Teelichter

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      Es war an einem verschneiten Samstagnachmittag, als ich undShari vom Einkaufen in unser Haus zurückkamen. Gegen Mittag hatte ich noch mit meinemBekannten geschrieben und ihn darum gebeten, sich für Shari eine Bestrafungauszudenken, welche ich dann bei unserer nächsten Session für ihn ausführen würde.Wir hatten nämlich noch am Morgen in unserem gemeinsamen Chat eine regeUnterhaltung zu dritt und Shari hatte sehr viel Spass daran, ein neckischesSpiel zu treiben und war dabei sehr vorlaut zu ihm.

      Zuhause habe ich mich erstmal unbemerkt mit einem Halsbandund Kabelbinder bewaffnet und diese hinten in die Taschen meiner Jeansversorgt. Wir sind dann einige Zeit an unserem Esstisch gegenübergesessen undhaben über alles Mögliche gequatscht. Plötzlich habe ich mich wortlos erhoben,bin um den Tisch herumgegangen und hab Shari hinten im Nacken gepackt und ihrbefohlen den Kopf zu senken. Durch meinen harten Griff hat sie dies ohne Regungauch gemacht. Das Halsband hatte ich schon in der Hand und machte es ihr um denHals fest. Das Halsband bewirkt bei Shari, dass sie unweigerlich in Ihre devoteSeite verfällt. Dann befahl ich Ihr aufzustehen und Ihre Pantoffelnauszuziehen, was sie auch sofort getan hat. So stand sie dann vor mir mit ihrennackten Füssen. Shari hat sehr schöne Füsse und mit den schwarz lackiertenFussnägeln bot sich mir ein echter Hingucker.

      Nun aber nicht ablenken lassenund weiter im Text. Steh in die Mitte des Wohnzimmers mit dem Rücken zu mirgedreht, befahl ich ihr. Sie tippelte gehorsam in die Mitte des Raumes und ichbemerkte wie unangenehm es ihr zu sein schien. Ich muss dazu sagen, dass wirzwei grosse Fensterfronten im Wohnzimmer haben, wobei das eine ohne Vorhängeist und das andere mit drei Vorhängen auch nur zum Teil bedeckt ist, sodass dieNachbarn einen fast freien Einblick haben. Diese Tatsache und das Unwissen, waswohl als nächstes passiert hinterliess bei Shari grosses Unbehagen. Was, wenner mich nun nackt auszieht und alle Nachbarn mich sehen können? Diese Gedankenbeunruhigten und erregten sie offensichtlich gleichermassen. Ich liess sieeinen Augenblick so stehen und schritt dann zu ihr. Ich schritt langsam um sieherum zupfte an Ihrer Bluse und prompt sagte sie: "die Nachbarn könntenund sehen". "Ist mir doch egal" gab ich ihr unbeeindruckt zurAntwort und schritt weiter um sie herum.
      Hinter ihr angekommen, befahl ich ihr, die Hände auf denRücken zu legen. Gesagt, getan zurrte sich plötzlich der Kabelbinder um ihreHandgelenke zusammen. Regungslos stand sie nun da und ich betrachtete meineSklavin, die nun zu meinem Spielzeug werden sollte. Mit einem "Klack"schnappte die Leine am Halsband zu und ich führte Mein Lustobjekt die Treppehoch in unser Spielzimmer.

      Als wir im Zimmer angekommen waren, sah sie schonmeine vorgängig vorbereiteten Haken in der Decke und zwei Seile daranherunterhängen. "Stell Dich in die Mitte der Seile" befahl ich ihrund zog an ihrem Halsband. Auf dem Sofa nebenan hatte ich schon fein säuberlicheinige Utensilien bereitgelegt, welche ich im Laufe unserer Session benutzenwollte. Langsam knöpfte ich Ihre Bluse auf und riss sie über die Arme runter.Mit dem T-Shirt passierte gleiches und sie stand nur noch mit dem nochschützenden BH vor mir. Mit einer schnellen Handbewegung entledigte ich sieauch noch von diesem Kleidungsstück und sie stand mit nackten Brüsten vor mir.Diese wohlgeformten Brüste mit den Steifen Nippel, umrandet von ihremdunkelbraunen langen Haaren...... Wahnsinn dieser Anblick. Nun holte ich meine NippelKlemmen vom Sofa und stellte mich wieder vor sie hin. Mit beherztem Griffpackte ich Ihren ersten Brustnippel und machte die Klemme fest. Ein leichtesStöhnen hauchte mir Shari entgegen. Die zweite Klemme war im nu fixiert undihre Nippel standen prall nach vorne. Mit der Verbindungskette zwischen denKlemmen, welche nun bis zu ihrem schönen Bauchnabel hängte war dies einatemberaubender Anblick. Ich musste ihre Nippel einfach kurz berühren, waswiederum mit einem leisen Stöhnen bestätigt wurde. Wieder schritt ich zum Sofaund holte mir meine Arm-Manschetten, welche ich ihr um die beiden Handgelenkefestzog. Mit einer Schere schnitt ich den Kabelbinder entzwei und entfernte dieoberen Kleidungsstücke vollends. Nun befahl ich Shari die Arme nach oben zustrecken, damit ich sie mit den herunterhängenden Seilen an den Hakenbefestigen konnte.

      Nun stand Sie da. Den Oberkörper entblösst mit beiden Armenan die Decke gefesselt und unfähig ihrer kommenden Strafe zu entrinnen! Nungalt es noch die restlich schützenden Textilien zu entfernen, was ich sogleichtat. Ich riss ihr die Hosen runter und zerriss ihren Slip. Wahnsinn dieserAnblick! Shari hat eine tolle Figur und so an die Decke gefesselt sah ihrKörper zum Anbeissen aus. Ich schritt hinter sie und bearbeitete mit meinenFingern Ihre harten Nippel. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ein beherzterGriff an Ihre Muschi zeigte mir, wie feucht sie schon war. Nun stopfte ich ihreinen Socken in den Mund und machte ihn mit Latextape um den Kopf fest, damitsie nicht mehr sprechen konnte.

      Ich stellte mich nun vor Sie. "Master Deangab mir eine Bestrafung für Dich, weil Du so vorlaut zu ihm warst! Und diesewerde ich nun vollziehen". "Steh auf Deine Zehenspitzen!" befahlich ihr. Wortlos stand sie auf ihre Zehenspitzen und erwartete ihre Strafe. Ichholte zwei Teelichter, welche ich sodann unter ihren Fersen positionierte undentzündete. Die Flammen heizten zwar Ihren Fusssolen ein, verursachten indieser Position der Füsse keine Schmerzen. Ich hörte ein stilles Grummeln. Shariwusste, sollte Sie nach unten gehen mit Ihrer Fusssohle, dann würde es sehrunangenehm werden. Durch meine Umsichtigkeit mit den nach oben gebundenen Armenhatte sie ja eine gute Hilfe, damit sie ihren Stand halten konnte. Nun griff ichmir einen Vibrator und positionierte mich vor sie. Ich stellte anfänglich dieniedrigste Stufe ein und drückte ihr den Dildo gegen ihre feuchte Muschi. Siestöhnte auf! Ich presste den Dildo weiter auf ihre Muschi und bearbeitete mitder anderen Hand abwechslungsweise ihre Nippel. Sie stöhnte immer lauter undprobierte fieberhaft ihre Position auf den Zehenspitzen zu halten. Was für einBild! Der Mix aus Schmerz, Halten des Gleichgewichts und sich immer stärkerenGeilheit war eine Symphonie der Sinne. Es war nicht zu übersehen, dass Shariihrem Orgasmus immer näherkam. Also stellte ich den Dildo eine Stufe höher undbefahl ihr, ihr Becken nach vorne zu beugen und gegen den Dildo zu drücken.Ihre Laute wurden trotz des Knebels immer lauter bis sie schrie und die Welledes Orgasmus über sie hereinbrach und sie lustvoll abspritzte.

      THE END
      (Die Geschichte ist echt erlebt, jedoch sind die Namen frei erfunden)