Artikel "BDSM- Ich mach es, wie ich es will"

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Artikel "BDSM- Ich mach es, wie ich es will"

      Hallo Ihr Lieben! :)

      Ich bin grade über einen netten Artikel gestolpert (Danke Google!).

      brigitte.de/frauen/stimmen/sina-seeland-1201683/

      Das Statement einer Frau zu Ihrem BDSM und selbstbestimmmte Sexualität.

      Ich fand es gut genug, um es hier mit Euch zu teilen :)
      "It doesn't matter what you've heard,
      'impossible' is not a word!

      It is just a reason - for someone not to try."
      - Kutless, What faith can do

      dag schrieb:

      @Miaplacidus Hauptsache was zu dem Thema schreiben. Nix Neues. Nicht mal spannend. Keine Aufklärung und auch nicht dienlich zur Veränderung der Gesellschaft.
      Das sehe ich anders.
      Die Intention des Artikels ist doch aufzuklären. Zumindest beschreibt es auch die Autorin so. Und ich verstehe ihren Ansatz. Dass das für dich jetzt nicht spannend ist und nix Neues kann ich mir gut vorstellen, aber der Text erscheint ja auch auf brigitte.de
      In dieser Zielgruppe kann er in meinen Augen sehr wohl etwas verändern.
      Für mich war auch der wichtige Bezug zu gelebtem Feminismus sehr spannend.
      Und insgesamt ist er einfach klug geschrieben.

      So können sich die Geister scheiden...
      @dag es geht mir nicht um das like sammeln. Sondern um das teilen von Berichten oder Artikeln mit BDSM Inhalt. Und das in einer Zeitschrift/Webseite wie Brigitte, solche Artikel stehen, finde ich schon gut und eben auch wert zu teilen.
      ich finde auch, dass es eine Art Entwicklung darstellt, dass sowas in einer solche Zeitschrift/Entwicklung zu finden ist.

      und natürlich ist es Dein Gutes Recht, es nicht zu mögen.

      aber, wir drehen uns immer um das Thema BDSM.Das überall etwas Neues steht, ist eventuell auch utopisch ;) - aber auch nur meine Meinung.

      ansonsten kann ich auch @Deveda recht geben: Für die Zeitschrift/Webseite eine Entwicklung und der Feminismus Ansatz ist spannend.
      "It doesn't matter what you've heard,
      'impossible' is not a word!

      It is just a reason - for someone not to try."
      - Kutless, What faith can do
      Wie @igel geschrieben hat, handelt es sich um das Statement einer Frau zu ihrem BDSM und ihrer selbstbestimmten Sexualität.
      Nicht mehr und nicht weniger.
      Das tun wir hier doch alle irgendwie, oder?

      Die Zeitschrift Brigitte tritt wohl kaum durch hohe Qualität journalistischer, gut recherchierter Angebote in Erscheinung.
      Ist halt eine Mainstream-Frauenzeitschrift. Wer es mag....
      Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.
      Mir ging es wie @Viva auch ich hatte das "dies kennst du doch" Gefühl. Ich lese diese Geschichte gerade nicht das erste mal ich kenne die bin ich mir zu 99,9% sicher das war ein Buch. ich kann mich nur nicht mehr erinnern woher. Ist schon lange her und hat nix mit der Brigitte zu tun :gruebel:
      @Igel. BDSM ist Zeitgeist. Die Brigitte muss Zeitgeist folgen, sonst kann sie Ihre Zeitung nicht verkaufen. Genauso, wie sie dem damaligen Zeitgeist nachging, üppige und semiprofessionelle Models zu nehmen. Alles wieder zurückgedreht.
      Der Artikel ist doch völlig in Ordnung!
      Eine Frau beschreibt nunmal ihre sexuelle Neigung.
      Das man, in einer Zeitschrift wie der Brigitte, nicht alle schmutzigen Details beschreiben
      kann ist völlig nachvollziehbar.
      Es ist zumindest zu begrüßen, dass es keine Vorurteile in der Presse zu dem Thema gibt,
      sondern positive Erfahrungen von BDSMlern.

      Auf jeden Fall, vielen Dank fürs Teilen :blumen: @igel
      Grüße

      Mrs. Mendor

      ______________________________________________________________________________

      Ich sage das, was ich denke, und nicht das was DU hören willst!
      (Verfasser unbekannt)
      Ähm ... ich bin irritiert .
      Entweder habe ich die zweite Seite nicht gefunden oder der Artikel ist tatsächlich so abgehackt.
      Ich finde sie schreibt sehr angenehm , aber nach den ersten Sätzen geht sie dazu über mit vielen Worten wenig zu sagen .
      Sie hat inhaltlich recht, aber wenn sie schon eine begrenzte Länge hat wäre es wünschenswert sie nicht für raumgreifendes Geschwurbel zu verschwenden.

      Es gäbe so viele Ansatzpunkte .
      Die Partnerschaft , das entdecken , die eigenen Gedanken ...
      Jetzt erweckt es den Eindruck einer Rechtfertigung bezüglich der vermeintlichen unemanzipiertheit.

      Schade . Hatte Potential . Vielleicht kann sie an andere Stelle mehr ausführen und andere Aspekte mit einbringen .
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.
      Der Artikel war lang um den heissen Brei herum geredet aber im Grunde gut. Alles Wichtige gesagt und angesprochen, dabei auf einer "Freundschaftsebene" geblieben welche die durchschnittliche Brititteleserin durchaus greifen kann. Ich mein so n Artikel muss man so schreiben bei dem Zielpublikum - wenn da ne Domina aufklärt hört keiner mehr zu^^

      dag schrieb:

      Genauso, wie sie dem damaligen Zeitgeist nachging, üppige und semiprofessionelle Models zu nehmen.
      OT (ich kann es nicht einfach so stehen lassen):
      Üppige hat sie auch mit den semiprofessionellen Models nicht genommen. Die meisten hatten genau solche Modelmasse wie Profi-Models.

      Doch zum Thema:
      Der Artikel ist wirklich angenehm geschrieben, mir kam er jedoch wie @M.J. Craw-Corteaz etwas abgehackt vor. Als habe die Autorin nur eine begrenzte Anzahl von Zeichen vorgegeben bekommen und der ursprüngliche Text wurde eingekürzt.
      Ansonsten kommt meiner Meinung nach sehr gut rüber, dass BDSM an sich einfach eine ganz normale sexuelle Neigung ist. Das ist doch schon was, oder?

      Ich verstehe nicht, wie man den Artikel als gähnend langweilig bezeichnen und damit gänzlich verdammen kann.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud