Hallo alle paar Monate stellt sich mir die Frage, ob ich überhaupt als Sub, Sklavin, Mensch den Schutz und die Sicherheit meines Herrn einfordern darf und wollte dazu eure Meinungen hören, wäre hier auch an den Aussagen derjenigen interessiert, die 24/7, TPE leben.
Für mich stellt sich die Frage(n) daher, da sie nicht mit meinem (utopischen) Idealbild eines Mensch übereinstimmt. Ein Mensch sollte in meinen Augen frei von jeglicher Autorität/ autoritären Instanz, individuell, den eigenen Verstand nutzend handeln, kurz gesagt autark und autonom. Aber als sub, Sklavin ist man nun mal grenzenlos davon entfernt und doch fühle ich mich sehr wohl, wenn ich die Entscheidungsgewalt (mal) abgegeben darf und ich mich führen lassen kann und dafür endlich Sicherheit und Geborgenheit erfahre. Aber mache ich es mir da nicht zu einfach? Verlange ich nicht auch zu viel von meinen Gegenüber indem ich ihm die ganze Verantwortung auferlege? Obwohl dieser es ja eigentlich auch so will und ich für ihn da bin, wenn er mich bräuchte. Dennoch bin mich oft unsicher, ob ich das überhaupt "verlangen" darf oder nicht schlicht weg egoistisch bin.
Da wir (fast) alle "diesen Weg" des Unterwerfens bzw unterworfen werden gewählt haben, stellt sich mir nun die Frage mit welchen Argumenten begründet ihr für euch, dass ihr das Machtgefälle auslebt sei als Dom oder Sub?
Ich hoffe, dass meine Gedanken nicht allzu konfus sind und ihr mir folgen könnt - verschuldet sei die Uhrzeit - und dass dieses Thema noch nicht existiert, wenn ja verweist mich einfach dahin
Für mich stellt sich die Frage(n) daher, da sie nicht mit meinem (utopischen) Idealbild eines Mensch übereinstimmt. Ein Mensch sollte in meinen Augen frei von jeglicher Autorität/ autoritären Instanz, individuell, den eigenen Verstand nutzend handeln, kurz gesagt autark und autonom. Aber als sub, Sklavin ist man nun mal grenzenlos davon entfernt und doch fühle ich mich sehr wohl, wenn ich die Entscheidungsgewalt (mal) abgegeben darf und ich mich führen lassen kann und dafür endlich Sicherheit und Geborgenheit erfahre. Aber mache ich es mir da nicht zu einfach? Verlange ich nicht auch zu viel von meinen Gegenüber indem ich ihm die ganze Verantwortung auferlege? Obwohl dieser es ja eigentlich auch so will und ich für ihn da bin, wenn er mich bräuchte. Dennoch bin mich oft unsicher, ob ich das überhaupt "verlangen" darf oder nicht schlicht weg egoistisch bin.
Da wir (fast) alle "diesen Weg" des Unterwerfens bzw unterworfen werden gewählt haben, stellt sich mir nun die Frage mit welchen Argumenten begründet ihr für euch, dass ihr das Machtgefälle auslebt sei als Dom oder Sub?
Ich hoffe, dass meine Gedanken nicht allzu konfus sind und ihr mir folgen könnt - verschuldet sei die Uhrzeit - und dass dieses Thema noch nicht existiert, wenn ja verweist mich einfach dahin