dass ich schwach bin, etwas das ausgebessert werden muss. Wir haben uns sehr oft deswegen gestritten, und letzten Endes hat das nach zwei Jahren zur Trennung geführt.
      Trotzdem könnte ich mir durchaus eine Beziehung zu einen Vanilla vorstellen, solange er meinen Charakter akzeptiert und sich nicht davon nerven lässt. Optimal wäre es dann auch, wenn er die Kontrolle übernimmt, aber nicht wenn das nur Show wäre um mir zu gefallen.
      Im Bett wäre es mir tatsächlich relativ egal, da ich eh sehr selten wirkliche Lust verspüre, ich habe Spaß daran wenn es dazu kommt, aber wenn es nach mir ginge könnte ich ein ganzes Leben ohne auskommen.
      Trotzdem würde ich denke ich wieder einen BDSM Partner bevorzugen, da ich in meiner jetzigen Beziehung einfach aufblühen kann wie nie zuvor und ich glücklicher bin als je zuvor. (Auch wenn das natürlich auch an meinem Partner liegt :love: )
      :saint: ~Einen wunderschönen Tag wünsche ich dir noch~ :saint:
      Nach meiner letzten Vanilla Beziehung würde ich in der Retrospektive sagen, dass ich mich wohl deutlich früher outen würde als ich es damals getan habe. Klar, der Partner kann natürlich voll oder teilweise auf die BDSM-Schiene anspringen und man hat dann das große Los gezogen, schwieriger wird es dann jedoch, wenn der Vanilla-Partner überhaupt nichts mit dem Thema anfangen kann und für einen selbst eine "externe" Spielbeziehung nicht in Frage kommt. Und genau in der Zwickmühle habe ich mich dann nach einem dreiviertel Jahr befunden. Wie das Ganze dann geendet ist, kann man sich denken.

      Wie es darkness schon beschrieben hat, jeder muss für sich selbst definieren, welche Aspekte für einen bei einem zukünftigen Partner absolut notwendig und welche eher nice-to-have sind. Für mich ist es ganz klar, dass BDSM ein absolut notwendiger Faktor ist und daher würde ich diesen Aspekt relativ bald im Laufe der Beziehung ansprechen. Wenn man dann seinen Seelenverwandten gefunden hat, ist das schön, wenn nicht, dann war es eben ein Ende mit Schrecken aber zumindest kein Schrecken ohne Ende.
      Für mich kann es ein Vanilla Partner sein. Es ist die Frage des Gefühls.
      Und: Ein dominanter Mensch dominiert auch einen Vanilla Partner. :)

      Alle Frauen, mit denen ich feste BDSM Beziehungen gelebt habe, waren Vanillas vorher. Teils noch nichts von BDSM gehört.
      Irgendwann liegen Sie über dem Knie...
      @dag
      Vielleicht bist Du ja auch eine Art"Trüffelschwein" :thumbup: I Beneidenswert :love: :rolleyes:

      Ich stelle es mir sehr schwierig vor, wenn die Partnerin oder der Partner dann so gar keine Freude daran hat. Und auch das gibt es ja.

      Ich selbst hätte sehr großen Respekt vor der Aufgabe eine glückliche, erfüllte Beziehung am Leben zu erhalten, welche in diesem Thema schon "Konfliktpotenzial" in sich birgt. Das erfordert auf Dauer sehr viel Arbeit. Auf der anderen Seite tut es das ja eh immer. :whistling:
      @Hypatia

      Vielleicht hatte ich wirklich Glück. Das mag stimmen.

      Vor Arbeit habe ich mich nie gescheut und irgendwie ist diese Arbeit und das stückchenweise Weiterkommen auch das Salz in der Suppe für mich.

      Das Ganze umgekehrt:
      „Gut Vanilla“ ist wichtig. Irgendwie sollte man auch vorbereitet sein:
      Was ist bei Krankheit? Was ist mit alt werden? Was ist, wenn für den/die Sub innerlich ein Punkt erreicht ist, bei dem „es“ nicht mehr geht? Das habe ich alles schon im Umfeld erleben dürfen. Wird der/die Sub dann als untauglich entsorgt, weil ich nur mit BDSM eine Beziehung leben möchte? Nicht mein Ding.
      Hey zusammen,

      ich möchte das Thema gerne nochmal aufbringen, weil ich grade selber in einer Beziehung mit einem Vanilla stecke (ganz frisch, 2,5 Monate).

      Ich habe ihm direkt am Anfang, d.h. vor unseren Beziehung gesagt, was Sache ist. Bei mir ist es es so, dass mir Ds wichtig ist, SM brauche ich nicht - also ich hatte schon mal nen Dom, der darauf stand etc, aber Schmerz per se macht mich nicht geil. Das hat ihn beruhigt und er meinte auch, dass er denkt, dass es bei ihm daran liegen könnte, dass er anders erzogen wuerde, aber ihm dieses ganze Konzept per se schon gefallen könnte. Man muss dazu sagen, dass Ds für mich nicht nur Sex ist, sondern ich 24/7 möchte..

      Im Alltag klappt es bei uns auch echt ganz gut, also er ist da sehr, wie ich mir das vorstelle. Zwar gibt es ab und an noch Situationen, die mich irritieren (gestern hat er gefragt, ob ich sauer bin, wenn er seine Freunde treffen will?! ), weil er noch nicht so ganz verstanden hat, wie eine Sub tickt (zB dass eben um Erlaubnis gefragt wird), aber so im Alltag ist es wirklich besser als mit den zwei Doms, die ich davor hatte, weil er eben sehr reif ist und eine gewisse Souveränität ausstrahlt.

      Im Bett ist es schwieriger..
      Es gibt Sachen, die er kategorisch ablehnt, zB anal, was er noch nie probiert hat, aber er meinte "das ist doch eklig". Ähnlich verhält es sich bzgl Lecken, wobei ich das noch akzeptieren könnte.. Aber ich kann mir echt nicht vorstellen, mein Leben lang auf anal zu verzichten.. Ich weiß aber auch nicht, wie ich mich da richtig zu verhalten habe.. Mit meinen zwei Doms war es so, dass sie immer wieder neue abgedrehte Ideen hatten und beide mich in Bereiche eingeführt haben, die ich vorher noch nicht kannte. Jetzt habe ich das Gefühl, jmd an der Seite zu haben, dem ich etwas zeigen muss.. Das ist für mich super merkwürdig.. Ich merke ja auch, dass es ihm gefällt, mein Gesicht ins Bett zu drücken oder ähnliches.. Aber für mich ist das nix besonderes, für ihn aber schon.. Er hat auch sehr viele Hemmungen.. Ich darf ihm im Auto keinen Blasen, weil das könnte ja einer sehen, die Vorhänge müssen immer zu sein, ich sollte nicht zu laut sein etc... Ganz ganz langsam wird er ungehemmter, aber ich weiß nicht, was ich machen kann, um seinen Schalter komplett umzulegen. Habt ihr Ideen? Ich denke schon, dass er eine gewisse Dominanz in sich trägt. Ich habe es schon mal mit einem Vanilla probiert, und mit dem wäre es so, wie es jetzt schon bei uns ist, nie gelaufen..

      Ich moechte jetzt auch nicht unnötig Stress machen, aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen, nie mehr anal zu haben.. :/ aber ich kann ihn ja nicht zwingen.. Das ist ja auch null so, wie ich bin :(..

      Danke für eure Tipps!

      LG
      Rubine