Hallo liebe BDSMler,
seit einiger Zeit stelle ich mir einige bestimmte Fragen.
Es wurde ja bereits darüber geschrieben inwieweit jemand masochistisch
sein kann oder auch nicht. Ich hatte mir ebenfalls einige Gedanken dazu
gemacht und versuchte die Frage für mich selbst zu beantworten.
Grundsätzlich bin ich eher nicht masochistisch doch ich empfinde es als
eine Herausforderung und auch eine als meine Aufgabe den Schmerz,
meiner Dom zuliebe, zu ertragen. Auf diese Weise verschiebe ich die Grenze
des ertragbaren Stück für Stück weiter. Ich möchte das meine Dom stolz auf
mich ist und das meine Bereitschaft, soviel zu ertragen wie möglich,
wohlwollend aufgenommen wird.
Auf der anderen Seite ist die Dom, die versucht meine Grenzen auszuloten
um sie dann leicht zu überschreiten und auszuweiten.
Durch dieses Wechselbeziehung geht man auf einem schmalen Grat,
zwischen maximaler Intensität und dem Unzumutbaren.
Wie ist das bei euch? Seit ihr bereit, für eure/n Dom den Schmerz zu ertragen,
auch wenn selbst gesetzte Grenzen überschritten werden?
Und ihr Doms, was tut ihr um die Grenzen auszuloten? Überschreitet ihr auch
einmal eine (nicht klare?) Grenze? Wenn auch nur leicht?
Es ist mir bewusst dass das Einhalten von Tabus und Grenzen eine grundlegende
Regel im BDSM darstellt. Doch im Eifer des Gefechts und auch bedingt dadurch
das manche Tabus und Grenzen nur schwammig geäußert werden, kann es durchaus
dazu kommen das ein Schritt jenseits der Grenzen gemacht wird.
Ich freue mich auf eure Meinungen.
seit einiger Zeit stelle ich mir einige bestimmte Fragen.
Es wurde ja bereits darüber geschrieben inwieweit jemand masochistisch
sein kann oder auch nicht. Ich hatte mir ebenfalls einige Gedanken dazu
gemacht und versuchte die Frage für mich selbst zu beantworten.
Grundsätzlich bin ich eher nicht masochistisch doch ich empfinde es als
eine Herausforderung und auch eine als meine Aufgabe den Schmerz,
meiner Dom zuliebe, zu ertragen. Auf diese Weise verschiebe ich die Grenze
des ertragbaren Stück für Stück weiter. Ich möchte das meine Dom stolz auf
mich ist und das meine Bereitschaft, soviel zu ertragen wie möglich,
wohlwollend aufgenommen wird.
Auf der anderen Seite ist die Dom, die versucht meine Grenzen auszuloten
um sie dann leicht zu überschreiten und auszuweiten.
Durch dieses Wechselbeziehung geht man auf einem schmalen Grat,
zwischen maximaler Intensität und dem Unzumutbaren.
Wie ist das bei euch? Seit ihr bereit, für eure/n Dom den Schmerz zu ertragen,
auch wenn selbst gesetzte Grenzen überschritten werden?
Und ihr Doms, was tut ihr um die Grenzen auszuloten? Überschreitet ihr auch
einmal eine (nicht klare?) Grenze? Wenn auch nur leicht?
Es ist mir bewusst dass das Einhalten von Tabus und Grenzen eine grundlegende
Regel im BDSM darstellt. Doch im Eifer des Gefechts und auch bedingt dadurch
das manche Tabus und Grenzen nur schwammig geäußert werden, kann es durchaus
dazu kommen das ein Schritt jenseits der Grenzen gemacht wird.
Ich freue mich auf eure Meinungen.
Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können,
und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.
Albert Camus (1913-1960), frz. Erzähler u. Dramatiker