Wir hatten nun schon oft die Diskussion wann jemand Sub und wann jemand Sklave oder Sklavin ist. Dies soll aber keine Neuauflage werden, es soll hier einzig darum gehen, wie ihr den Begriff der BDSM Sklavin/e definiert, welche Beziehungsformen ihr euch darunter vorstellen könnt oder wie eure Herr-Sklavin bzw. Herrin-Sklave Beziehung ausgestaltet oder ausgestaltet habt.
Eine gute Grundlage hat Rozabel in einem anderen Thread bereits geliefert, ich denke aber über die Feiertage hat sicher der ein oder andere auch Lust ein wenig mehr zu schreiben
Zwingend
- Meine Sklavin darf mit keiner anderen Person außer mir spielen oder Sex haben, außer natürlich ich erlaube dies aktiv.
- Meine Sklavin hat keinen Anspruch auf Exklusivität
- Meine Sklavin hat die aufgestellten Regeln gewissenhaft zu befolgen
- Meine Sklavin befolgt Aufgaben die von mir kommen auch wenn wir räumlich getrennt sind, außer sie kann dies wegen beruflicher oder wichtiger sozialer Verpflichtungen nicht tun
- Für sie darf über unserer Herr-Sklavin Beziehung nur die engsten sozialen Kontakten und dem Beruf stehen
- Erfüllt Aufgaben selbst wenn sie dazu keine Lust und keinen Antrieb hat
Für mich keine Pflicht
- Möglichkeit der Einsichtnahme in private Korrespondenz
- Kontrolle der sozialen Kontakte
- Kontrolle des Geldes
- Kontrolle über die Gesundheit
Oder kürzer: Meine Sklavin richtet sich sehr stark nach mir und auf mich aus und stellt zumindest einen Teil ihrer Alltagsbedürfnisse, wenn ich das denn will, hinten an. Wobei ich auch nur sehr wenige Personen als Sklavin angesehen habe... Für mich ist die Reihenfolge, Sub, Sub mit Halsband, Meins (wobei es auch schon vorkam, dass es zuerst meins war und dann das Halsband kam, also 2 und 3 sind nicht ganz so fix in der Abfolge), Sklavin.
Tja und nun zu euch Wie definiert ihr für euch (und eben nicht allgemein, das hatten wir nun oft genug) den Status Sklave oder Sklavin, sehr gerne auch mit konkreten Beispielen
Eine gute Grundlage hat Rozabel in einem anderen Thread bereits geliefert, ich denke aber über die Feiertage hat sicher der ein oder andere auch Lust ein wenig mehr zu schreiben
Persönlich finde ich kommt es auf die Machtverteilung in der Beziehung an. Es gibt aber wenig Punkte die ich bei einer Sklavin zwingend voraussetze. Dennoch versuche ich mich einfach malRozabel schrieb:
Klar, für jeden ist das anders aber für mich besteht der Unterschied darin das Sub im Grunde frei bleibt, Sub behält über den Großteil seines Lebens (Alltag, Hobby, Freizeit etc.) die Entscheidungsgewalt.
Ein Sklave hat diese Möglichkeiten in diesem freien Ausmaß nicht. Sklaven geben sehr viel ihres Lebens in die Hände von Dom.
Zwingend
- Meine Sklavin darf mit keiner anderen Person außer mir spielen oder Sex haben, außer natürlich ich erlaube dies aktiv.
- Meine Sklavin hat keinen Anspruch auf Exklusivität
- Meine Sklavin hat die aufgestellten Regeln gewissenhaft zu befolgen
- Meine Sklavin befolgt Aufgaben die von mir kommen auch wenn wir räumlich getrennt sind, außer sie kann dies wegen beruflicher oder wichtiger sozialer Verpflichtungen nicht tun
- Für sie darf über unserer Herr-Sklavin Beziehung nur die engsten sozialen Kontakten und dem Beruf stehen
- Erfüllt Aufgaben selbst wenn sie dazu keine Lust und keinen Antrieb hat
Für mich keine Pflicht
- Möglichkeit der Einsichtnahme in private Korrespondenz
- Kontrolle der sozialen Kontakte
- Kontrolle des Geldes
- Kontrolle über die Gesundheit
Oder kürzer: Meine Sklavin richtet sich sehr stark nach mir und auf mich aus und stellt zumindest einen Teil ihrer Alltagsbedürfnisse, wenn ich das denn will, hinten an. Wobei ich auch nur sehr wenige Personen als Sklavin angesehen habe... Für mich ist die Reihenfolge, Sub, Sub mit Halsband, Meins (wobei es auch schon vorkam, dass es zuerst meins war und dann das Halsband kam, also 2 und 3 sind nicht ganz so fix in der Abfolge), Sklavin.
Tja und nun zu euch Wie definiert ihr für euch (und eben nicht allgemein, das hatten wir nun oft genug) den Status Sklave oder Sklavin, sehr gerne auch mit konkreten Beispielen
"Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff