Ich lese heut wieder sehr intensiv
und grad ist mir eine frage eingefallen auf deren antworten ich sehr gespannt bin
Ich weiß nicht ob mein Profil schon angeschaut wurde drum erwähne ich natürlich hier auch
Ich habe eine psychosomatische Problematik. Komplexe posttraumatische belastungsstörung mit Amnesie
Ich habe noch keinerlei reale Erfahrungen mit BDSM. Nur ein bissl virtuell.
Plötzlich stellt sich mir die frage:
Lässt sich für mich ein leben mit BDSM eigentlich realisieren?
Ich mein, seid ich mich mit dieser Materie auseinander setze, ich virtuell (wo die Zielsetzung die Realität ist) als "Chefin" angesehen und gefordert werde, fühle ich leben in mir. Fühle mich irgendwie befreit ..laufe mit einem lächel draußen rum
Besonders frei und voll liebe fühle ich mich wenn ich an meinem freund, ein Dom, denke. Es reizt und erregt mich wenn ich ihn mir in seinem studio vorstelle. Wenn er mit mir dort mal spielen möchte. Genauso reizt es mich aber auch ihn einfach nur zu erwarten und den ruhigen Gegenpol zu sein. Und ich gewöhne mich an den Gedanken dass wenn ich ihn glücklich machen will, so richtig glücklich, das bei ihm auch mal den dompart übernehmen muss und das es ins masochistische reingeht. Er verlangt es nicht aber ich kenne seine Sehnsüchte.
Aber grad hats mich wie ein Blitz getroffen, kann man als traumabelastete eigentlich ein leben mit BDSM führen?
Was meint ihr dazu?
und grad ist mir eine frage eingefallen auf deren antworten ich sehr gespannt bin
Ich weiß nicht ob mein Profil schon angeschaut wurde drum erwähne ich natürlich hier auch
Ich habe eine psychosomatische Problematik. Komplexe posttraumatische belastungsstörung mit Amnesie
Ich habe noch keinerlei reale Erfahrungen mit BDSM. Nur ein bissl virtuell.
Plötzlich stellt sich mir die frage:
Lässt sich für mich ein leben mit BDSM eigentlich realisieren?
Ich mein, seid ich mich mit dieser Materie auseinander setze, ich virtuell (wo die Zielsetzung die Realität ist) als "Chefin" angesehen und gefordert werde, fühle ich leben in mir. Fühle mich irgendwie befreit ..laufe mit einem lächel draußen rum
Besonders frei und voll liebe fühle ich mich wenn ich an meinem freund, ein Dom, denke. Es reizt und erregt mich wenn ich ihn mir in seinem studio vorstelle. Wenn er mit mir dort mal spielen möchte. Genauso reizt es mich aber auch ihn einfach nur zu erwarten und den ruhigen Gegenpol zu sein. Und ich gewöhne mich an den Gedanken dass wenn ich ihn glücklich machen will, so richtig glücklich, das bei ihm auch mal den dompart übernehmen muss und das es ins masochistische reingeht. Er verlangt es nicht aber ich kenne seine Sehnsüchte.
Aber grad hats mich wie ein Blitz getroffen, kann man als traumabelastete eigentlich ein leben mit BDSM führen?
Was meint ihr dazu?