„Willst du Gnade empfangen?“ frage ich sie.
„Nachdem ich sie in den Arm genommen und ihr die Arme auf den Rücken gedreht,
die Handschellen um ihre Handgelenke zuschnappen lassen,
ihr eine Haube über den Kopf gestülpt und sie in das Auto gezerrt,
mit ihr in einen Wald gefahren bin,
die Handschellen wieder gelöst und die Haube wieder abgenommen,
sie sich ausziehen lassen bis auf ihre Stiefel,
ihr befiehl, dass sie rennen soll, den Wald durchquerend bis zu der Stelle, da wir uns einmal liebevoll geliebt haben,
sie ohne ein weiteres Wort losgerannt ist, durch den Matsch und durch das Gestrüpp, an den eng stehenden Bäumen vorbei, die kratzend an der Haut schabten, von mir angefeuert und angetrieben, gedankenlos dem Ziel immer näher kommend, keuchend und schwitzend, bangend, was als nächstes passiert, Striemen von Zweigen auf den Körper gezeichnet, böses Lachen von mir hörend, stolpernd zu Boden gehend, mit der Angst im Nacken wieder aufstehend, über und über mit Schlamm und Dreck besudelt, verbissen weiter gelaufen und stöhnend, kurz an einem Baum festhaltend, dort verschnaufend und wieder angetrieben durch lauten Schrei von mir, mit zitternden Knien und aufgeheiztem Gemüt, die kleine Lichtung erreichend, mich sehend und, trotz aller Erschöpfung, langsam den Hain betretend, vor mir auf die Knie fallend, von mir zum nächsten Baum geschleift,
ich Schlaufe um Schlaufe um ihren Leib geschlungen und sie fest verzurrt und fixiert habe,
sie betrachtet und meine Bullwhip geschwungen habe,
sie den Kopf gesenkt und gehört hat, wie die Peitsche in der Luft knallt, das Grinsen in meinem Gesicht sehend…"
… schaut sie mich mit ihren großen klaren Augen an und
schweigt…
EpisodE II
„Nachdem ich sie in den Arm genommen und ihr die Arme auf den Rücken gedreht,
die Handschellen um ihre Handgelenke zuschnappen lassen,
ihr eine Haube über den Kopf gestülpt und sie in das Auto gezerrt,
mit ihr in einen Wald gefahren bin,
die Handschellen wieder gelöst und die Haube wieder abgenommen,
sie sich ausziehen lassen bis auf ihre Stiefel,
ihr befiehl, dass sie rennen soll, den Wald durchquerend bis zu der Stelle, da wir uns einmal liebevoll geliebt haben,
sie ohne ein weiteres Wort losgerannt ist, durch den Matsch und durch das Gestrüpp, an den eng stehenden Bäumen vorbei, die kratzend an der Haut schabten, von mir angefeuert und angetrieben, gedankenlos dem Ziel immer näher kommend, keuchend und schwitzend, bangend, was als nächstes passiert, Striemen von Zweigen auf den Körper gezeichnet, böses Lachen von mir hörend, stolpernd zu Boden gehend, mit der Angst im Nacken wieder aufstehend, über und über mit Schlamm und Dreck besudelt, verbissen weiter gelaufen und stöhnend, kurz an einem Baum festhaltend, dort verschnaufend und wieder angetrieben durch lauten Schrei von mir, mit zitternden Knien und aufgeheiztem Gemüt, die kleine Lichtung erreichend, mich sehend und, trotz aller Erschöpfung, langsam den Hain betretend, vor mir auf die Knie fallend, von mir zum nächsten Baum geschleift,
ich Schlaufe um Schlaufe um ihren Leib geschlungen und sie fest verzurrt und fixiert habe,
sie betrachtet und meine Bullwhip geschwungen habe,
sie den Kopf gesenkt und gehört hat, wie die Peitsche in der Luft knallt, das Grinsen in meinem Gesicht sehend…"
… schaut sie mich mit ihren großen klaren Augen an und
schweigt…
EpisodE II
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