Wellen am Strand

      Wellen am Strand

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      • Sie:
      • ich war wieder am Strand unterwegs, sonnig, windig und keine Menschenseele unterwegs. Ich hab mich in einen Strandkorb gesetzt und die Gedanken schweifen lassen. Da kamst du um die Ecke. Und bevor ich mich fragen konnte wo du auf und einmal her kamst hast du mich angelächelt und gefragt ob ich alleine unterwegs wäre. Ich bejahte und du hast mir nur ins Ohr geflüstert das das ein Fehler war.
      • Er:
      • … als ich vor dir stand beugte ich mich zu dir runter um dir ins Ohr zu flüstern Es war auf einmal totenstill am Strand, kein Windzug in diesem Moment. Ich spürte und sah an deinen Gesicht das du mit dieser Situation nicht umzugehen wusstest. Du warst gelähmt in diesem Moment. Dein Gedanken rasten und sprangen zwischen Angst und Neugierde hin und her. So eine Situation hattest du vorher noch nicht erlebt aber schon so manches mal in deiner Fantasie durchgespielt. Dein Härchen an deinen Armen stellten sich auf, dein Puls beschleunigte augenblicklich. Das alles in einem Bruchteil von Sekunden.Es war kein Zufall das wir uns jetzt hier am Strand trafen. Wir hatten uns schon vorher auf der Fähre gesehen die wir für die Fahrt auf die Insel benutzten. Du hattest ein blau weißes luftiges Sommerkleid angehabt. Wir saßen uns auf dem Sonnendeck gegenüber und schon da war es windig und der Wind spielte neckisch an deinem Kleidchen und gab das eine und andere mal einen kurzen Blick frei um zu erahnen das du dort drunter wunderschön aussahst. Dir war natürlich nicht entgangen das der Wind an deinem Kleid spielte und zogst es immer wieder runter. Verlegen schautest du umher und dann sahst du mich. Das gleich lächeln wie jetzt Grad eben am Strandkorb hatte ich auf den Lippen. Schon war es dir gar nicht mehr so unangenehm mit deinem Kleid. Du fühltest dich seltsam, mein Blick fühlte sich gut an. Du spürtest das ich dich begehre. Ein Kompliment was jeder Frau gut tut. Als die Fähre auf der Insel ankam und alle Passagiere ausstiegen verloren wir uns aus den Augen.Nun aber wieder zurück in die Gegenwart. Ich stehe nun vor dir, mein Lippen sind nahe an deinem Ohr und du spürst meinen Atem, wie er dich sanft an deinem Hals entlang streichelt. Mein Körper verdeckt die Sonne und erst jetzt bemerkst du wie groß und kräftig ich gebaut bin. Ich weiß genau was ich tue, denn schon auf der Fähre wusste ich als ich deine Schönheit unter dem Kleid bewundern konnte und an deinem Blick als du mich sahst das es nur diesen einen Tag geben würde. Also folgte ich dir heimlich an den Strand wo du es dir gemütlich gemacht hattest. Ich brauchte gar nicht mehr viel zu machen. Dein Kopf kippte zur Seite und nach hinten und du offenbartes mir deine süßen Lippen. Sie leuchteten wie rotes Gold und zogen mich magisch an. Unsere Lippen schwebten nur wenige cm von einander ich faste langsam deinen Hals mit der rechten Hand und spürte deinen aufgeregten Puls. Jetzt war bei mir alles vorbei, ich wusste das ich die Kontrolle über mich verlieren und packte stärker zu um dich darauf zu küssen. Ich spürte wie du darauf gewartet hattest. Wie ein ertrinkender saugtest du dich an meinen Lippen fest. Wie lange waren diese Lippen schon ungeküsst gewesen ? Das Feuer zwischen uns war entfacht und es ließ sich nicht mehr löschen das war uns klar während ich dich in den Strandkorb zurücksehnte um mich zwischen deine Beine zu drängen. …..
      • Sie:
      • Mir war nicht ganz klar was gerade passierte, vor lauter überraschenden Gefühlen und der Art wie du mich ansiehst wusste ich nur das ich in dem Moment nicht von dir fort wollte. Ganz im Gegenteil. Das glitzern in deinen Augen ließ mich alle Zweifel vergessen und meine Beine öffneten sich fast von selbst. Doch hatte ich erwartet das du zaghaft wärst so lag ich falsch. Nur kurz wanderte deine Hand meine Oberschenkel hinauf und alles fing an süß zu kribbeln. Deine andere Hand griff energisch meinen Nacken sodass ich nur meinen Kopf zurück lehnen konnte ohne nachzudenken. Dein Blick traf meinen und schon spürte ich ein paar Finger von dir in mir und ich fing an zu stöhnen. Doch du hast mich nur angeschaut und wieder angelächelt, denn das war nur der Anfang…
      • Er:
      • …..der Anfang von etwas besonderen.Und ich wusste in diesem Moment, das es geweckt war. Dieses Tier in mir. Es war geweckt worden und würde nun kein Gnade walten lassen bis es das Ziel seiner Begierde bis zur Erschöpfung benutzt hätte. Mir war klar das mich jetzt nichts mehr aufhalten konnte.Meine Lust hatte diesen besondere Macht von meinen Partnerin Besitz zu ergreifen. Sie mitzunehmen auf einer fahrt durch den Himmel und die Hölle. Ich spürte meine Finger in ihr. Sie war so feucht das ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Als sie laut stöhnte und den Kopf nach hinten warf genoss ich ihre Lust. Ich tastete mich mit zwei Fingern an die eine besondere Stelle. Ich wusste was ich ihr jetzt antat. Es war mir bewusst das ich sie jetzt quälen würde und ich freute mich darauf. Ich fand die Stelle ziemlich schnell. Dort verharrte ich und fing an gegen ihre Bauchwand langsam zu drücken. Immer fordernder bewegte ich meine Hand. Aber nicht rein und raus sondern hoch und runter. Sie schnappte nach Atem und riss ihre Augen auf. Was war los mit ihr ? Dieses Gefühl hatte sie noch so nicht erlebt. „ Fuck was macht er mit mir dachte sie. Eine Minute ist er mit seinen Fingern in mir und ich bin ihm schon verloren.“ Ich fing an sie jetzt zu quälen. Immer wieder benutze ich meine Finger an dieser magischen Stelle. Ich trieb sie hoch, sie fing an zu quieken, an zu schnaufen. Teilweise hechelte sie wie ein Hund. Ich trieb sie hoch bis in ihr dieses Zittern begann. Ich spürte wie dieser Schrei der Erlösung sich in ihrer Kehle bildete. Das war der Moment auf den ich gewartet hatte. Ich hörte auf….. Ließ meine Finger in ihr aber machte pause. Ich sah in ihre Augen und sah diese Verzweiflung. "Warum ?" Ich lächelte sie wieder an. In diesem Moment wusste sie was passieren würde. Sie war bereit dafür und schloss ihre Augen. Ich fühlte wie sie sich entspannte, mir vertraute. Ihr Körper wurde schwer. Ich hielt sie in meinen linken Arm , ihre Beine weit gespreizt. Meine rechte Hand in ihrem Dreieck und immer noch in ihr. Nun fing ich wieder an ihre Luststelle zu bearbeiten. Wieder trieb ich sie an – ich sagte zu ihr schmutzige Dinge, bei jeder Erniedrigung stöhnte sie zusätzlich auf. Ich sagte ihr das sie meine Schlampe wäre und trieb sie wieder hoch. Wieder bis kurz davor. Diese Augen ich liebe sie. Diese pure Verzweiflung dieser Wunsch zu kommen. Nach dem 4ten mal hatte ich ein einsehen, sie war nicht mehr unter Kontrolle. Ihr Körper zuckte und zitterte nur noch. Ihr ganzer Körper bestand nur noch aus pure Lust. Jede Berührung lies sie aufstöhnen. Vor Verzweiflung und diesem ohnmächtigen Gefühl und dem Wissen das sie mir gehörte, liefen ihr vor Glück ein paar kleine Tränen im Gesicht herunter. Dies war mein Stichwort. Jetzt hatte ich sie da wo ich es wollte. Noch einmal gab ich Gas und trieb sie hoch. Es ging ganz schnell bis ich sie wieder oben hatte. Ich biss ihr in die Brustwarze, das löste eine weitere Explosion in ihr aus. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie schrie es laut hinaus. Ihre Lust ertönte über den Strand. Erschrocken flogen ein paar Möwen auf. Während sie noch schrie verkrampften sich ihre Beine und eine Welle der Leidenschaft schwappte durch sie. Ich fühlte an meinen Fingern das es jetzt passieren würde. In diesem Moment spritze sie auch schon los. Ein starker weiter Strahl der Leidenschaft schoss aus ihr heraus. Ich genoss es – ihr Strahl traf auch mich. Sie schmeckte gut. Es war einfach wunderbar. Dieser Schrei voller Lust – das ist mein Lohn das ist was ich begehre. Sie schlägt sich vor lust mit der flachen Hand selber auf den Kitzler. Ihr Gesicht ist knallrot, ihre Augen glasig. Ihr lächeln verzerrt. Keine Kontrolle – Kontrolle über sich mehr. In diesem Moment ist sie Mein ! Mein ganz allein !Langsam beruhigte sie sich wieder. Doch es dauerte lange bis ihr Körper mit dem zittern aufhörte. Ich legte meine beiden armen um sie und nahm sie schützend auf. Jetzt konnte sie sich entspannen und ließ ihrer Leidenschaft allen Lauf. Sie schluchzte laut auf und ihren Tränen suchten sich ihren freien Lauf. Tränen der Leidenschaft ! Tränen des Glücks !Sie fühlte sich wieder als Frau. Wir saßen langen noch umschlungen in unserem Strandkorb. Es wurde kalt aber wir kuschelten uns ein. Wir sahen einen perfekten Sonnenuntergang. Wir sprachen kaum. Unsere Verbindung brauchte keine Worte in diesem Moment. Als es dunkel wurden gingen wir in das Dorf zurück. Am Marktplatz trennten sich unsere 'Wege. Ich küsste sie nochmal. Sie sah wunderschön aus. Während wir uns noch einmal küssten legte ich ihr unbemerkt meine Karte in ihre Jackentasche. Vielleicht findet sie die Karte vielleicht auch nicht. Vielleicht gibt es ein wiedersehen vielleicht auch nicht. Warten wir es ab……